Читать книгу Insolvenzplan, Sanierungsgewinn, Restschuldbefreiung und Verbraucherinsolvenz - Paul Groß - Страница 3
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеA.Allgemeine Grundlagen des Insolvenzplanrechts
I.Ordnungsaufgabe des Insolvenzrechts in der sozialen Marktwirtschaft
II.Marktkonformität der Insolvenzabwicklung
1.Vermögensorientierung des Verfahrens
2.Gleichrang von Liquidation, übertragender Sanierung und Sanierung des Schuldners
3.Flexible Insolvenzabwicklung durch Deregulierung
4.Wettbewerb um die beste Verwertungsart
5.Verzicht auf Zwangseingriffe in Vermögensrechte
6.Achtung der Investitionsfreiheit des Einzelnen
7.Einbindung dinglich gesicherter Gläubiger
8.Obstruktionsverbot für Beteiligtengruppen
9.Einheitliche Zumessung der Mitwirkungsrechte nach dem Vermögenswert der Beteiligtenrechte
10.Beteiligtenautonomie bei Entscheidungen über den Ablauf des Verfahrens
11.Keine Einflussnahme finanziell Unbeteiligter
III.Konkrete Ziele des Insolvenzverfahrens
B.Grundzüge der Regelungen der InsO
I.Einheitliches Insolvenzverfahren
1.Bedeutung des einheitlichen Verfahrens
2.Einheitliche Vermögensbezogenheit des Verfahrens
3.Gemeinschaftliche Haftungsverwirklichung als Hauptzweck
4.Vollabwicklung des Schuldnervermögens als Aufgabe des Insolvenzverfahrens
5.Restschuldbefreiung als weiterer Zweck des einheitlichen Verfahrens
II.Rechtzeitige und leichtere Eröffnung der Verfahren
1.Drohende Zahlungsunfähigkeit als Eröffnungsgrund
2.Bestimmung der sonstigen Eröffnungsvoraussetzungen
3.Regelung des Rangs der Masseverbindlichkeiten bei Masseunzulänglichkeit
4.Herabstufung oktroyierter Masseverbindlichkeiten in massearmen Verfahren
6.Heranziehung der Gesellschafter und Organmitglieder
7.Verschärfung des Anfechtungsrechts
8.Entlastung der Insolvenzmasse von Aufwendungen
9.Anreize für den Schuldner zur rechtzeitigen Antragstellung
III.Einbeziehung der gesicherten Gläubiger
1.Verwirklichung der dinglichen Vermögenshaftung im Verfahren
2.Bessere Abstimmung von Insolvenz- und Kreditsicherungsrecht
3.Unterschiedliche Intensität der Einbindung für die verschiedenen Sicherungsformen
4.Einheitliche Entschädigung der Sicherungsgläubiger für die Vorenthaltung des Sicherungsguts
5.Entlastung der Insolvenzmasse von den Kosten der Feststellung, Erhaltung und Verwertung von Sicherungsgut
IV.Regelung der übertragenden Sanierung
1.Übertragende Sanierung als gleichrangiges Instrument neben der Sanierung des Schuldners
2.Korrekte Marktpreisbildung für insolvenzbefangene Unternehmen
3.Übertragende Sanierung auf der Grundlage eines Plans
C.Spezielle Grundlagen des Insolvenzplanrechts
III.Bildung von Abstimmungsgruppen
VI.Obstruktionsverbot für Gruppen
VII.Insolvenzplan bei Masseunzulänglichkeit
D.Reform des Insolvenplanrechts durch das ESUG
I.Überblick über die Reformschwerpunkte des ESUG
II.Konkrete Reformmaßnahmen durch das ESUG
1.Stärkung des Gläubigereinflusses
2.Ausbau des Insolvenzplanverfahrens
3.Vermeidung von Blockaden durch Rechtsmittel
4.Insolvenzplan und Masseverbindlichkeiten
5.Stärkung der Eigenverwaltung
E.Einleitung des Insolvenzverfahrens
II.Antragsberechtigte Insolvenzschuldner
