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Dienstag, 20.10.2015; 11:30 Uhr

Weber lehnte sich auf dem Fahrersitz seines Dienstwagens zurück und atmete einmal tief durch. Für einen Moment schloss er die Augen und versuchte an gar nichts zu denken. Dabei verfiel er in einen Sekundenschlaf und schreckte gleich darauf wieder hoch.

In der letzten Zeit war es öfter vorgekommen, dass er unter einer großen Müdigkeit litt. Selbst wenn er früh ins Bett gegangen war und eigentlich gut geschlafen hatte, wachte er morgens auf und fühlte sich furchtbar. Zwei- oder dreimal war es ihm tatsächlich passiert, dass er im Auto während der Fahrt fast eingeschlafen wäre. Deutete sich da ein neuer Migräneanfall an? Weber, der seit seiner Kindheit an dieser Krankheit litt, kannte die Vorzeichen. Diese reichten von der Müdigkeit, über Gereiztheit, Aggressivität, bis hin zu Gedächtnis- und Sprachstörungen.

Vielleicht sollte er mal wieder zum Neurologen gehen, bevor es wieder so schlimm wurde wie früher. Er verscheuchte den Gedanken blitzschnell. Er wollte einfach nicht daran erinnert werden. Das war ein Teil seines Lebens, von dem niemand je erfahren durfte.

Aber hatte nicht schon jemand irgendwie davon erfahren? Deuteten die Postkarten nicht darauf hin? Weber wollte auch daran nicht denken. Er versuchte sich stattdessen auf das gerade geführte Gespräch mit Renner zu konzentrieren.

Allerdings war diese Unterredung ganz anders verlaufen, als Weber gedacht hatte. Kaum am Knast angekommen, wurde er in einen der Besucherräume geführt. Dieser war etwa 18qm groß und hatte im rückwärtigen Teil ein vergittertes Fenster, durch welches man auf den Innenhof schauen konnte. Im Raum standen ein Tisch und auf jeder Seite zwei Stühle.

Weber hatte bevor er zur JVA gefahren war, mit der zuständigen Staatsanwältin gesprochen und sich ihre Erlaubnis geholt, mit Renner und Krüger zu sprechen. Zwar hatten beide ihn eingeladen, aber trotzdem wollte er die Besuche durch die Staatsanwaltschaft absegnen lassen. Bei Tätern, die in Untersuchungshaft saßen, war nämlich grundsätzlich die Erlaubnis der Staatsanwaltschaft zu deren Vernehmung erforderlich. Weber wollte sich gerade in diesem Verfahren nicht für irgendwelche Anwälte angreifbar machen, sogar wenn diese ihn selbst von den Terminen unterrichtet hatten.

Auch Staatsanwältin Fähr hatte keine Idee gehabt, warum die beiden Inhaftierten Weber zeitnah hintereinander sprechen wollten. Sie ging ebenfalls von einer Art Deal aus, hatte ihm aber deutlich zu verstehen gegeben, dass schon etwas Einmaliges herauskommen musste, um einen Deal überhaupt auch nur ansatzweise in Erwägung zu ziehen.

Weber war überrascht, dass Renners Anwalt noch nicht anwesend war. Er rechnete jedoch damit, dass dieser jeden Augenblick eintreffen würde. Umso verblüffter war er, als nach etwa 10 Minuten des Wartens der Häftling allein in die Besucherzelle geführt wurde.

„Guten Morgen Herr Weber“, sagte Renner fröhlich.

„Schön, dass sie Zeit für mich haben. Setzen sie sich doch, “ sagte er und zeigte wie ein Hausherr auf einen der freien Stühle.

Weber schaute den JVA-Beamten an, der Renner hereingeführt hatte.

„Anwalt?“ fragte er in dessen Richtung.

Es war Renner, der antwortete.

„Den brauchen wir nicht“, sagte er grinsend.

Weber schaute erneut zu dem Beamten, der nur mit den Schultern zuckte.

