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Nahrung für POSITIVE SCHWINGUNGEN

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Die Wissenschaft ist dazu da, Dinge anhand von Fakten zu erklären und somit begreifbar, „berechenbar“ zu machen, was ich sehr schätze. Doch vieles lässt sich weder messen noch beweisen, und ich bin auch offen für weniger wissenschaftliche Ansätze, wenn ich das Gefühl habe, dass sie Sinn ergeben – einfach, weil sie mich ansprechen und eine Vision vom Leben bieten, mit der ich konform gehe.

Als ich beispielsweise über hohe Schwingungsfrequenzen im Zusammenhang mit Nahrungsmitteln las, war mein Interesse geweckt, denn die Grundaussage war folgende: Je frischer und gesünder unser Essen ist, umso größer sind auch die positiven Schwingungen, die unseren Körper und unsere Seele erfassen. Wer also frisch gepflücktes Bioobst und -gemüse isst, das respektvoll und achtsam angebaut wurde, verspürt höhere Schwingungen als nach dem Genuss abgepackter, industriell verarbeiteter Nahrung oder Fast Food. Warum? Weil sich beim Verzehr von Fast Food keinerlei Verbindung zu dem, was man isst, aufbauen lässt. Es sind schnelle Happen, Endprodukte langer industrieller Verarbeitungsketten, die weder respektvoll gegenüber der Umwelt angebaut noch nach ethischen Gesichtspunkten produziert wurden.

Ich neige zu der Annahme, dass der Verzehr eines toten Tieres, das Antibiotika bekam und in Intensivtierhaltung aufwuchs, tatsächlich nur geringe Schwingungen mit sich bringt – im Gegensatz zu frisch geernteten Radieschen oder Salatköpfen, die nach ökologischen Grundsätzen und saisongemäß wachsen konnten. Falls Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten – es gibt höchst anregende Artikel zu einer Ernährungspyramide, bei der interessanterweise die Schwingungen der Nahrungsmittel in Bezug zu ihren Auswirkungen auf unsere Umwelt gesetzt werden. Im Grunde beschert uns gesund produzierte Nahrung, die die Nachhaltigkeit auf unserem Planeten positiv beeinflusst, die höchsten positiven Schwingungen. Je respektvoller wir mit der Erde umgehen, desto mehr gibt sie uns zurück, ein wirklich schöner Gedanke! Diese Theorie, die schon die alten Griechen beschäftigte, fasziniert mich sehr und lässt mich daran glauben, dass es sich lohnt, die Beziehung zu unserem Essen zu pflegen und zu vertiefen.

Wenn du also das nächste Mal eine Mahlzeit zu dir nimmst, denk an die darin enthaltene Energie und die Schwingungen. Das Ziel ist nicht, dass du dich in irgendeiner Weise schul-dig fühlen sollst, sondern dass du dich einfach achtsamer mit deiner Ernährung beschäftigst.


The Frenchie Gardener

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