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17.

Nachbeben

»Sie sind zurück!«

Die Nachricht riss Nadine Baya aus dem Schlaf. Sie hatte schon vor einer Stunde den Befehl gegeben, die Besatzung wieder zu wecken – gleich nachdem die Hauptpositronik ihr mitgeteilt hatte, dass die Albtraumimpulse von Nightmare verstummt waren. Die ersten Crewmitglieder wurden sogar von allein wach – natürlich nicht diejenigen, die paralysiert worden waren. Nur jene, die von selbst in den Schlaf gefunden hatten und daraus zurückkehrten.

Conrad Deringhouse zum Beispiel stürmte schon wenige Minuten nach der Meldung in die Zentrale – unrasiert und vollkommen außer sich, dass man ihn nicht geweckt hatte. Dass er eine fast leere Zentrale, einen sedierten Piloten und eine einfache Technikerin auf dem Kommandosessel vorfand, verbesserte seine Laune nicht gerade. Baya lieferte ihm eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse, bei der sie ihre eigene Rolle nicht beschönigte. Dann bat sie, zu Tode erschöpft, vorerst vom Dienst freigestellt zu werden.

Deringhouse zog die ergrauten Augenbrauen nach oben. »Ich komme Ihrer Bitte nach, Miss Baya – allerdings nur, weil Sie der einzige Mensch an Bord sind, der keine Erholungspause hatte. Genau so sehen Sie auch aus. Aber denken Sie nicht, dass die Angelegenheit damit erledigt ist. Wir reden später.«

Baya bestätigte niedergeschlagen und zog sich eilig in ihre Kabine zurück. Sie kam nicht dazu, länger über ihre Lage nachzudenken: Kaum hatte sie sich aufs Bett gelegt, war sie eingeschlafen. Diesmal war es ein erholsamer und vor allem traumloser Schlaf.

Doch die Meldung der Positronik riss sie zurück in die Wirklichkeit. Nadine Baya murmelte eine Verwünschung und sah auf die Uhr: Ihr Nickerchen hatte gerade mal eine halbe Stunde gewährt.

»Sie haben selbst die Anweisung gegeben, bei der Rückkehr des Außenteams informiert zu werden«, sagte die Kabinenpositronik und klang fast beleidigt.

»Ich weiß.« Sie rieb sich schläfrig die Augen. »Ich glaube, dass ich mich trotzdem weiter hinlege, sofern alle wohlauf sind.«

»Das kann ich nicht bestätigen«, sagte die Positronik. »Ein Mitglied des Außenteams ist nach der Ankunft umgehend in die Medosektion gebracht worden.«

»Was?« Mit einem Schlag war Baya hellwach. »Wer denn?«

»Es handelt sich um Sophie Bull-Legacy. Weitere Details über ihren Zustand darf ich nicht ...«

Sie hörte der positronisch generierten Stimme nicht weiter zu, sondern sprang aus dem Bett. Ihre Müdigkeit war wie weggeblasen. Stattdessen fühlte sie, wie ihre Angst einem eiskalten Wespenschwarm gleich in ihrem Magen summte. Nicht schon wieder. Bitte nicht schon wieder ... Ohne weiter Zeit zu verlieren, eilte sie in die Medosektion.

Pari Sato und zwei ihrer Kollegen waren wieder im Einsatz und wechselten zwischen den Liegen hin und her. Es war bei Weitem nicht so voll wie das vorige Mal, als Baya da gewesen war. Aber einige Besatzungsmitglieder mussten sich wohl noch von den Folgen der Albtraumimpulse erholen – oder von den Folgen der Paralyse. Baya sah auch den reglosen Mentro Kosum und wandte rasch den Blick ab. Sie wagte keinem der Anwesenden in die Augen zu sehen, so schlecht fühlte sie sich.

