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TEIL I

Die Unsterblichen

1.

Willkommen

Perry Rhodan hatte sich die Heimkehr anders vorgestellt.

Aber wenn er ehrlich war, wusste er nicht, was er erwartet hatte.

Er war dankbar, dass er diesmal nicht in einem schrottreifen Raumschiff heimkehrte. Niemand drohte, ihm den Prozess zu machen. Nach den Maßstäben der Kommission, die seinen Flug bewilligt hatte, war er erfolgreich gewesen: Er hatte Thora Rhodan da Zoltral, die Botschafterin des Großen Imperiums und seine Ehefrau, lokalisiert und samt ihrem Raumschiff nach Hause gebracht.

Gemeinsam hatten sie die Zustände im Arkon-Imperium geordnet, wenngleich nicht so wie erwartet: Mascudar war nun Imperator, nicht mehr Theta, und ein Sonderbevollmächtigter von der Erde arbeitete vor Ort an einem Beistandspakt mit dem Tai Ark'Tussan. Ausschlaggebend dafür war die Rettung von Arkon I vor dem Dunkelleben gewesen. Zusammen mit Atlan und Mirona Thetin hatte Perry Rhodan die Gefahr in letzter Sekunde abwenden können.

Aber hieß das nun, dass sie die Füße hochlegen konnten?

Nein. Zu viele Fragen blieben offen – sie hatten zu viele verstörende Einblicke in die geheimnisvollen Abläufe des Universums und die Mächte erhalten, die es steuerten. Er selbst hatte eine Vision des galaktischen Zentrums und eines fernen Ortes erfahren – auf der Lichtwelt Drem-Doreus, tief in der Wildnis dicht stehender Sonnen und ihrer titanischen Kräfte gelegen, braute sich etwas zusammen. Und ausgerechnet Rhodans lange verschollene Tochter Nathalie hatte etwas damit zu tun – Nathalie, die zugleich Anson Argyris war, der sogenannte Kaiser von Olymp. Rhodan musste unbedingt mit Nathalie reden, wollte mehr über die Rolle herausfinden, die sie in all dem spielte.

Zunächst aber mussten sie nach Hause, mit all ihren Fragen und all ihren Nöten. Und allem Erreichten zum Trotz fühlte sich die Heimkehr nicht wie ein Sieg an.

Rhodan blickte zu Gabrielle Montoya, die im Sitz des Kommandanten saß. Die Erste Offizierin der MAGELLAN hatte ihren Mann verloren. Conrad Deringhouse hatte sein Leben gegeben, um unzählige andere zu retten. Als die abgesetzte Imperatrice Theta in ihrer Verblendung versucht hatte, die CREST II zu zerstören, um ihre Widersacher zu töten, hatte er sich ihr in den Weg gestellt.

Conrads Tod hatte sie alle tief getroffen. Perry Rhodan hatte einen seiner ältesten Freunde und Weggefährten verloren. Einen der wenigen, die von Anfang an dabei gewesen waren.

Es war bewundernswert, wie gut sich Montoya im Griff hatte. Ungeachtet ihres Alters und des schlohweißen Haars wirkte sie stark wie ein alter Fels. Trotz ihrer Stärke sah man ihr allerdings an, dass eine noch ältere Brandung an ihr nagte. Sie hatte geschworen, dieses Raumschiff nach Hause zu fliegen – Rhodan fragte sich, was danach aus ihr werden würde.

»Senden Sie eine Grußbotschaft«, bat Rhodan Nykyta Lomatschenko, den Funker. Rhodan fungierte im Auftrag von Shenn als Expeditionsleiter. Wahrscheinlich würde er dem Rat der Terranischen Union Rede und Antwort stehen müssen, bis sich dieser davon überzeugt hatte, dass er seine Befugnisse nicht überschritten hatte.

»Krankenstation an Zentrale«, erklang auf einmal Suds Stimme über das Komgerät.