„Sagen sie Bescheid, wenn sie fertig sind. Drücken sie einfach auf den Knopf hier.“

Dabei zeigte er auf einen Schalter, der rechts neben der Tür angebracht war. Dann drehte er sich um und schloss die Zelle von außen ab. Für Notfälle gab es noch einen Druckknopf direkt am Tisch. Weber ging langsam zu einem der Stühle und setzte sich Renner direkt gegenüber. Dieser lächelte immer noch.

Doch das verschwand, als er zu sprechen begann. Renner zeigte auf Webers Mappe und Diktiergerät, welche er auf den Tisch neben sich gelegt hatte.

„Auch das brauchen wir nicht.“

Er lehnte sich vor und fixierte Weber mit den Augen.

„Wahrscheinlich dachten sie, ich habe sie rufen lassen, um mit ihnen einen Deal auszuhandeln.“

Renner machte eine kurze Pause.

„Aber da haben sie sich getäuscht“, sagte er dann und lehnte sich wieder zurück. Anscheinend wartete er auf eine Reaktion von Weber, doch als keine erfolgte, fuhr er fort.

„So wie ich die Sache derzeit sehe, haben sie nicht genug Beweise in der Hand, um mich für längere Zeit einzusperren. Gut, zwei oder drei Sachen werden sie mir nachweisen können, aber mehr auch nicht. Und für die Morde, werden sie mich auch nicht drankriegen. Vielleicht bleibt noch das ein oder andere Steuerdelikt hängen, aber das war es auch schon. Was werde ich dafür wohl bekommen?“

Renner tat so, als dachte er intensiv über die Antwort nach.

„Fünf bis sieben Jahre? Mehr glaube ich kaum“.

Er grinste.

„Aber nach spätestens sieben Jahren bin ich frei.“

Renner machte eine erneute Pause und lehnte sich wieder zu Weber vor.

„Wo werden sie in sieben Jahren sein, Herr Weber? Wo wird ihre Frau sein? Wo werden ihre süßen Kinder sein? Vor allem der Junge mit dem Down Syndrom? Wie heißt er noch gleich?

Leon, oder?“

Weber, in dem sich mit jedem Wort immer mehr Wut angestaut hatte, packte Renner am Kragen.

„Nur zu, Herr Kommissar. Schlagen sie zu. Vielleicht komme ich dann sogar noch früher raus, wenn mein Anwalt den Richter davon überzeugen kann, dass sie so wütend auf mich waren, dass sie es bei ihren Ermittlungen haben an Objektivität fehlen lassen.“

Renner grinste seinem Gegenüber breit ins Gesicht. Weber, der einen pochenden Schmerz hinter seiner linken Schläfe spürte, ließ Renner mit einem Ruck los, der daraufhin auf seinen Stuhl zurückfiel, sprang auf, rannte zur Zellentür und drückte wie wild auf den Schalter. Er hatte sich gerade noch beherrschen können, nicht den Notschalter zu betätigen. Weber presste seinen Kopf gegen das Innere der Zellentür, um so den Schmerz im Schädel etwas zu lindern. Im Hintergrund hörte er Renner leise lachen.

Am liebsten wäre er zu ihm gegangen und hätte ihm so richtig die Fresse poliert. So lange, bis dieses dämliche Lachen endlich aufhörte, und noch darüber hinaus.

Doch er blieb mit geballten Fäusten und mit an die Zellentür gelehntem Kopf stehen, bis endlich der Beamte kam und aufschloss. Weber fiel praktisch aus der Zelle und strebte schnellen Schrittes dem Ausgang zu. Er meinte, die ganze Zeit Renners Lachen zu hören.

Es dauerte fast eine Stunde, die Weber im Dienstwagen zubrachte, um sich einigermaßen zu beruhigen. Und erst da war ihm aufgefallen, dass er seine Mappe und sein Diktiergerät in der Zelle hatte liegen lassen. Peinlich, aber er musste noch einmal zurück, zum Glück begegnete er weder Renner noch dem Beamten.

