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DIE VERNUNFT IST FEIGE

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Sie waren in einem Restaurant namens Blaues Band in der Alten Schönhauser Straße verabredet, das Christoph vorgeschlagen hatte. Stephan hatte es mit den Worten »Essen recht gut, Preise recht hoch, Bedienung recht distanzlos« beschrieben, als Andreas gefragt hatte, ob er es kannte. Es stimmte, obwohl er zum ersten Mal in dem Restaurant war, begrüßten ihn die Kellnerinnen wie einen Stammgast, mehr noch, als würden sie sich schon ewig kennen. Beide waren attraktive Frauen, offensichtlich das einzige Kriterium, um in dieser Gegend eingestellt zu werden. Sie waren sicherlich Studentinnen. Gut, dass er nach einem Blick auf die Karte wusste, was er bestellen würde, sie hätten ihn sowieso nicht beraten können. Wahrscheinlich wären die teuersten Tagesgerichte ihre Empfehlungen gewesen.

Eine Wolke schob sich vor die Sonne und er spürte sofort, dass es kühler wurde. Er sah die Alte Schönhauser Straße hinunter und suchte in den Gesichtern der sommerlich gekleideten Passanten nach den Zügen von Christoph.

Der Espresso wurde serviert, auf einem kleinen Tablett mit einem Glas Wasser. Die Kellnerin war auf jedem Fall fickbar, dachte er. Er versuchte sich ihr erregtes Gesicht vorzustellen und bedankte sich höflich. Gegen halb zwölf begann sich der hohe Raum zu füllen. Die meisten Gäste waren gekleidet wie er, Journalisten, Werber und Leute, denen man ansah, dass sie in irgendwelchen Start-ups arbeiteten. Man redete über die Arbeit, die Leute aus den Start-ups am lautesten, als wollten sie beweisen, dass sie mitmachen durften. Er beobachtete sie ein bisschen, bevor er von einem Mann abgelenkt wurde, der sich an einem der Tische am Fenster mit einer sehr attraktiven Frau unterhielt. Er schien Journalist zu sein, vermutlich kein erfolgreicher, dachte er. Wenn man es schaffte, in jedem zweiten Satz das Wort Redaktion unterzubringen, schloss das, soweit er das beurteilen konnte, Erfolg ja irgendwie aus. Die Art und Weise, wie er das Wort aussprach, kannte Andreas nur aus synchronisierten amerikanischen Filmen, was ihn ziemlich beeindruckte. Er wirkte, als wäre er es gewohnt, Unterhaltungen mit Sätzen wie »Ich bin gerade aus New York zurück« zu beginnen. Andreas hätte ihn gern noch ein paar Mal das Wort Redaktion sagen hören, aber jetzt setzten sich zwei Frauen an einen der Nebentische. Er schätzte sie auf Anfang vierzig, aber sie legten sicherlich Wert darauf, geduzt zu werden. Beide redeten zu laut, und vor allem lachten sie viel zu laut. Ein unangemessenes, künstliches Lachen, und wenn er jetzt darüber nachdachte, fiel ihm auf, dass er beunruhigend viele Frauen kannte, die laut redeten und viel zu laut lachten.

Als der Himmel aufbrach, nahm er eine der ausliegenden Zeitungen vom Tresen und setzte sich an einen der Tische vor dem Restaurant. Er bestellte noch einen Milchkaffee und nach einem Blick auf den Tisch, einen Aschenbecher, legte die Schachtel Zigaretten heraus und eine Packung Streichhölzer daneben. Die Sonne schien, er spürte das angenehme Kribbeln ihrer Wärme auf der Haut.

