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§ 112 Die Bestellung der Richter in vergleichender Perspektive

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I. Einleitung1, 2

II. Ausgestaltung des Bestellungsverfahrens3 – 34

1. Die Zuständigkeit zur Bestellung3 – 15

a) Der Kreis der zuständigen Organe3, 4

b) Verteilung der Zuständigkeit zur Wahl auf mehrere Organe5 – 11

c) Im Besonderen: Die Bestellung des Präsidenten12 – 15

2. Die Mitwirkung von Ausschüssen16 – 20

3. Anhörungen21 – 25

4. Öffentlichkeit des Bestellungsvorgangs26, 27

5. Mehrheitserfordernisse28

6. Sonderformen der Bestellung (Kooptierung, ex lege-Mitgliedschaften)29, 30

7. Faktische Entscheidungsmacht jenseits der Organzuständigkeiten31 – 33

8. Regelungen im Fall von Konflikten und Verzögerungen34

III. Materielle Voraussetzungen für das Amt35 – 52

1. Staatsangehörigkeit35 – 39

2. Mindestalter40, 41

3. Juristische Qualifikation42 – 44

4. Mindestdauer richterlicher oder rechtsberuflicher Tätigkeit vor der Ernennung45 – 50

5. Ethisch-moralische Standards51, 52

IV. Rückwirkungen der Ausgestaltung des Amtes auf die Bestellung der Richter53 – 62

1. Attraktivität des Amtes als Folge von Prestige und materieller Ausstattung53 – 55

2. Unvereinbarkeit mit anderen Ämtern oder politischer Tätigkeit56 – 59

3. Kultur der Bestellung und Distanz zur Politik60 – 62

V. Die Zusammensetzung des Gerichts63 – 67

VI. Europarechtliche Anforderungen und Rahmenbedingungen68 – 76

1. Europäische Menschenrechtskonvention EMRK (Art. 6 EMRK, Art. 34 EMRK)68 – 71

2. Unionsrecht (Art. 267 AEUV, Art. 47 GRC)72 – 74

3. Soft law aus der Praxis der Venedig-Kommission75, 76

VII. Auswahl und Bestellung der Richter des EuGH und des EGMR als Spiegel nationaler Anforderungen77 – 80

1. Auswahl der Richter des EuGH77

2. Auswahl der Richter des EGMR78, 79

3. Schlussfolgerungen für die Betrachtung der nationalen Gerichte80

VIII. Ziele und Prinzipien in der verfassungsrechtlichen Ausgestaltung der Richterbestellung81 – 101

1. Konkrete Ziele82 – 88

a) Erfahrung der Richter82, 83

b) Rechtlicher Sachverstand84, 85

c) Unabhängigkeit und Unparteilichkeit86

d) Pluralismus87

e) Distanz zu politischen Entscheidungsträgern88

2. Allgemeine Verfassungsprinzipien89 – 101

a) Rechtsstaatlichkeit90 – 94

b) Demokratische Legitimation95 – 98

c) Gewaltenteilung99 – 101

IX. Der Fall Polen: Missachtung von Bestellungsregeln als erster Schritt der Demontage eines Gerichts102 – 109

1. Der verfassungsrechtliche Rahmen103

2. Die Vorgeschichte104

3. Die Richterwahlen im Jahr 2015105

4. Die Gesetzesänderungen im Dezember 2015 und ihre Auswirkungen106 – 109

X. Schluss110 – 116

Bibliographie

Allgemeine Hinweise

Abkürzungen:
AEUV Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
BGG Bundesgesetz über das Bundesgericht
BVerfGG Bundesverfassungsgerichtsgesetz
B-VG Bundes-Verfassungsgesetz
EGMR Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
EMRK Europäische Menschenrechtskonvention
EuGH Gerichtshof der Europäischen Union
EUV Vertrag über die Europäische Union
GG Grundgesetz
GO-BR Geschäftsordnung des österreichischen Bundesrates
GRC Charta der Grundrechte der Europäischen Union
VfGG Verfassungsgerichtshofsgesetz
VfGH Verfassungsgerichtshof
Handbuch Ius Publicum Europaeum

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