Eine der Liegen war mit Energiefeldern vom öffentlichen Bereich optisch und akustisch getrennt, konnte jedoch durch einen schmalen Zugang betreten werden. Wie von Baya erwartet, lag Sophie auf der Behandlungsliege. Laura, Rhodan und Merkosh standen ebenfalls in dem kleinen Bereich. Sie sahen auf, als Baya ungestüm hereinkam. Laura fiel ihr wortlos um den Hals. Baya erwiderte die Umarmung, während Rhodan sie mit hochgezogenen Augenbrauen musterte.

»Miss Baya – wir haben einiges von Ihnen gehört.«

»Wie geht es Sophie?«, fragte sie, ohne auf die Bemerkung einzugehen. Sie wollte gar nicht wissen, was Deringhouse Rhodan über sie erzählt hatte. Doch der Begriff »Disziplinarverfahren« tauchte in ihrem Hinterkopf auf wie eine dunkle Bedrohung.

»Sie ist noch immer ohne Bewusstsein.« Die Antwort kam von Pari Sato, die hinter Baya hereingekommen war. Die Multitechnikerin wusste nicht, wie die Chefärztin das in der Kürze der Zeit geschafft hatte, aber Sato sah schon wieder aus wie aus dem Ei gepellt. Jede Strähne und jedes Zöpfchen ihrer Frisur saßen perfekt. Sie bedachte Baya mit einem eisigen Blick. »Ich hätte gern mehr Zeit, um mich um sie zu kümmern, aber sehr viele meiner Patienten klagen über die Nachwirkungen von Paralysestrahlen.«

»Das ist uns bekannt, Miss Sato.« Rhodan machte eine ungeduldige Geste. »Trotzdem dürfte es doch wohl selbstverständlich sein, dass Ihre Sorge im Moment Sophie gelten sollte. Eine bewusstlose Patientin, der auf einem unerforschten Planeten etwas zugestoßen ist – wollen Sie da etwa andere Prioritäten setzen?«

Sato versteifte sich. »Natürlich nicht, Sir. Selbstredend habe ich Miss Bull-Legacy die nötige Aufmerksamkeit zukommen lassen. Ich wollte ...«

»Dann unterlassen Sie bitte entsprechende Bemerkungen. Über Miss Bayas Vorgehen wird noch zu reden sein, aber dies ist weder der Ort noch die Zeit dafür.«

»Natürlich, Protektor.« Sato wandte sich Sophie zu und tat, als wäre nichts geschehen. Laura drückte kurz Bayas Hand und ging dann zu ihrer Schwester hinüber. »Können Sie uns Genaueres sagen, Doktor Sato?«, fragte sie besorgt.

»Körperlich ist sie offenbar unverletzt.«

»Das habe ich bereits auf Nightmare festgestellt, doch dort hatte ich nur wenige Mittel zur Verfügung.« Merkosh hob entschuldigend die Hände. »Wir haben gehofft, dass Sie bessere Geräte für einen Befund haben.«

»Das habe ich auch.« Sato klang wieder so gereizt wie unter dem Einfluss der Albtraumimpulse. »Trotzdem ist meine Diagnose die gleiche: Ihr Herz-Kreislauf-System arbeitet optimal, sie hat keine Wunden, Hämatome, Brüche oder andere augenscheinliche Verletzungen. Um Genaueres zu sagen, müssen wir warten, bis sie aufwacht.«

Wie aufs Stichwort begann sich Sophie zu rühren: Ihre Lider flatterten, dann schlug sie die Augen auf. Sie machte Anstalten, sich aufzusetzen.

Sato drückte sie sanft zurück auf die Liege. »Nicht so schnell, Miss Bull-Legacy. Sie haben uns einen ganz schönen Schreck eingejagt.«

»Willkommen zurück, Schwesterherz!« Laura ergriff die Hand von Sophie. »Hör mal, mach so etwas nie, nie wieder, verstanden?«

»Das sehe ich allerdings auch so.« Rhodan atmete erleichtert auf. »Euer Vater bringt mich um, wenn ich euch nicht unbeschadet nach Hause bringe. Wie geht es dir?«

»Können Sie sich daran erinnern, was Ihnen zugestoßen ist?«, setzte Sato nach.