I.Beurteilung eingetretener Zahlungsunfähigkeit (§ 17 InsO)
III.Finanzstatus und Finanzplan als Grundlage zur Beurteilung der Zahlungsunfähigkeit
IV.Beurteilung einer Überschuldung (§ 19 InsO)
1.Aufbau und Bestandteile der Überschuldungsprüfung
a)Maßstab der überwiegenden Wahrscheinlichkeit
b)Planungszeitraum und Detaillierungsgrad
c)Fortschreibung der insolvenzrechtlichen Fortbestehensprognose
c)Besonderheiten bei ausgewählten Vermögensgegenständen und Verpflichtungen
4.Beurteilung des Vorliegens der Überschuldung
V.Beurteilung drohender Zahlungsunfähigkeit (§ 18 InsO)
I.Grundlagen des Insolvenzplanverfahrens
III.Rechtsnatur des Insolvenzplans
IV.Beteiligte am Insolvenzplan
V.Regelungstatbestand des Insolvenzplans
VI.Eingriff in Anteils- und Mitgliedschaftsrechte
VII.Sanierung von Freiberuflern
VIII.Planinitiative (§§ 218, 240 InsO)
1.Vorlage des Insolvenzplans durch den Insolvenzverwalter
2.Vorlage des Insolvenzplans durch den Schuldner
3.Vorlage des Insolvenzplans durch den Sachwalter
4.Vorlage des Insolvenzplans durch den Gläubiger
IX.Gliederung der Insolvenzplans
2.Gliederung des Insolvenzplans
H.Darstellender Teil des Insolvenzplans
II.Probleme der Plankonzentration auf die finanzielle Sanierung
III.Besserstellung der Gläubiger durch den Insolvenzplan
IV.Zur Berichterstattung über Amtsfähigkeits- und Zuverlässigkeitsvoraussetzungen der Geschäftsführer
1.Amtsfähigkeit gem. § 6 GmbHG, § 76 AktG
2.Zuverlässigkeit als Voraussetzung der Amtsfähigkeit
V.Sonstige relevante Informationen
VI.Grundlagen und Inhalt eines Sanierungskonzepts im darstellenden Teil des Insolvenzplans
1.Informationsgrundlagen der Insolvenzplans
2.Inhalt eines Sanierungskonzepts nach dem Standard IDW S 6
a)Auftragsgegenstand und Umfang
b)Abhängigkeit des Sanierungskonzepts vom Krisenstadium
c)Regelungen zur Vermeidung einer Dritthaftung
d)Vereinbarungen zur Informationsbasis
3.Basisinformationen über das Krisenunternehmen
a)Überblick über die bisherige Unternehmensentwicklung
b)Überblick über die rechtlichen Verhältnisse
c)Überblick über leistungswirtschaftliche Verhältnisse
d)Überblick über finanzwirtschaftliche Verhältnisse
4.Konkrete Beschreibung der Ausgangssituation des Krisenunternehmens
a)Grundsätze zur Darstellung der Ausgangslage
b)Grundsatz der Vollständigkeit
c)Grundsatz der Wesentlichkeit
d)Grundsatz der Richtigkeit (Verlässlichkeit)
e)Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit
5.Erfassung und Darstellung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
a)Ziel der Lageberichterstattung über die Ausgangssituation
b)Darstellung des Geschäftsverlaufs
g)Hinweise auf wesentliche Risiken des Unternehmens
6.Feststellung eingetretener Krisenstadien
d)Entwicklungen in der Lagerwirtschaft
aa)Kennzahlen zur Kapazitätsauslastung
bb)Ursachen der Produkt- und Absatzkrise
7.Leitbild des sanierten Unternehmens
b)Beschreibung der Wettbewerbsstrategien
c)Vorgehensweise zur Ableitung des Leitbilds
a)Schnell wirkende Sanierungsmaßnahmen
d)Verkauf des nicht betriebsnotwendigen Vermögens
g)Forderungsverkauf und Asset-Backed-Securities
h)Abbau von Verbindlichkeiten, z.B. Forderungsverzichte
i)Straffung des Zahlungsverkehrs