Dann faltete er die Zeitung auseinander und begann einen Artikel über einen Mann zu lesen, der ein Jahr lang tot in seiner Wohnung gelegen, ohne dass ihn jemand vermisst hatte. Eine schreckliche Vorstellung. Er fragte sich nicht zum ersten Mal, wer ihn vermissen würde, wie viele Menschen zu seiner Beerdigung kommen würden, wie schnell er vergessen wäre. Die Bedeutung eines Menschen formt sich daraus, wie viele sich an ihn erinnerten, dachte er. Vielleicht hatte er ja darum angefangen zu schreiben. Aus Sehnsucht nach der Unsterblichkeit.

Während er in der Zeitung blätterte, genoss er die Mischung aus Verkehrsgeräuschen und Vogelgezwitscher. Manchmal drangen die Stimmen und das übertriebene Lachen der Frauen aus dem Restaurant zu ihm durch, aber das passte auch irgendwie. Es war die richtige Mischung. Die Sonne brannte auf seiner Haut, er faltete die Zeitung zusammen und schloss die Augen.

Als er die Augen wieder öffnete, war Christoph an den Tisch getreten. Er sah ein bisschen so aus, wie Andreas sich am Morgen nach einer langen Nacht voller Alkohol und Zigaretten fühlte, wenn er sein Gesicht hilflos im Badezimmerspiegel betrachtete. Oder wie ein Mann, der eine lange, komplizierte Scheidung hinter sich und seitdem Probleme mit Alkohol hatte. Christoph schien in letzter Zeit nicht gut geschlafen zu haben. Aber er sah ihn ja auch zum ersten Mal im grellen Tageslicht, vielleicht lag es daran.

Christoph war ein wenig außer Atem, als er sich setzte.

»Alles okay?«, fragte Andreas. »Du siehst müde aus.«

»Ja, danke«, erwiderte Christoph zerstreut, den die Frage nicht zu erreichen schien.

»Du siehst nicht gut aus«, sagte Andreas mit leicht erhobener

Stimme.

»Nicht?« Christoph sah ihn an. »Ehrlich gesagt fühl ich mich auch nicht gut.« Er sah aus, als würde er noch etwas sagen wollen, dafür aber einen inneren Widerstand überwinden müssen, um dann erleichtert aufzuatmen, als die Kellnerin die Karten brachte.

»Ich ess nichts, ich hab keinen Hunger«, sagte Christoph und bestellte einen Milchkaffee und ein großes Glas Grapefruitsaft. Andreas nahm ein Englisches Frühstück, klappte die Karte zu und gab sie der Kellnerin.

Als sie außer Hörweite war, sagte Christoph mit belegter Stimme: »Ich hab Scheiße gebaut.«

»Okay«, sagte Andreas gedehnt.

Christoph suchte nach den richtigen Worten. »Ich weiß nicht, dieser Abend, damals im Frühling, der ist mir irgendwie nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Also was wir besprochen haben.«

Andreas hatte keine Ahnung, was Christoph meinte, er wusste nicht mehr, was sie besprochen hatten, der Abend war nur noch verschwommen in seiner Erinnerung. Sie hatten ziemlich viel getrunken, das wusste er noch, und wenn er sich richtig erinnerte, hatte Martin irgendwann erzählt, das nur schwer psychotische Frauen in der Lage wären, wirklich leidenschaftlich zu sein – aber das war es sicherlich nicht, worum es Christoph ging.

»Wir haben damals ziemlich viel besprochen«, sagte Andreas.

»Ich meine, was du über Julia gesagt hast«, erwiderte Christoph »Was es für unsere Beziehung bedeuten würde, wenn Julia und ich wüssten, was wir wirklich übereinander denken.«

Andreas sah ihn an, als wüsste er genau, wovon Christoph sprach, aber er konnte sich nicht mehr daran erinnern, es klang nach einem Suff-Gedanken, den man zwischen zwei Drinks fallen ließ.

»Und dann die Sache mit deinen Freunden, mit deinem Diktiergerät«, fuhr Christoph fort.

Stimmt, das hatte er auch erzählt, dachte Andreas, der sich jetzt wieder an ein paar Details des Abends erinnern konnte.