Montoya nahm den Ruf entgegen. »Ja, Sud, was gibt es?«

Ein kleines Holo baute sich auf. Es zeigte das Gesicht von Sue Mirafiore mit dem Intarsium an ihrer Schläfe. Innerlich war sie weder Sue noch Sid González, der mit ihr verschmolzen war, sondern beides – und mehr. Das Mentamalgam mit seinen heilenden Kräften war auf der Krankenstation unverzichtbar.

»Es geht um Merkosh. Er hatte eine Art ... Anfall. Wir versorgen ihn gerade.«

»Was genau ist passiert?«, fragte Rhodan besorgt.

Der Oproner mit seiner außergewöhnlichen Physis und seinem bizarren Gemüt war schon mehr als einmal für eine Überraschung gut gewesen. Wenn ihm unerwartet etwas widerfuhr ... Das bedeutete meist etwas. Zudem hatte sich Merkosh seit einiger Zeit auffallend rargemacht. Ob es ihm schon länger schlecht ging?

»Ich zeige es dir.«

Das Holo folgte Sud zu einem Behandlungstisch, auf dem die schlaksige, gläserne Gestalt des Oproners lag. Rhodan mochte sich täuschen, doch Merkosh wirkte noch durchsichtiger als sonst. Er erkannte deutlich die inneren Organe, gleichsam transparent wie die Strukturen innerhalb einer Qualle.

»Siehst du, wie durchscheinend er ist?«, bestätigte Sud seine Beobachtung. »Er schläft gerade, nachdem wir ihm ein Beruhigungsmittel auf Basis des Gels aus seinem Vitron gegeben haben. Zuvor war er sehr verwirrt. Besatzungsmitglieder haben ihn entdeckt, wie er durch die Gänge gelaufen ist, beide Hände voll mit Energiezellen.«

»Was für Energiezellen?«, fragte Rhodan irritiert.

Sud schüttelte ratlos den Kopf. »Alle erdenklichen. Energiezellen, Batterien, Akkupacks aus verschiedensten Weckern, Komgeräte, Waffen ... Er ist einfach wahllos in Quartiere eingedrungen und hat gesammelt. Als ich ihn gefragt habe, was er damit vorhat, hat er keine Antwort gegeben. Nur ständig wiederholt, dass es ein weiter Weg nach Hause sei.«

»Ein weiter Weg ...«, murmelte Rhodan. Merkoshs Kleptomanie war früher schon ein Problem gewesen. Aber dass der Oproner so verwirrt war, gab ihm zu denken.

»Perry«, sagte Sud. »Ich würde ihn gern nach Mimas bringen, um ihn gründlich durchzuchecken. Vielleicht ist es nichts, weswegen wir uns sorgen müssen. Aber wenn doch ...«

Sie musste den Satz nicht zu Ende führen. Das Mimas Medical Research Center, kurz MIMERC, war die beste Adresse im Solsystem, um exotische Krankheiten und medizinische Notfälle zu behandeln.

»Wir ändern den Kurs«, entschied Rhodan und gab Gabrielle Montoya ein Zeichen. »Zwischenstopp bei Mimas, dann weiter zur Erde. Mister Lomatschenko, sagen Sie der CREST II Bescheid.«

»Wir machen ein Beiboot fertig.« Montoya lächelte Sud flüchtig an. »Halte dich bereit.«

»Ich komme zu dir«, sagte Rhodan.

Sud nickte dankbar und beendete die Verbindung.

»Wir werden gerufen«, meldete Lomatschenko fast im selben Moment.

»Die Erde?«, fragte Montoya.

»Flottenkommando«, bestätigte der Funker. »Stella Michelsen.«

»Annehmen«, sagte Rhodan verwundert. Er hätte damit gerechnet, dass sich Reginald Bull als Erster meldete, oder vielleicht dessen Stellvertreter, falls man in Rhodans Abwesenheit einen neuen Systemadmiral bestellt hatte. Er hätte auch damit gerechnet, dass der Rat etwas Blumiges vorbereitet hatte. Dass jedoch Michelsen einen militärischen Kanal benutzte, war ungewöhnlich.