Sophie Bull-Legacy öffnete den Mund, schloss ihn wieder. Sie schien zu überlegen. Dann öffnete sie erneut den Mund, aber sie brachte kein Wort heraus. Ihre Augen weiteten sich vor Panik.

»Was ist los?«, fragte Laura Bull-Legacy alarmiert. »Ist dir schlecht? Hast du Probleme beim Atmen?«

»Kannst du dich vielleicht nicht daran erinnern, was passiert ist?« Perry Rhodans Blick war wieder voller Sorge.

Sato hantierte hastig mit einem mobilen Untersuchungsgerät. Sie rief verschiedene Holos auf, die kurz darauf wie ein skurriles Mobile um ihren und Sophies Kopf schwebten. Währenddessen öffnete und schloss Sophie immer wieder den Mund, als würde sie nach Luft schnappen. Ihre Hände verkrampften sich rhythmisch, ihre Augen zuckten angstvoll hin und her.

Für Nadine Baya war es offensichtlich – vielleicht weil die Wahrheit für die anderen zu schrecklich war. »Sie kann nicht sprechen! Seht ihr es nicht? Sophie kann nicht sprechen!«

Pari Sato scheuchte alle aus dem abgetrennten Bereich und rief einen Diagnoseroboter zu Hilfe.

Vorerst konnte Baya nichts mehr tun – und sie wollte nicht neben Perry Rhodan, Merkosh und Laura Bull-Legacy tatenlos auf und ab gehen. Ins Bett wollte sie unter diesen Umständen aber auch nicht. Also kehrte sie in die Zentrale zurück, um sich bei Deringhouse zum Dienst zu melden.

»Das heißt, wenn ich meinen Dienst wieder antreten darf, Sir«, sagte sie leise.

Conrad Deringhouse schürzte die Lippen. Seine Frau Gabrielle Montoya war ebenfalls zurück auf ihrem Posten, ebenso wie der Großteil der Zentralebesatzung. »Wenn ich Nein sage, dann nur, weil ich der Meinung bin, dass Sie sich noch nicht genug erholt haben, Baya. Für meine Begriffe haben Sie den einzigen Weg gefunden, um die FANTASY zu retten – ich habe mir die Protokolle angesehen.« Er schüttelte fassungslos den Kopf. »Wenn ich bedenke, was allein Kosum fast angerichtet hätte – wir können froh sein, dass das Schiff nicht in Flammen aufgegangen ist, ehe der Protektor und sein Team auf Nightmare Erfolg hatten. Aber das ist natürlich nur meine unmaßgebliche Meinung.«

Ein Hologramm flammte vor ihm auf. Baya konnte nicht lesen, was in der kurzen Mitteilung stand, aber sie erkannte die Kennung von Froser Metscho – ihr Chef war also wieder im Dienst.

Deringhouse las die Kurznachricht und gab Baya einen Wink. »Wie ich schon sagte: Gehen Sie erst mal zurück in Ihre Kabine und ruhen sich noch ein paar Stunden aus. Wenn Sie wollen, können Sie dem Protektor auf dem Weg eine Nachricht überbringen – ich finde, wenn jemand das Recht hat, ihn davon in Kenntnis zu setzen, dann Sie.«

Deshalb kehrte Baya schon wenig später zurück in die Medosektion, wo Rhodan und Laura noch immer warteten. Die Krankenstation hatte sich derweil bis auf die beiden geleert – allzu schlimm konnte es mit den Nachwirkungen der Paralyse, die Sato so spitz betont hatte, also nicht bestellt sein.

»Noch nichts Neues?«, fragte Baya schüchtern.

Perry Rhodan und Laura Bull-Legacy verneinten. Baya überlegte, wie sie ihre Nachricht am besten verkaufen sollte, als Merkosh aus dem abgetrennten Bereich kam. Sie hatte angenommen, dass er zu seinem Vitron zurückgekehrt sei, doch anscheinend hatte Pari Sato ihn als Experten hinzugezogen.