14:10 Uhr

Weber saß erneut in einer Besucherzelle. Der Unterschied zum Vormittag war der, dass bis jetzt alles so lief, wie er es erwartet hatte. Ihm gegenüber saßen Krüger und sein Anwalt. Der war auch gleich zur Sache gekommen, nachdem sie sich begrüßt und gesetzt hatten.

„Reden wir nicht lange um den heißen Brei herum“, hatte er das Gespräch begonnen.

„Mein Mandant weiß, dass es für ihn schlecht aussieht und er möchte ihnen und der Staatsanwaltschaft einen Handel vorschlagen.“

Krügers Anwalt wusste genau, dass Weber gar nicht in der Position war, einem Deal zuzustimmen.

Weber nickte:

„Ich höre“, wandte er sich an Krüger.

Doch es war dessen Anwalt, der antwortete.

„Herr Krüger ist bereit, ihnen die Daten zur Verfügung zu stellen die sie benötigen, um die Kundenliste zu entsperren.“

Weber sah Krüger an.

„Und wenn uns das bereits gelungen ist?“ fragte er.

Krüger machte ein entsetztes Gesicht und stieß ein leises „Nein“ aus. Der Anwalt legte ihm einen Arm auf die Schulter und drückte ihn fest auf den Stuhl zurück. Dann wandte er sich mit einem Lächeln im Gesicht wieder an Weber.

„Wenn ihnen das wirklich gelungen wäre, hätten sie anders geantwortet.“

Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu:

„Außerdem wüsste ich das dann bereits.“

Weber sah ihn ungläubig an, sagte aber kein Wort. Es ging schon seit Jahren das Gerücht, dass Göhler einen Informanten im Präsidium hatte, was dieser nun indirekt bestätigte.

„Also gut“, sagte Weber schließlich. „Wie soll der Deal aussehen?“

„Mein Mandant bietet ihnen den Code, um die Liste zu entsperren und dafür wird seine Strafe auf maximal vier Jahre festgesetzt. Die Vorwürfe, er wäre in einen oder zwei Mordfälle verwickelt, werden fallen gelassen. Damit hat er sowieso nichts zu tun, und sie wissen genau, dass sie dafür auch keine Beweise haben.“

Nach einer kurzen Pause fuhr er fort.

„Wenn der Deal angenommen wird, werden wir ihnen zwei Namen von der Liste vorab nennen, um ihnen unsere Glaubwürdigkeit zu beweisen.

Wenn der Handel unterschrieben ist, bekommen sie den Code für die Liste.“

Weber sah von Göhler zu Krüger, der sich wieder entspannt hatte.

„Sie wissen, dass ich das zuerst mit der Staatsanwaltschaft besprechen muss. Ich melde mich bei ihrem Anwalt, wenn ich eine Antwort habe, “ sagte Weber an Krüger gewandt und stand auf.

Er klopfte an die Tür. Diese wurde augenblicklich durch einen Beamten geöffnet. Weber hatte den Wärter gebeten, vor der Tür zu warten. Hätte sich hier ein ähnliches Schauspiel wie bei Renner abgespielt, hätte er keine Minute länger als nötig in der Zelle bleiben wollen.

„Grüßen sie Frau Fähr von mir“, hörte er Göhler noch ihm nachrufen.

16:45 Uhr

Weber beendete sein Telefonat mit Jaqueline Fähr. Sie hatte ihn gebeten, sie auf jeden Fall noch anzurufen, wenn er mit den beiden Terminen durch war. Er hatte sie auf ihrem Handy auf dem Weg nach Hause erreicht. Weber verschwieg die Drohungen Renners, und betonte, dieser wolle keine Unterstützung leisten. Auf die Frage von Fähr, warum er das mache, antwortete Weber, dass Renner ihnen wohl zeigen wollte wie sicher er war, dass sie ihm nichts anhaben konnten.

