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6.

FANTASY

Galaktische Southside

Der Kurs ging weiter Richtung Lashat.

»Im Bummelzug«, bemerkte Kommandant Conrad Deringhouse einmal, als sie einen ungeplanten Zwischenstopp für eine weitere Reparatur einlegen mussten.

»Passend zu deinem Alter«, kommentierte seine Frau und Erste Offizierin Gabrielle Montoya augenzwinkernd.

Sie bereuten es dennoch nicht, ihren wohlverdienten Ruhestand unterbrochen zu haben.

Das Transitionstriebwerk hatte so weit wiederhergestellt werden können, dass die FANTASY ihren Flug nach der katastrophalen Havarie hatte fortsetzen können – mit allerdings erheblich geringerer Geschwindigkeit. Der Hypersprungantrieb war keineswegs voll belastbar, was kurze Sprünge und lange Refraktionszeiten bedeutete. Dieses Triebwerk war ohnehin von vornherein nur als Hilfsaggregat vorgesehen gewesen. Es konnte maximal ein paar Hundert Lichtjahre pro Etappe überwinden, mit einer anschließenden Refraktionszeit von jeweils drei Stunden. Diese Parameter hatten sich infolge der Havarie sogar verschlechtert.

Hinzu kam, dass jede Transition den Zustand des Protektors verschlimmern und die Funktion seines Zellaktivator fatal schädigen konnte. Die Wissenschaftler an Bord hofften, dass viele kleine Transitionen auf das lebensverlängernde Gerät nicht so belastend wirkten wie ein großer Distanzsprung.

Der Linearantrieb indes, die phänomenale terranische Neuentwicklung, deren Prototyp in dem Experimentalraumschiff installiert war, konnte mit bordeigenen Mitteln nicht repariert werden. Nicht zuletzt deswegen hatte die Schiffsführung beschlossen, weiterhin tiefer ins Omnitische Compariat vorzudringen. Die Verantwortlichen hofften, dass man dort nicht nur Perry Rhodan helfen, sondern auch technische Unterstützung für die FANTASY finden konnte. Andernfalls wäre eine Heimreise zur Erde nicht möglich.

Die Menschen auf der FANTASY vermieden meist bewusst, über dieses beängstigende Thema zu sprechen. Es gab genug andere Aufgaben, die erfüllt werden mussten, und die nicht minder belastend waren. Allen voran die Rettung des Protektors – an einem Ort, wo das Dunkelleben lauerte ...

Die Mediziner um Pari Sato bemühten sich auf der kleinen Medostation um Sophie Bull-Legacy, die weiterhin unter Aphasie litt. Nachdem sie den Schreienden Stein von Nightmare abgeschaltet hatte, hatte sie zuerst das Bewusstsein verloren – und nach dem Wiedererwachen ihre Sprechfähigkeit.

Einen Grund dafür hatten die Ärzte bislang nicht ermitteln können. Ihr körperlicher Zustand jedenfalls war nicht die Ursache.

Ihre Zwillingsschwester Laura hatte ihre Aufgabe als NATHAN-Interpreterin übergangslos wieder aufgenommen. Sie sprach nicht über den Vorfall und behielt ihre Gedanken für sich.

Über vieles wurde allgemein nicht gesprochen.

Bis ...

Ronald Tekener betätigte den Summer an der Tür von Jessicas Unterkunft. Die FANTASY bot als Experimentalraumer keine allzu komfortablen und vor allem viel zu wenige Kabinen. Doch die Geschwister hatten wegen ihres Sonderstatus jeweils eine kleine Kajüte zugewiesen bekommen.

Als Jessica Tekener sich nicht meldete, hämmerte Ronald energisch gegen das Schott. »Komm schon, ich weiß, dass du da drin bist! Lass uns frühstücken gehen, ich habe Hunger.«

Keine Antwort.

Also gut. »Notfall! Tür öffnen!«, befahl Ronald. Die Türpositronik gehorchte prompt.

Innen war es dunkel – dabei war es längst acht Uhr morgens!

»Jess?« Vorsichtig trat Ronald hinein ... und prallte gegen die Wand neben der Tür, als ihn etwas ansprang und zurückdrückte.

Sofort erwachten seine Reflexe. Er ließ sich fallen, spürte die Beine des Angreifers, packte sie und versuchte, sie auszuhebeln. Aber er wurde durch eine sehr schnelle, geschickte Drehung abgewehrt, und ein nackter Fuß landete in seinem Gesicht.

Ronald schaffte es, zuerst dem Tritt nachzugeben und sich dann darunter wegzurollen. Erneut bekam er zumindest ein Bein zu packen, und diesmal hatte sein Hebelgriff Erfolg. Der Angreifer krachte mit einem dumpfen Laut zu Boden, wirbelte jedoch die Beine herum und ging wieder in Angriffsstellung, was Ronald sofort zu spüren bekam: Die Beine schlangen sich um seinen Hals. Oder vielmehr, sie versuchten es.