»Und dann, vorletzte Woche, da war ich im Media-Markt am Alex«, sagte Christoph. »Da hab ich mir ein Diktiergerät gekauft.«

»Nee, oder?« Andreas setzte sich auf.

»Na ja, die machen immer so einen Frauen-Brunch, und ich hab das Diktiergerät in der Küche versteckt.«

»Und alles aufgenommen?« Andreas stutzte.

»Und alles aufgenommen«, wiederholte Christoph.

»Alter. Das ist jetzt nicht wahr, oder? Das ist der totale Vertrauensbruch. So was kannst du doch nicht bringen.«

»Aber das ist doch auch nichts anderes, als sich ein paar WhatsApp-Nachrichten auf ihrem Handy anzusehen.«

»Das kannst du doch nicht vergleichen. Das geht schon wesentlich weiter. Obwohl – wenn man beginnt, die Nachrichten auf dem Handy seines Partners zu lesen, wenn man ihn überwacht, gesteht man sich schon mal ein, dass die Beziehung einen Sprung hat«, sagte Andreas. »Meine Ex-Freundin hat das ja auch mal gebracht. Ich habe einmal auf meinem Laptop den Screenshot einer Nachricht gefunden, die mir eine Bekannte geschickt hatte. Susanna hat ihn offensichtlich gemacht, um den Inhalt mit ihren Freundinnen auszuwerten, und dann vergessen, ihn zu löschen.«

»Krass«, sagte Christoph mit einem Ausdruck in den Augen, als wäre sein Vertrauensbruch verglichen damit eine Lappalie.

»Anfangs fand ich das gar nicht so schlimm«, fuhr Andreas fort. »Aber dann hab ich begriffen, dass sie mir nicht vertraute. Das, und dass wir nicht mehr zusammen lachen konnten, haben dann das Ende eingeläutet. Letztlich geht es in Beziehungen doch um Vertrauen und das Talent, einander zum Lachen zu bringen. Beides hatten wir schon verlernt, als ich den Screenshot entdeckt habe.«

Sie wurden von der Kellnerin unterbrochen, die das Essen servierte.

»Pass auf«, sagte Andreas, als die Kellnerin außer Hörweite war. »Hör’s dir gar nicht erst an. Lösch es ganz schnell wieder und vergiss es ­einfach.«

Christoph sah ihn an. »Ich hab’s mir schon angehört.«

Plötzlich spürte Andreas, wie sich die moralische Entrüstung in ihm auflöste und durch das Interesse an einer neuen Geschichte ersetzt wurde. Er war wieder auf Recherche.

»Und?«, fragte er. Ihn irritierte die Gier in seiner Stimme, die Christoph aber nicht aufzufallen schien.

»Na ja, es gibt da ein paar Dinge, die Julia erzählt hat.«

»Was hat sie denn gesagt?«

»Nichts Konkretes. Mehrere Dinge, über den ganzen Nachmittag verteilt. Ich glaub, sie hat jemanden kennengelernt, keine Affäre, oder noch keine Affäre, keine Ahnung.«

»Und jetzt?«, fragte Andreas und beantwortete die Frage ansatzlos selbst. »Jetzt bist du natürlich in einem Dilemma. Wenn du sie darauf ansprichst, musst du ihr ja auch erklären, woher du das weißt. Und das, also dieser Vertrauensbruch, machen wir uns nichts vor, der kann dich die Beziehung kosten.«

Christoph sah ihn hilflos an, bevor er in die Innentasche seines Jacketts griff und einen mattglänzenden USB-Stick auf den Tisch legte.

»Ich hab mir gedacht, vielleicht hab ich das auch falsch verstanden«, sagte er und schob den Stick zu Andreas hinüber. »Und darum wollte ich dich bitten, kannst du dir den Mittschnitt mal anhören und sagen, was du davon hältst oder wie du es interpretieren ­würdest?«

»Also, ich weiß nicht«, sagte Andreas und nahm den metallfarbenen Stick in die Hand, als würde er ihn wiegen. Er war schwerer, als er erwartet hatte. Und plötzlich verstand er, dass er hier einen Schatz in der Hand hielt.