Fähr hatte ihm bis zu einem gewissen Punkt sogar Recht gegeben. Ohne die Liste, hatte sie gesagt, wäre es schwierig Renner für mehr als die bisher bekannten Verkäufe anzuklagen. Gleiches galt für die Morde.

Sie hatten derzeit nicht genug Beweise, die ihn direkt mit den Taten in Zusammenhang bringen konnten. Renner würde alles auf Fischer abschieben, der immer noch auf der Flucht war und auf dessen Aufenthaltsort es keinen Hinweis gab. Dann hatte er von dem Gespräch mit Krüger erzählt.

„Vier Jahre?“ fragte Fähr ungläubig.

„Niemals“, sagte sie dann.

„Die Anklage wegen Beihilfe zum Mord können wir weglassen. Aber vier Jahre sind mir zu wenig, bei dem Ausmaß, das wir hier haben.“

Sie überlegte einen Moment.

„Auf eine Haftstrafe von sechs Jahren ohne Chance auf vorzeitige Entlassung könnte ich mich mit großen Bauchschmerzen einlassen, wenn die Informationen wirklich so gut sind, wie Göhler sagt.“

„Wollen sie selbst mit Göhler sprechen?“ fragte Weber.

„Nein, machen sie das bitte. Und sagen sie ihm direkt, dass es da nichts weiter zu verhandeln gibt. Entweder die nehmen den Deal an, oder lassen es sein.“

Nach dem Telefonat mit der Staatsanwältin informierte er noch Chiara und Schwarzbach, die so lange gewartet hatten, weil sie auf die Antwort von Frau Fähr gespannt waren. Auch ihnen gegenüber erwähnte Weber nichts von Renners Drohung. Die beiden hatten ebenso Bedenken, was den Deal angeht, kamen aber letztendlich zu dem Ergebnis, dass es sich lohnen könnte, um Renner für sehr lange Zeit wegzusperren.

Sie waren sich einig, dass von Renner weitaus mehr Gefahr ausging. Hinzu kam, dass sich ihnen eine Möglichkeit bot, die Kinder zu befreien, was in Webers Augen noch wichtiger war.

Nach seinem Vortrag informierte ihn Chiara noch kurz über den Stand der Vorbereitungen für den Zugriff bei Welle. Sie hatte die Aktion den ganzen Tag zusammen mit Schwarzbach vorbereitet. Am Donnerstag um 5 Uhr sollte es losgehen. Und bis auf ein paar kleine Details war alles startklar. Die Besprechung mit den Einsatzkräften war für den nächsten Tag, 10 Uhr, terminiert. Weber versprach, daran teilzunehmen.

Vorher wollte er jedoch Göhler anrufen und ihm das Angebot der Staatsanwaltschaft unterbreiten. Heute hatte er keine Lust mehr dazu. Seit seinem Besuch bei Renner waren seine Kopfschmerzen trotz mittlerweile vier Tabletten nicht ganz verschwunden und er wollte nur noch nach Hause. Außerdem sollten Göhler und Krüger ruhig noch ein bisschen schmoren.

Es war schon fast 19 Uhr, als Weber zu seinem Pkw, der außerhalb des Präsidiumsgeländes geparkt war, ging. Weber öffnete die Tür, legte seinen Rucksack auf den Beifahrersitz und erst als er den Motor starten wollte, sah er, dass etwas unter dem Scheibenwischer klemmte. Es war kein Werbeflyer, sondern eine Postkarte. Weber schaute genau sich das Motiv genau an.

Es zeigte einen Hafenbereich, den er leider nur allzu gut kannte.

Dienstag 20.10 – Freitag 23.10.2015

Die Woche verlief für Windmann und die MK alles andere als erfolgreich. Ganz im Gegenteil.