»Wir sind zu einer Diagnose gelangt«, sagte er. »Sie wird Ihnen nicht gefallen, fürchte ich.«

»Machen Sie es nicht so spannend – was stimmt nicht mit Sophie?« Rhodan ruckte auffordernd mit dem Kopf. Laura hatte angespannt die Finger verknotet.

Merkosh wandte sich Laura zu. »Offenbar wurde das Gehirn Ihrer Schwester beim Kontakt mit dem Schreienden Stein verletzt, es gab eine Läsion der linken Hemisphäre.«

»Was hat das zu bedeuten?« Lauras Lippen zitterten. Sie war so blass, dass sich ihre Sommersprossen als dunkle Punkte auf ihrer Haut abzeichneten.

Sato kam ebenfalls heraus. »Miss Bull-Legacy leidet unter Aphasie. Ihr Sprachzentrum ist beeinträchtigt, es ist ihr nicht möglich, sich zu artikulieren. Sie hat allerdings keine Probleme, uns zu verstehen.«

Laura hatte bei Satos Worten die Hände vor das Gesicht geschlagen. Nun nahm sie sie zögernd herunter. »Und ist das ...? Wird das wieder ...?«

»Eine Aphasie kann vorübergehend sein, aber auch dauerhaft. Wir müssen abwarten und weitere Untersuchungen anstellen.« Sato legte ihr die Hand auf den Arm. »Sie können nichts anderes tun, als für Ihre Schwester da zu sein. Sie wird Sie brauchen.« Damit verschwand Sato wieder im Behandlungsbereich.

Laura stieß einen verzweifelten Laut aus. »Aber ich werde gar nicht dazu kommen, für Sophie da zu sein – ich muss die Aufgaben der NATHAN-Interpreterin nun allein übernehmen.«

»Das ist wahr.« Merkosh brummte zustimmend. »Wir wissen nicht, wann – und ob überhaupt – Ihre Schwester wieder selbst dazu in der Lage sein wird.«

Baya hatte das Gefühl, dass ihre Nachricht, so gut sie auch war, in einem denkbar schlechten Moment kam. »Sir, Kommandant Deringhouse hat mich beauftragt, Ihnen mitzuteilen, dass die FANTASY wieder flugfähig ist – also, zumindest mit Transitionsantrieb.«

Perry Rhodan atmete tief durch. »Das ist eine gute Nachricht, Miss Baya. Zumindest kommen wir nun von hier weg.«

»Noch etwas, Sir: Die Positronik hat einen Impuls angemessen, als Sophie den Schreienden Stein desaktiviert hat. Er deutet in eine bestimmte Richtung.«

Merkosh zuckte alarmiert mit seinem Rüsselmund. »Der Stein hat seine Desaktivierung weitergemeldet, an den nächsten Stein der Barriere. Das heißt, uns bleibt nicht viel Zeit, um den Riss im Sperrgürtel zu nutzen.«

Rhodan runzelte die Stirn. »Was genau meinen Sie damit?«

Merkosh wiegte den Kopf. »Der nächste Schreiende Stein wird die Lücke früher oder später schließen. Ich rechne mit einem maximalen Zeitfenster von einem Tag.«

»Dann müssen wir so schnell wie möglich aufbrechen!«

Merkosh stimmte zu. »Ich gehe sofort in die Zentrale und bespreche mit Kommandant Deringhouse die richtigen Flugkoordinaten.« Er zögerte. »Wir wissen alle, dass eine größere Transition ein Risiko für Sie darstellt, Protektor, aber ...«

»... aber wir haben keine andere Wahl, wenn wir nicht ewig hier festsitzen wollen.« Rhodan nickt grimmig. »Gehen Sie schon!«

»Ich komme mit.« Laura klang resigniert. »Ich muss mit dem MINSTREL sprechen.« Sie blickte Baya an. »Kannst du dich um Sophie kümmern? Sie braucht eine Freundin.«

Baya hatte einen Kloß im Hals, ganz als hätte sie die Aphasie und nicht Sophie. Ihre Antwort war ein heiseres Krächzen. »Klar! Das mache ich gern.«