m)Produktionsabhängige Aufwendungen ohne Personalaufwendungen
o)Aufwendungen für Administration und Leistungsverwirklichung
9.Stärkung des Kerngeschäfts
b)Ausweitung des Kerngeschäfts
c)Transfer angestammter Produkte, Marken oder Kompetenzen auf neue Anwendungsfelder
d)Entwicklung neuer Erfolgspotenziale
10.Überführung des Krisenunternehmens in eine Fortführungsgesellschaft
b)Bildung einer Sanierungsgesellschaft
c)Bildung einer Betriebsübernahmegesellschaft
d)Bildung einer Auffanggesellschaft
VII.Integrierter Sanierungsplan
1.Darstellung der Problem- und Verlustbereiche und der Maßnahmeneffekte
2.Aufbau des integrierten Sanierungsplans (Ergebnis-, Finanz- und Vermögensplan)
a)Darstellung des Sanierungsablaufs
b)Hervorhebung der kritischen Prämissen
c)Berücksichtigung steuerlicher Risiken
d)Steuerfolgen aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen
e)Steuerfolgen der Umwandlung von Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital
h)Verrechenbarkeit von Verlustabzügen
IX.Schlussbemerkung mit Sanierungsfähigkeitsbescheinigung
1.Rechtliche Mindestanforderung: Fortführungsfähigkeit nach § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB
2.Nachhaltige Fortführungsfähigkeit
c)Überwiegende Wahrscheinlichkeit nachhaltiger Fortführungsfähigkeit
3.Inhalt der Schlussbemerkung nach IDW S 6
a)Vorschlag im IDW S 6 zum Vollkonzept
b)Vorschlag im IDW S 6 zu einem Konzept über die Fortführungsfähigkeit i.S. einer positiven Fortführungsprognose
4.Plausibilisierung des Sanierungskonzepts
b)Kriterien einer internen Plausibilisierung eines von einem Berater erstellten Sanierungskonzepts
c)Dimensionen des Handlungsbedarfs und Sanierungsspielraums
d)Stimmigkeit des Sanierungskonzepts
e)Nachhaltigkeit der Unternehmensfortführung
f)Pro-Aktivität des Umsetzungs- und Durchsetzungsmanagements
g)Commitment zum Fortführungskonzept („Wille zur Fortführung“)
h)Context des Sanierungskonzepts mit den Handlungsrahmen der Stakeholder („Können“ der Fortführungsbegleitung)
i)Retention (Verbundenheit der Stakeholder zum Unternehmen)
k)Performance der Koordination des Krisenmanagements
1.Wertsteigerungspotenzial der Sanierung
XI.Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens getroffenen und noch geplanten Maßnahmen
2.Maßnahmen laut Sanierungskonzept
XII.Gestaltung der Gläubigerrechte
1.Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung von Gläubigerrechten
2.Rechte der Absonderungsberechtigten
3.Rechte der Insolvenzgläubiger
4.Rechte der nachrangigen Gläubiger
XIII.Rechte der Beteiligten beim Debt-Equity-Swap
1.Rechte der Anteilseigner beim Debt-Equity-Swap
XV.Änderung sachenrechtlicher Verhältnisse
I.Gestaltender Teil des Insolvenzplans
II.Allgemeines zur Änderung der Rechtsstellung der Beteiligten
III.Sanierung bei Aufgabe der bisherigen Unternehmensform
IV.Inhalt des gestaltenden Teils des Insolvenzplans
V.Beispiele für den gestaltenden Teil des Insolvenzplans
2.Verbindlichkeitenerlass und die Liquidation des Schuldnerunternehmens
3.Betriebsfortführung durch den Schuldner
4.Betriebsfortführung verbunden mit Gesellschafterwechsel
5.Kumulative Sanierungsmaßnahmen
6.Gestaltung schuldrechtlicher Beziehungen