»Rhodan hier«, meldete er sich und warf einen kurzen Blick auf die Ortszeit von Terrania. »Guten Abend, Administratorin.«

Vor ihm erschien das Hologramm der kleinen, täuschend unscheinbaren Frau, welche die Geschicke der Terranischen Union lenkte.

»CREST II zugeschaltet«, verkündete Lomatschenko noch knapp, und Thoras Hologramm entstand neben Michelsens.

Die Arkonidin überragte die Administratorin gut und gern um einen Kopf. Ein dunkel getöntes Spiegelfeld schirmte Rhodan, Montoya und die beiden zugeschalteten Frauen ein Stück weit von der restlichen Besatzung ab, gab ihnen das Gefühl von Privatsphäre.

»Guten Abend, Perry«, grüßte Michelsen. »Botschafterin.«

Thora nickte nur knapp. Seit der Aktivierung ihres Extrasinns nahm Rhodan eine neue Strenge an seiner Frau wahr. Ihm war klar, dass sie mit dieser ungewohnten Veränderung zu kämpfen hatte, und er vermutete, dass sie sich zu einem erhöhten Maß an Konzentriertheit und Selbstbeherrschung zwang. Er wusste schließlich, wie sehr Thora es hasste, sich eine Blöße zu geben. Auf eine befremdliche Art erinnerte ihn diese besondere Form von Distanziertheit auch an Atlan – und er hoffte, dass dieses alte Mysterium der arkonidischen Wesensart keinen Keil zwischen sie beide trieb.

»Nun – was gibt es Neues im Imperium?«, fragte Michelsen mit subtilem Humor. »Wo haben Sie Mister Shenn gelassen?«

»Auf Arkon«, antwortete Rhodan wahrheitsgemäß. »Unserem Sonderbevollmächtigten geht es gut.« Es wurde wirklich Zeit, dass man die Hyperfunkrelaiskette wieder auf Vordermann brachte. Er kam sich vor wie ein Kapitän nach einer Weltumsegelung, der bei seiner Königin mündlich Bericht abliefern musste.

»Theta wurde entmachtet, aber mit Atlans Hilfe konnte das Imperium stabilisiert werden. Die Hintergründe sind sehr kompliziert. Der Erde droht aktuell keine Gefahr. Es gab Verluste ...«

Michelsen musste spüren, wie zuwider ihm die Rolle des Berichterstatters war, denn sie hob beschwichtigend die Hand. »Alles zu seiner Zeit, Perry. Ich kann mir denken, dass das, was Sie in den vergangenen Monaten erlebt haben, den Rahmen eines kurzen Funkgesprächs sprengt. Wichtig ist für mich allein, dass uns keine Gefahr droht.« Sie warf einen Blick zur Seite. »Man informiert mich gerade, dass Sie Kurs auf Mimas genommen haben.«

»Der Oproner Merkosh«, erläuterte Rhodan. »Er benötigt medizinische Versorgung. Noch wissen wir nicht ...«

Abermals die beruhigende Geste. »›Merkosh‹ reicht als Stichwort. Liefern Sie ihn ab, dann kommen Sie bitte nach Hause. Ich erwarte Ihren vollständigen Bericht in Schriftform – Ihren natürlich auch, Botschafterin.«

»Ist bereits vorbereitet«, sagte Thora.