»Wie gesagt, ich werd nicht schlau daraus«, sagte Christoph. »Es ist alles ziemlich gut zu verstehen, also akustisch. Julia hat da ein paar Sachen gesagt, und ich weiß nicht, ob man daraus schließen kann, dass es da jemand anderen gibt.«

»Okay, sagte Andreas. »Ich hör’s mir an.«

Andreas schob den Stick in die Innentasche seines Jacketts, dann fragte er: »Wie sieht Julia eigentlich aus?

Christoph suchte auf seinem Handy, hielt irgendwann das Display in Andreas’ Richtung. Andreas nahm das Handy und betrachtete das Gesicht auf dem Display. Es musste ein Déjà-vu sein. Er kannte die Frau. Ein Wintermorgen tauchte vor ihm auf, an dem es so kalt war, dass man den Kopf einzog, wenn man die Straße betrat. Sie stand vor ihm in der Schlange beim Bäcker und sah fantastisch aus. Sie telefonierte, aber so, dass es niemanden störte. Wahrscheinlich sogar mit Christoph. Er fühlte sich ein wenig ertappt. Die Welt war klein, es gab zu viele Verbindungen, dachte er auch nicht zum ersten Mal. Dann sagte er nach kurzem Zögern: »Warum trennst du dich nicht von ihr? Vielleicht ist das dein Problem. Wenn man zusammenzieht, ist das immer ein Katalysator.«

Er zog an seiner Zigarette, während er Christophs Blick überprüfte, der jetzt panisch wurde. Bevor Christoph etwas erwidern konnte, fuhr er fort: »Ich hab mich mal mit einer Frau unterhalten, die hat mir erzählt, dass sie gerade umgezogen ist. Sie wirkte, als hätte sie gerade eine schwere Trennung hinter sich, und ich dachte, sie ist nach der Trennung von ihrem Freund aus der gemeinsamen Wohnung gezogen. Aber dann hat sie mir erzählt, dass sie gerade mit ihm zusammengezogen ist.«

»Oh«, sagte Christoph.

»Hab ich auch gedacht. Sie hat gesagt, dass sie an die vernünftige Liebe glaube.« Andreas betonte das Wort »vernünftig« mit einem merkwürdigen Unterton. »Völliger Quatsch! Ich find’s ja immer wieder erstaunlich, wie sich die Leute die Dinge zurechtbiegen, um Argumente für ihr fantasieloses Leben zu haben. Liebe ist nicht vernünftig, Gefühle sind nicht vernünftig. Leute, die sich so was einreden, denken auch, man könnte beschließen, sich zu verlieben, dass man Gefühle planen könnte. Aber Gefühle sind nicht planbar. Wer sowas nicht kapiert, hat aufgegeben. Man kann nicht beschließen, sich zu verlieben, Gefühle entstehen unabhängig von unserem Willen, meistens sogar gegen ihn. Jeder, der einmal unglücklich verliebt war, weiß das.«

»Das hast du ihr aber nicht so gesagt«, unterbrach ihn Christoph.

»Nee.« Andreas setzte sich auf. »Ich hab ihr gesagt: Ein Leben, das von Vernunft bestimmt ist, ist nicht wert, gelebt zu werden.«

»Wie diplomatisch«, lachte Christoph, obwohl sein Lachen nicht zum Ausdruck seiner Augen passte.

»Dachte sie wohl auch, das war unsere Verabschiedung.« Andreas überlegte. »Na ja, das sind dann Leute, die ein Kind bekommen, anstatt sich zu trennen, um noch irgendwas zu retten.«

Christophs Blick erzählte Geschichten, man sah ihm an, dass er das Gefühl hatte, sie würden gerade über seine Beziehung sprechen, und natürlich taten sie das auch.