VI.Gesellschaftsrechtliche Vorgänge
9.Gestaltungsvorgänge nach dem UmwG
b)Ausschluss der Verschmelzung bei rechtskräftiger Ablehnung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens
c)Möglichkeit der Verschmelzung nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens
h)Umwandlung von Unternehmensformen
i)Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft
k)Formwechsel einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft
l)Formwechsel durch Anwachsung
J.Gruppenbildung der Beteiligten im Insolvenzplan
3.Gruppe der Schuldverschreibungsgläubiger
III.Gruppenbildung nach der vermögensrechtlichen Situation der Gläubiger
IV.Gerichtliche Inhaltskontrolle bezüglich der Gruppenabgrenzung
V.Verfassungsmäßige Relevanz der Gruppenbildung
VI.Bildung mehrerer Gläubigergruppen
VII.Praktisches Beispiel einer Gruppenbildung gem. § 222 InsO
K.Rechte der Absonderungsberechtigten im Insolvenzplan
II.Rechte der Absonderungsberechtigten
L.Rechte der Insolvenzgläubiger
II.Rechte der Insolvenzgläubiger
III.Rechte der nachrangigen Gläubiger
1.Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens laufenden Zinsen
2.Kosten der Teilnahme am Verfahren
3.Geldstrafen, Geldbußen, Ordnungs- und Zwangsgelder sowie Nebenfolgen von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten, die zur Geldzahlung verpflichten
4.Leistungen aus Schenkungsversprechen
5.Leistungen aus kapitalersetzenden Darlehen
IV.Ansprüche von Anteilseignern
M.Rechte der Anteilsinhaber im Insolvenzplan
II.Begriff/Auslöser/Zweck des Debt-Equity-Swap
III.Umgestaltung von bankmäßigen Kreditverträgen
IV.Übernahme der Gesellschafterstellung durch Kreditgeber
V.Umwandlung von Gläubigerforderungen in Eigenkapital
2.Dept-Equity-Swap nach Reform der InsO durch das ESUG
4.Ablauf einer Debt-Equity-Swap-Gestaltung
VI.Debt-Equity-Swap und Insolvenzplan
2.Eingriffe in Anteils- und Mitgliedschaftsrecht
4.Erörterungs- und Abstimmungstermin
5.Stimmrecht der Anteilsinhaber
VII.Zulässigkeit der Eingriffe in die Rechte der Anteilsinhaber
VIII.Maßnahmen im Rahmen des Debt-Equity-Swap
b)§ 58a GmbHG (Voraussetzungen)
c)§ 58b GmbHG (Beträge aus Rücklagenauflösung und Kapitalherabsetzung)
d)§ 58c GmbHG (Zu hoch angenommene Verluste)
e)§ 58d GmbHG (Beschränkung der Gewinnausschüttung)
f)§ 58e GmbHG (Beschluss über Kapitalherabsetzung)
g)§ 58f GmbHG (Kapitalherabsetzung bei gleichzeitiger Kapitalerhöhung)
4.Werthaltigkeit der eingebrachten Forderung
a)Notwendigkeit der Forderungsbewertung im Rahmen des Dept-Equity-Swap
b)Durchführung der Forderungsbewertung im Rahmen des Dept-Equity-Swap
aa)Bilanzielle Bewertung zum Nennwert (Nennwertanrechnung)
bb)Bewertung zum Substanzwert (stille Reserven)
cc)Liquiditätsbezogene Bewertung
X.Verlust von Verlustvorträgen
N.Gleichbehandlung der Gläubiger (§ 226 InsO)
II.Bedeutung des Gleichbehandlungsgrundsatzes
III.Verbotene Sonderbegünstigungen
IV.Nichtigkeit von Sonderabkommen
O.Haftung des Schuldners (§ 227 InsO)
P.Änderung der sachenrechtlichen Verhältnisse (§ 228 InsO)
II.Änderung sachenrechtlicher Verhältnisse
Q.Vermögensübersicht, Ergebnis- und Finanzplan (§ 229 InsO) und weitere Plananlagen (§ 230 InsO)