»Ebenso«, ergänzte Rhodan. »Der Rückflug war lange genug.«

»Prima!«, freute sich Michelsen. »Dann senden Sie sie mir doch schon mal zu, damit wir alle auf demselben Stand sind. Und ich sage Ihnen dann, welche Teile Sie in der Pressekonferenz bitte auslassen.«

»Pressekonferenz?«, fragte Rhodan skeptisch. »So früh schon? Ist das wirklich nötig?«

Selbstverständlich kannte er das Spiel mit der Öffentlichkeit und den Medien, hatte es jahrzehntelang geübt. Geliebt hatte er es aber nie – und im vergangenen Jahr hatte er nach seinem Empfinden deutlich zu häufig und zu intensiv im öffentlichen Fokus gestanden: erst durch seine schwere Krankheit, dann den Diebstahl der FANTASY, den anschließenden Prozess und den Entzug seines Protektorentitels. Immer wieder war es zu Demonstrationen gekommen, manchmal sogar zu gewaltsamen Auseinandersetzungen.

Wildfremde Leute hatten seine intimsten Probleme in Talkshows diskutiert, und die Berichterstattung über sein Privatleben verschwand gar nicht mehr von den Titelseiten. Inzwischen war es ihm fast egal, ob man Solidarität mit ihm bekundete oder ihn mit Häme übergoss. Er wünschte einfach nur, es würde aufhören.

»Oh ja, eine Pressekonferenz ist nötig«, sagte Michelsen nachdrücklich. »Was meinen Sie, worüber hier in jüngster Zeit spekuliert wurde? Keine Angst, die Menschen sind auf Ihrer Seite.«

»Vielleicht ist es das, was mir Angst macht«, sagte Rhodan halb im Scherz.

»Sie werden trotzdem vor die Kameras treten müssen«, verfügte Michelsen ungerührt. »Insbesondere, da Sie Torgen Shenn nicht mit zurückgebracht haben. Die Leute wollen wissen, was los ist, und am liebsten wollen Sie es von Ihnen hören. Wetten auf den Ausgang Ihrer Reise waren populärer als jede Lotterie.«

»Unter einer Bedingung«, erwiderte Rhodan.

Michelsen hob eine Braue. »Sprechen Sie«, sagte sie.

»Ich tue, was immer Sie für nötig halten, und beantworte jedem – gleich wie wenig es ihn angeht – seine drängendsten Fragen. Wenn das wirklich das Wichtigste ist, was die Welt gerade umtreibt ... bitte schön. Danach aber muss ich die Erde ein paar Tage verlassen, um eine wichtige familiäre Angelegenheit zu klären. Alles Weitere wird bis dahin warten müssen.«

»Darf ich fragen, worum es bei dieser Angelegenheit geht?«

»Um meine Tochter«, antwortete Rhodan nur.

Michelsen nickte. Das Verschwinden von Nathalie Rhodan war vor zehn Jahren ebenfalls lange ein die Medien beherrschendes Thema gewesen. »Ich verstehe. Und ich bin einverstanden. Zunächst indes ist es unabdingbar, dass Sie sich an die Öffentlichkeit wenden und die Menschen informieren. Danach bringen Sie Ihre Angelegenheiten in Ordnung, und dann treffen wir uns im größeren Kreis und besprechen die nächsten politischen Schritte.«

Die nächsten politischen Schritte, dachte Rhodan. Zum Beispiel, ob man mich doch vor ein reguläres Gericht stellt oder ob die Terranische Union mich noch für etwas braucht.

»Danke«, sagte Rhodan. »Da wir davon reden – wie geht es Protektor Bull? Ich hätte erwartet, dass er sich ebenfalls meldet.« Er hoffte, Bull hatte auf seiner neuen Position nicht zu viele Scherben aufkehren müssen. Er war seinem Freund wirklich zu Dank verpflichtet.

»Der Protektor ist zurzeit in den Kolonien unterwegs, um ein paar wichtige Termine zu absolvieren«, sagte Michelsen. »Wir erwarten ihn nicht vor nächster Woche zurück.«

Diese Nachricht schmerzte Rhodan mehr, als er erwartet hatte. Das hieß, er würde Bull wahrscheinlich versäumen. Auf einmal wurde ihm bewusst, wie sehr er ihn vermisst hatte: als Stütze, als Ratgeber, als Freund.