»Die Vernunft ist feige«, sagte Andreas.

Als der Espresso serviert wurde und er sich bei der Kellnerin bedankt hatte, wandte er sich wieder zu Christoph. »Aber weißt du was? Du musst den Kopf mal ein bisschen freibekommen. Was machst du denn heute Abend?«

»Na ja, Julia ist ja verreist.«

»War die nicht letztes Mal auch schon verreist?«

»Sie kann ja nur in den Ferien Urlaub machen.«

Andreas fragte nicht, warum sie nicht zusammen fuhren, vielleicht war die Antwort darauf ja auch auf dem Mittschnitt zu finden.

»Mit wem macht sie denn Urlaub?«, fragte er.

»Mit ihren Freundinnen, Franzi, Carina und Melanie.«

»Also mit denen auf der Aufnahme.«

»Sozusagen«, sagte Christoph. Er schwieg, als hätte ihn der Gedanke an den Mitschnitt erschöpft.

»Okay, pass auf, lass uns doch heute Abend was machen. Ich hab ’ne Einladung zu ’ner Vernissage im Soho, da können wir schon mal ein bisschen vorglühen. Danach ist noch ’ne Party im Weekend, von Spotify, das wird ziemlich cool.«

»Klingt gut«, sagte Christoph.

»Gut«, sagte Andreas.

»So, ich muss los.« Mit einem Blick auf sein Telefon erhob sich Christoph.

Andreas nickte. »Ich trink noch meinen Kaffee aus.«

»Kann ich ’ne Zigarette haben?«

»Klar.«

Andreas nahm vier Zigaretten aus der Schachtel, legte sie auf den Tisch. Christoph ging zum Tresen, um zu bezahlen. Als er zurückkehrte, legte er eine Packung Streichhölzer auf den Tisch.

»Na dann.«

»Bis nachher«, sagte Andreas. »20 Uhr geht’s los, ich schick dir ’ne Nachricht mit der Adresse.«

»Okay.«

Christoph ging langsam die Alte Schönhauser Straße Richtung Hackescher Markt hinunter. Andreas sah ihm nach und wartete, bis er sich noch einmal umdrehte und die Hand hob.

Er hatte eine Inception durchgeführt, dachte er. Er hatte einen Gedanken in Christophs Unterbewusstsein gepflanzt. So gesehen war er der Leonardo DiCaprio dieser Geschichte, was ja auch kein unangenehmer Gedanke war.

Es erinnerte ihn an ein literarisches Prinzip, das Balzac benannt hatte. Ein belangloser Satz, gefallen in einem Gespräch, der für denjenigen, der ihn aussprach, ohne Bedeutung war, konnte für seinen Zuhörer jedoch eine kausale Kraft in sich bergen, die dessen Leben veränderte. So oder so ähnlich hatte er es gelesen.

Und dann war er Julia sogar schon begegnet, zumindest war sie ihm aufgefallen. Es war doch immer wieder erstaunlich, wie klein die Welt war, dachte er zum wiederholten Mal.

Er gab der Kellnerin ein Zeichen, bestellte ein Glas Wodka und verlangte die Rechnung. Die Wärme der Sonne drang ihm unter die Haut. Es war einer dieser Momente, in denen man kurz seine Probleme vergaß. Ganz kurz. Dann waren sie wieder da. Und man fühlte sich nicht besonders gut dabei. Aber noch fühlte Andreas sich gut. Es war richtig, dass er sich mit Christoph getroffen hatte. Es war, als hätte sich eine Tür aufgetan, er konnte zwar noch nicht erkennen, was sich dahinter verbarg, aber es war etwas, das die richtige Stimmung auslöste, eine Aufbruchstimmung.

Ein bisschen würde er noch sitzen bleiben, dachte er. Er hatte es nicht eilig.

#EGOLAND

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