II.Plananlagen (§§ 229, 230, 232 InsO)
3.Plan-, Gewinn- und Verlustrechnung
III.Weitere Anlagen (§ 230 InsO)
R.Zurückweisung des Plans (§ 231 InsO)
II.Vorprüfung des Insolvenzplans durch das Insolvenzgericht (§ 231 InsO)
S.Stellungnahme zu dem Plan (§ 232 InsO)
II.Die Stellungnahmen zum Plan
III.Mitwirkung des Gläubigerausschusses
IV.Stellungnahme des Insolvenzverwalters
V.Stellungnahme des Schuldners
VI.Stellungnahme der amtlichen Berufsvertretung oder anderer sachkundiger Stellen
VIII.Abstimmungsregeln für den Insolvenzplan
T.Obstruktionsverbot (§ 245 InsO)
II.Obstruktionsverbot
2.§ 245 Abs. 1 Nr. 2 InsO (Angemessene Beteiligung)
3.§ 245 Abs. 2 InsO (Angemessene Beteiligung der Gläubiger)
4.§ 245 Abs. 2 InsO (Angemessene Beteiligung der Anteilsinhaber)
U.Minderheitenschutz (§ 251 InsO)
II.Minderheitenschutz (§ 251 InsO)
IV.Bestätigung des Insolvenzplans durch das Insolvenzgericht (§ 248 InsO)
W.Allgemeine Wirkungen des Plans (§ 254 InsO)
III.Nicht betroffene Forderungen
VI.Die die Planquote übersteigende Befriedigung des Gläubigers
X.Überwachung der Sanierungsmaßnahmen
I.Grundsätzliches zur Überwachungsaufgabe
2.Managementzyklus und Sanierungsphasen
3.Organisation, Führung und persönliche Interessen
III.Überwachung des Tagesgeschäftes
Y.Eigenverwaltung in der Insolvenz
I.Allgemeines zur Eigenverwaltung unter Aufsicht eines Sachwalters
II.Einleitung der Eigenverwaltung
1. Antrag auf Eigenverwaltung (§ 270 Abs. 2 Nr. 1 InsO)
2.Ausschluss von Nachteilen (§ 270 Abs. 2 InsO)
4.Anhörung des Gläubigerausschusses (§ 270 Abs. 3 InsO)
7. Nachträgliche Anordnung bzw. Aufhebung
III.Vorläufige Eigenverwaltung
1. Vorläufige Eigenverwaltung im Eröffnungsverfahren
2.Rechtsstellung von Schuldner und vorläufigem Sachwalter
4.Vorläufiger Gläubigerausschuss
IV.Schutzschirmverfahren
2. Antrag
aa)Ausschluss von Zahlungsunfähigkeit
bb)Drohende Zahlungsunfähigkeit
dd)Keine offensichtliche Aussichtslosigkeit der Sanierung
ee)Muster für die Bescheinigung nach § 270b InsO nach IDW ES 9
3. Entscheidung durch das Gericht
4. Aufhebung des Schutzschirms durch das Gericht
Z.Eigenverwaltung im eröffneten Verfahren und Insolvenz des Freiberuflers
I.Rechtsstellung des Sachwalters
2.Aufsicht des Insolvenzgerichts
II.Überwachung des Schuldners (§ 274 Abs. 2, 3 InsO)
1.Prüfung der wirtschaftlichen Lage und der Geschäftsführung
2.Zugangsrecht zu den schuldnerischen Räumen
3.Einsichtsrecht in Bücher und Geschäftsunterlagen
4.Auskunfts- und Mitwirkungspflichten des Schuldners und Dritter
5.Durchsetzung der Auskunfts- und Mitwirkungspflichten des Schuldners
6.Anzeigepflicht des Sachwalters
7.Sonstige Rechte und Pflichten des Sachwalters
III.Insolvenz der Freiberufler
2.Eigenverwaltung und Insolvenzplan in der Arztpraxis
IV.Aufhebung der Eigenverwaltung
2.Aufhebung auf Antrag der Gläubigerversammlung (§ 272 Abs. 1 Nr. 1 InsO)
3.Aufhebung auf Antrag eines Gläubigers (§ 272 Abs. 1 Nr. 2 InsO)
4.Aufhebung auf Antrag des Schuldners (§ 272 Abs. 1 Nr. 3 InsO)
2. KapitelSanierungssteuerrecht
A.Begriff des Sanierungssteuerrechts
I.Grundsatz: Besteuerung von erlassbedingten Gewinnen
II.Gesetzliche Regelung des § 3 Nr. 66 EStG a.F.