»Ich verstehe«, sagte er.

»Wann erreichen Sie die Erde?«

»Wir fliegen erst Mimas, dann den Mond an«, sagte Gabrielle Montoya. »In einer guten Stunde sind wir da.«

»Dann treffen wir uns in zwei Stunden im Government Garden«, sagte die Administratorin. »Michelsen Ende.«

Das Hologramm erlosch. Thora, die noch zugeschaltet blieb, tauschte einen langen Blick mit ihrem Mann. Sie wusste, wie wenig Lust er auf die kommenden Stunden hatte, konnte ihm aber nicht helfen.

»Möchtest du, dass ich bei der Pressekonferenz dabei bin?«, fragte sie nur.

»Was, damit die Medien mit ›Rhodan rettete seine Frau‹ titeln können?«

Sie verzog säuerlich das Gesicht. »Meine Anwesenheit wäre nur logisch. Schließlich wollen wir ihnen das neue Bündnis zwischen Arkon und Erde verkaufen, oder nicht? Wir wären ein Symbol.«

»Wir wären eine Zielscheibe«, widersprach Rhodan. »Menschen denken und handeln nicht logisch. Versuch die nächste Zeit vielleicht ein wenig öfter daran zu denken!«

Sie schnaubte. »Logisch betrachtet, seid ihr alle Barbaren. Daran hat sich die letzten vierundfünfzig Jahre nichts geändert.«

»So kenne ich dich.«

Thora verzog einen Mundwinkel, und selbst auf Montoyas Lippen spielte ein seltenes Lächeln. »CREST II Ende.« Das zweite Hologramm erlosch, und das abgetönte Feld hellte sich auf.

»Sir, wir empfangen weitere Rufe«, meldete Nykyta Lomatschenko. »Unter anderem von einem Botschafter der Vollversammlung, von PUMA und diversen Nachrichtenkanälen.«

Rhodan seufzte. »Von was für einem Botschafter denn?«

»Shalmon Dabrifa.«

Rhodan seufzte abermals. Der junge Israeli war, was man wohl einen Bewunderer nannte. Potenziell eine wertvolle Hilfe im politischen Ränkespiel, aber nicht in Rhodans gegenwärtiger Situation.

»Bitte sagen Sie ihm, wir reden später. Und was will PUMA von uns?«

»Es ist eine aufgezeichnete Botschaft. Absender ein gewisser Ace Coltsmith. Soll ich abspielen?«

Rhodan stimmte ungeduldig zu. Vor ihm entstand das Holo eines gepflegt wirkenden Manns, dessen Augen wie die eines Kinds im Zirkus zu strahlen schienen. Er quasselte los, als wüsste er genau, wie wenig Zeit ihm blieb.

»Ich grüße Sie, Perry Rhodan!«, sprudelte es aus ihm heraus. »Bitte lassen Sie mich Ihnen versichern, was für eine besondere Ehre es mir ist, Sie als Erster im heimischen Sonnensystem willkommen zu heißen. Sicher kommen Sie gerade von einer Mission voller Gefahren zurück. Sie ahnen es wohl nicht. Aber auch wir auf Pluto halten Tag und Nacht die Augen offen, um Bedrohungen von der Menschheit fernzuhalten und unseren bescheidenen Beitrag für das größere Wohl zu leisten, ein Leuchtfeuer für tapfere Sternenfahrer wie Sie zu sein. Somit halte ich es nicht für übertrieben, wenn ich Ihnen im Namen meiner Besatzung, von Helden zu Helden gesprochen ...«

»Ich bin auf der Krankenstation«, verkündete Perry Rhodan und ließ die verdutzte Zentralebesatzung mit dem unbeirrt weiterquasselnden Hologramm allein.

Perry Rhodan Neo Paket 24

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