Als sie in Sophies Privatbereich gehen wollte, hörte sie Rhodan Laura zurückrufen. Sie blieb im Durchgang stehen. »Eine Frage noch, Laura: Ist dir während der Desaktivierung des Steins etwas aufgefallen?«

»Nein.« Laura klang verwundert. »Sollte mir denn etwas auffallen?«

Rhodan murmelte halblaut vor sich hin, sodass Baya Mühe beim Lauschen hatte. »Die Schwärze aus dem Stein hat am Fuß zum Schluss einen pechschwarzen Kreis gebildet – zumindest hatte ich aus der Entfernung den Eindruck. Ich habe so etwas schon einmal gesehen. Sehr weit entfernt von hier ... Es kann eigentlich nicht sein.«

Perry Rhodan und Laura Bull-Legacy verließen die Medosektion, Baya blieb verwirrt zurück. Vielleicht hat sich der Protektor etwas eingebildet – Nachwirkungen der Albtraumbarriere.

Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit Sophie zu. Es tat weh, sie so schwach zu sehen. Die ruhige, stets mutige Sophie Bull-Legacy schien sich in einen ganz und gar anderen Menschen verwandelt zu haben.

»Das wird wieder«, sagte Baya, doch sie hörte, wie zittrig ihre Stimme klang – sie glaubte sich selbst nicht. Sophie würde vielleicht nie mehr die sein können, die sie gewesen war. Vielleicht traf auf sie das zu, was Sato gesagt hatte: Womöglich hatte sie ihre Persönlichkeit zusammen mit der Stimme verloren. Der Gedanke erschreckte Baya.

Sie muss wieder die werden können, die sie war, dachte sie und nahm Sophie in die Arme. Bitte, sie muss einfach.

Sophie klammerte sich an sie, ein hilfloses Bündel Mensch. Es kostete Nadine Baya alle Kraft, diese Schwäche auszuhalten. Sie schloss die Augen, lauschte auf ihr wild pochendes Herz. Auf die Zukunft hatte sie keinen Einfluss, aber sie konnte für Sophie da sein, sie im Jetzt trösten. Was die Zukunft brachte, das musste sie abwarten.

Wenig später ertönte das Warnsignal, das eine Transition ankündigte. Sie waren auf dem Weg zu ihrem eigentlichen Ziel: Lashat!

ENDE

Nach dem katastrophalen Versagen des Linearantriebs ist die FANTASY im Randgebiet des Compariats gestrandet, Zehntausende Lichtjahre von ihrem Ziel und der Erde entfernt. Quälende mentale Impulse suchen die Besatzung heim und treiben sie mit Albträumen beinahe in den Tod.

Perry Rhodan gelingt es, zum Ursprung der Attacke vorzudringen und den Schreienden Stein auszuschalten. Die Menschen an Bord der FANTASY erholen sich allmählich und wollen ihre Expedition nach Lashat fortsetzen.

Aber der Linearantrieb ist vorerst irreparabel beschädigt, und ein Weiterflug mit Transitionen birgt unwägbare Gefahren für Rhodans Leben. Kann die Mannschaft der FANTASY auf Hilfe durch das Volk der Oproner hoffen?

Welche weiteren Enthüllungen Merkosh über das Compariat preisgibt, berichtet Susan Schwartz in PERRY RHODAN NEO 212. Der Roman erscheint am 1. November 2019 und trägt folgenden Titel:

WELT DER HOFFNUNGSLOSEN

Preiserhöhung bei PERRY RHODAN NEO

Der Verlag sieht sich gezwungen, die gestiegenen Preise für Druck, Papier und Versand der vergangenen Jahre auf das Objekt umzulegen.

Ab PERRY RHODAN NEO-Band 211 beträgt der neue Preis 4,50 Euro. Der Verkaufspreis erhöht sich somit um 30 Cent pro Taschenbuch.

Die Auslandspreise erhöhen sich ebenfalls – und zwar wie folgt:

Österreich: 5,10 Euro, Schweiz: 8,50 CHF; Belgien und Luxemburg: 5,30 Euro.

Perry Rhodan Neo Paket 22

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