Die Spurenlage war wie beim ersten Fund sehr bescheiden gewesen. Zwar gab es das Angebot, die MK aufzustocken, doch es waren viel zu wenig Spuren vorhanden, um mehr Ermittler zu beschäftigen. Deshalb hatte er zunächst abgelehnt, sich aber die Option offen gehalten bei einer neuen Entwicklung auf den Vorschlag zurückzukommen. Auch der DNA-Abgleich des neuen Fundes, hatte kein Ergebnis gebracht. Wie auch beim ersten Opfer, waren die Daten nicht gespeichert.

Unzählige Besucher des Tierparks waren befragt worden. Einige von ihnen hatten Fotos und Videos zur Verfügung gestellt. Es würde noch einige Tage dauern, diese auszuwerten. Natürlich waren unter den Hinweisgebern auch die üblichen Spinner. Einer wollte einen Mann mit blutigem Schädel in der Nähe des Wolfgeheges gesehen haben. Der Mann sei über die Brücke getorkelt und dann kopfüber in das Gehege gefallen. Der Anrufer war tatsächlich der Meinung, dass die Polizei die Wölfe obduzieren sollte, da man in deren Mägen bestimmt Hinweise auf den Mann finden würde.

Drei weitere Anrufer wollten die Haare „erkannt“ haben, obwohl ein Foto des Skalp nicht in den Medien veröffentlicht worden war. Angeblich hätten sie das Teil im Tierpark gesehen und dabei sofort an einen Onkel, einen ehemaligen Lehrer und sogar an Joachim Löw gedacht. Windmann konnte beim Anblick des Haares eine gewisse Ähnlichkeit zu der Frisur des Trainers der Deutschen Fußball Nationalmannschaft nicht abstreiten. Zumindest waren sie voll und schwarz.

Die Spinner hatten Windmann jedoch kurzfristig auf die Idee gebracht, den Skalp durch die Rechtsmedizin soweit herrichten zu lassen, dass eventuell ein Foto davon veröffentlicht werden konnte. Doch nach Rücksprache mit Schwarzbach hatten sie darauf verzichtet. Man war zu der Einsicht gekommen, dass es zu viele Personen mit dieser oder einer ähnlichen Frisur gab, um tatsächlich einen konkreten Hinweis zu erhalten. Zumal die Haare keine Besonderheiten aufwiesen.

Der erste Skalp war glatt, kurz und dunkelbraun, die zweiten etwa schulterlang, glatt und schwarz. Keine Locken, keine Strähnen, keine Färbung, nichts. Also hatte man diese Idee zunächst verworfen, wollte aber auf sie zurückkommen, falls sie überhaupt nicht weiterkämen, wonach es derzeit jedoch aussah. Schwarzbach würde sich beim LKA und BKA schlau machen, ob so etwas wie ein Fahndungsfoto nur mit Haaren, schon einmal veröffentlicht worden sei.

Windmann ließ sogar die DNA der beiden Skalps vergleichen, um eine mögliche Verwandtschaft festzustellen. Was aber auch nicht der Fall war. Je näher das Wochenende kam, desto unruhiger wurde Windmann. Aber nicht nur ihm, auch Schwarzbach und Meindl war die steigende Anspannung anzusehen.

Eine Besprechung jagte die nächste, in der versucht wurde eine Möglichkeit zu finden, einen weiteren Skalp hinnehmen zu müssen. Noch besser wäre es, den Täter dabei zu erwischen, wie er Haare irgendwo ablegte. Aber eine wirklich umsetzbare Idee hatte niemand. Die einzige Chance bestand darin, so viele Streifenwagen wie möglich auf die Straße zu bringen und auf Kommissar Zufall zu hoffen.

Schwarzbach wollte sogar versuchen einige Beamte der Einsatzhundertschaft zu bekommen, aber die Aussichten waren eher schlecht, da die Hundertschaften an Wochenenden eh schon viel eingesetzt wurden. Als Windmann am Freitagnachmittag sein Büro abschloss, war er sich sicher, dass er bereits vor Montag wieder hier sein würde.

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