III.Sanierungserlass des BMF v. 27.3.2003
V.Abweichende Festsetzung von Steuern aus Billigkeitsgründen (§ 163 AO)
VII.Unionsrechtliche Bedenken hinsichtlich des Sanierungserlasses
VIII.Praxishinweise hinsichtlich des Vorgehens bei Sanierungsgewinnen
1.Darlegung der Tatbestandsmerkmale des Sanierungserlasses
4.Planungssicherheit – verbindliche Auskunft
5.Europarechtliche Implikation
6.Unternehmensbezogene Sanierung versus unternehmerbezogene Sanierung
IX.Steuerliche Auswirkungen des Wegfalls von Verbindlichkeiten im Rahmen der Restschuldbefreiung
X.Schicksal der Verluste bei Sanierungsvorgängen
2.Möglichkeiten des VerlustabzugsVerlustabzug
3.Verlustrücktrag bei der Einkommensermittlung
4.Ausschluss des Verlustabzugs nach § 8 Abs. 4 KStG a.F.
5.Schädliche Anteilsveräußerungen
6.Zeitpunkt des Verlustes der wirtschaftlichen Identität
7.Zeitraum für die Zuführung neuen Betriebsvermögens
9.Privilegierte Sanierungsfälle
11.Fortführung des Verlust verursachenden Geschäftsbetriebes
XI.Verlustübertragung bei Verschmelzung oder Vermögensübertragung auf eine andere Körperschaft
XII.Neuregelung des Verlustabzugs nach § 8c KStG
XIII.Schädliche Anteilsübertragung
2.Dem Anteilswechsel gleichgelagerte Sachverhalte
4.Vollständiger Verlustuntergang
5.Mittelbarer Anteilseignerwechsel
6.Zusammenzurechnende Erwerber
7.Erwerbergruppe mit gleichgerichteten Interessen
8.Kapitalerhöhung mit Änderung der Beteiligungsquote
10.Unterjähriger Beteiligungserwerb
XVII.Übertragender und übernehmender Rechtsträger
XVIII.Übernehmender Rechtsträger bei Abwärtsverschmelzung
XIX.Dieselbe beteiligte Person
XX.Beteiligung eines Dritten an der Kapitalgesellschaft als Rechtsträger
XXI.Verkürzung der Beteiligungskette
XXIII.Sanierungsklausel gem. § 8c Abs. 1a KStG
1.Suspendierung der Anwendbarkeit aufgrund Beschlusses der Europäischen Kommission
2.Sanierungsklausel im Einzelnen
3.Beteiligungserwerb zum Zweck der Sanierung
4.Zeitpunkt des sanierungsbedingten Erwerbs
5.Erhaltung der Betriebsstrukturen
6.Geschlossene Betriebsvereinbarung mit Arbeitsplatzregelung
3. KapitelVerbraucherinsolvenzverfahren
C.Systematik der Verfahrensarten
II.Abgrenzung der Verfahrensarten
3.Antrag in der falschen Verfahrensart
D.Außergerichtliche Schuldenbereinigung für Verbraucher
3.Einkommens- und Familienverhältnisse
1.Vorschlag auf Basis des Restschuldbefreiungsverfahrens
3.Vorschlag mit überobligatorischen Leistungen
4.Vorschlag unter Einbeziehung der Leistung Dritter
III.Wirkungen des außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuchs
2.Zwangsvollstreckungsmaßnahmen
a)Kein Anspruch auf Zustimmung
E.Gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren
IV.Inhalt und Form des Insolvenzantrages eines Schuldners
2.Bescheinigung über außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch
a)Bescheinigung durch Schuldnerberatungsstelle
b)Bescheinigung durch Rechtsanwalt
c)Beratungszwang und Intensität
3.Antrag auf Restschuldbefreiung
4.Vermögens- und Schuldenverzeichnis
b)Unterstützungspflicht der Gläubiger
c)Folgen fehlender Berichtigung der Verzeichnisse
d)Folgen fehlender Berücksichtigung des Gläubigers im Verzeichnis
a)Auswirkungen auf Sicherheiten
b)Besonderheiten der Lohnvorausabtretung
c)Besonderheiten bei Drittsicherheiten
6.Formularzwang: Verbraucherinsolvenzvordruckverordnung
V.Vorbereitung der Entscheidung über die Schuldenbereinigung
4.Anordnung von Sicherungsmaßnahmen
a)Allgemeines Verfügungsverbot
c)Zwangsvollstreckungsmaßnahmen
5.Entscheidung über den Fortgang des Verfahrens
6.Benachrichtigung der Gläubiger
b)Aufforderung an die Gläubiger zur Stellungnahme
3.Ersetzung fehlender Zustimmungen
b)Benachteiligung gegenüber Restschuldbefreiung
b)Auswirkungen des Plans auf Schuldverhältnisse
c)Verzug mit der Planerfüllung
I.Rücknahme des Insolvenzantrags
II.Zulassung des Insolvenzantrags
IV.Wirkungen der Verfahrenseröffnung
1.Verlust der Verfügungsbefugnis des Schuldners
a)Zwangsvollstreckungsmaßnahmen nach Verfahrenseröffnung
b)Zwangsvollstreckungsmaßnahmen bei Verfahrenseröffnung
1.Insolvenzverwalter/Treuhänder
VI.Verwertung der Insolvenzmasse
1.Verwertung durch den Insolvenzverwalter
2.Verwertung durch den Gläubiger
VII.Verteilung der Insolvenzmasse
1.Verteilung bei Abwicklung des Verfahrens
2.Verteilung bei Einstellung des Verfahrens
VIII.Verfahren nach Verteilung
A.Grundzüge der Restschuldbefreiung
II.Internationale Restschuldbefreiungsentscheidungen
III.Zweck des Restschuldbefreiungsverfahrens
IV.Prinzipien des Restschuldbefreiungsantrages
V.Systematik Verbraucherinsolvenz-/Restschuldbefreiungsverfahren
2.Abgrenzung des Personenkreises
VI.Allgemeine Voraussetzungen des Restschuldbefreiungsverfahrens
VII.Verfahrensrechtliche Grundsätze des Restschuldbefreiungsverfahrens
BEingangsentscheidung (§§ 287, 287a InsO)
III.Unzulässigkeit des Restschuldbefreiungsantrages
V.Verfahrenskostenhilfe für den Schuldner (§§ 4a ff. InsO)
2.Versagungsgründe und Verfahrenskostenstundung
3.Sperrfristrechtsprechung zum eröffneten Insolvenzverfahren
4.Eingangsentscheidung des Gerichts
VI.Abtretungserklärung des Schuldners
3.Bezüge aus dem Dienstverhältnis
4.Pfändbarkeit von Dienstbezügen
5.Einzelfragen zur Abtretungserklärung
VII.Eingangsentscheidung des Gerichts
C.Einsetzung eines Treuhänders
D.Einstellung des Insolvenzverfahrens
F.Vorzeitige Gewährung oder Versagung der Restschuldbefreiung
I.Lösung nach bisherigem Recht
II.Lösung der vorzeitigen Restschuldbefreiung nach Neufassung des § 300 InsO
G.Versagung der Restschuldbefreiung
II.§ 290 InsO
2.Verurteilung wegen einer Straftat nach §§ 283-283c StGB (§ 290 Abs. 1 Nr. 1 InsO)
3.Unrichtige Angaben über wirtschaftliche Verhältnisse (§ 290 Abs. 1 Nr. 2 InsO)
5.Begründung unangemessener Verbindlichkeiten (§ 290 Abs. 1 Nr. 4 InsO)
b)Verschwenderisches Verhalten
6.Verletzung von Auskunfts- und Mitwirkungspflichten (§ 290 Abs. 1 Nr. 5 InsO
b)Verstoß gegen Auskunfts- und Mitwirkungspflichten
7.Unrichtige Angaben in Verzeichnissen (§ 290 Abs. 1 Nr. 6 InsO)
b)Unrichtige Erklärungen in Verzeichnissen
8.Auskunft über eine Erwerbsobliegenheit (§ 290 Abs. 1 Nr. 7 InsO)
9.Glaubhaftmachung des Versagungsgrundes (§ 290 Abs. 2 InsO
10.Sofortige Beschwerde (§ 290 Abs. 3 InsO)
H.Ankündigung der Restschuldbefreiung (§ 291 InsO)
I.Rechtsstellung des Treuhänders (§ 292 InsO
1.Beginn und Ende der Treuhänderstellung
2.Rechtsstellung der Treuhänder
5.Verwaltung der Gelder durch den Treuhänder
6.Verteilung der vereinnahmten Beträge durch den Treuhänder
7.Existenzminimum des Schuldners
8.Rechnungslegung des Treuhänder
IV.Vergütung des Treuhänders (§ 293 InsO)
2.Höhe der Vergütung des Treuhänders
J.Gleichbehandlung der Gläubiger (§ 294 InsO)
K.Obliegenheiten des Schuldners (§ 295 InsO)
1.Übernahme einer zumutbaren Tätigkeit (§ 295 Abs. 1 Nr. 1 InsO)
2.Selbstständige Erwerbstätigkeit (§ 295 Abs. 2 InsO)
II.Einsatz eigenen Vermögens des Schuldners (§ 295 Abs. 1 Nr. 2 InsO)
III.Auskunfts- und Mitwirkungspflichten des Schuldners (§ 295 Abs. 1 Nr. 3 InsO)
IV.Zahlungen nur an den Treuhänder (§ 295 Abs. 1 Nr. 4 InsO)
L.Verstoß gegen Obliegenheiten (§ 296 InsO)
II.Verschuldete Obliegenheitsverletzung
2.Auskunftserteilung der Beteiligten (§ 296 Abs. 2 InsO)
M.Insolvenzstraftaten (§ 297 InsO)
II.Versagung der Restschuldbefreiung wegen Insolvenzstraftaten
N.Nachträglich bekannt gewordene Versagungsgründe (§ 297a InsO)
O.Deckung der Mindestvergütung des Treuhänders (§ 298 InsO)
II.Deckung der Treuhändervergütung
P.Vorzeitige Beendigung des Restschuldbefreiungsverfahrens (§ 299 InsO)
II.Vorzeitige Erteilung der Restschuldbefreiung
III.Rechtsfolgen der Versagungsentscheidung
Q.Entscheidung über die Restschuldbefreiung (§ 300 InsO)
II.Erteilung der Restschuldbefreiung nach 3 Jahren
IV.Restschuldbefreiung nach 5 Jahren
V.Obliegenheiten des Schuldners bei Abkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens
VI.Versagung der Restschuldbefreiung
VII.Restschuldbefreiungsversagungsbeschluss
VIII.Neuerwerb in laufenden Insolvenzverfahren (§ 300a InsO)
IX.Besondere Entscheidungen zu § 300 InsO a.F.
R.Wirkung der Restschuldbefreiung (§ 301 InsO)
II.Wirkung der Restschuldbefreiung
S.Von der Restschuldbefreiung ausgenommene Forderungen (§ 302 InsO)
III.Forderungen aus unerlaubter Handlung
T.Widerruf der Restschuldbefreiung (§ 303 InsO)
III.Widerruf der Restschuldbefreiung
1.Bekanntwerden vor der Eingangsentscheidung
2.Bekanntwerden nach der Eingangsentscheidung
3.Bekanntwerden nach Erteilung der Restschuldbefreiung