Denn er hatte damit gerechnet und war bereits beim Ausweichen, sodass die Beine ihn lediglich streiften. Gleichzeitig schlug er blindlings zu und die Beine beiseite, während er sich erneut herumrollte.

Normalerweise wäre er sofort aufgesprungen, doch der Angreifer hatte sich anscheinend mit Schwung auf die Fersen aufgerichtet und war schon wieder an ihm dran. Arme umklammerten ihn, die Wucht der Attacke warf ihn nieder.

Eine Weile rangen sie stumm in der Finsternis miteinander, rollten auf dem Boden herum, jeder versuchte einen Hebel anzusetzen oder den Gegner so am Hals zu erwischen, dass er zumindest kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Hände droschen gegeneinander, während die Füße versuchten, den anderen Körper zu umschlingen.

Endlich gelang es Ronald, einen Hieb gegen die Seite des Widersachers anzubringen. Dicht neben den Nieren, nicht direkt drauf. Das war beabsichtigt gewesen, denn es tat trotzdem weh und ließ den Angreifer kurz den Griff lockern.

Das genügte Ronald, er packte zu, warf den Gegner herum und setzte sich auf ihn.

»Licht, verdammt noch mal!«, rief er und blinzelte geblendet, als das Kabinensystem umgehend Folge leistete.

Er beugte sich über seine Schwester, die eingekeilt unter ihm lag und zu ihm hochstarrte, aber ihn nicht erkannte. Ihr Blick war wild und voller Hass, sie gab noch immer nicht auf, versuchte, sich ihm zu entwinden.

»Jess!«, rief er. »Komm zu dir! Ich bin's, dein Bruder! Ron!«

Der Hass in ihren Augen loderte unverändert, und er sah sich blitzschnell um. Lange ließ sie sich nicht mehr niederhalten. Dass er sie überhaupt hatte überwältigen können, lag nur daran, dass er etwas mehr Straßenkampferfahrung hatte als sie. Aber sein Vorteil war sehr knapp, und wenn ihm nicht schnell etwas einfiel, würde sie sich freiwinden – dann war er in Nöten. Vor allem, weil sie ohne Hemmungen auf ihn losgehen würde, wohingegen er sie nicht verletzen wollte.

Da entdeckte er das vermisste Stück, gleich neben dem Bett. Anscheinend war ihr der Kopfbügel in der Nacht aus dem Haar gerutscht. Ronald hangelte danach, aber sie waren zu weit weg.

Jessica wand sich wie ein Aal, und sie war stark, hervorragend trainiert. Aber Ronald war kräftiger als sie. Er verfügte über mehr Gewicht und mehr Muskelmasse und wusste, wie er diese einsetzen musste.

Er verpasste seiner Schwester eine Ohrfeige, die sie zumindest kurzzeitig Sterne sehen lassen würde. »Tut mir leid«, murmelte er mit aufrichtig schlechtem Gewissen, aber Samthandschuhe waren einfach nicht angebracht. Jessica war ein ernst zu nehmender Gegner, Schwester hin oder her. In diesem Moment war er nicht ihr Bruder.

Seine Beine umklammerten ihren Körper, während er sich mit den Armen zusammen mit ihr über den Bogen zog und versuchte, dem Bett näher zu kommen. Sein Rücken beschwerte sich über die extreme Verbiegung, und er dachte, weniger Alkohol und Spieltisch und mehr regelmäßiges Training könnten nicht schaden.

Jessica erholte sich zusehends von dem Schlag und drosch ihm die Faust in die Seite. Wegen ihrer ungünstigen Lage verfehlte sie zum Glück seine Nieren. Ronald verbiss sich ein weinerliches Jaulen und eine reflexartige Replik. Keuchend und ächzend kämpfte er sich weiter, dann hatte er sie – die Spange, den Neurostreamdimmer, und schob sie in ihr Haar.

Jessica Tekeners Lider flatterten nach wenigen Sekunden, und ihr Körper erschlaffte schlagartig. Sie schlug die Augen auf, starrte verwirrt zu ihm hoch. »Ron ...? Was ...«

»Gleich.« Er lächelte beruhigend, wie er hoffte. »Verbindung zu Perry Rhodan herstellen!«, befahl er.

Schon Augenblicke später drang die vertraute, energische und zugleich warme Baritonstimme des Protektors aus dem Akustikfeld des Kabinenkoms. »Mister Tekener?«

»Mister Rhodan, wir haben ein Problem«, stieß Ronald hervor.

»Ja«, kam die Antwort. »Ich weiß, was Sie meinen.«

»Brauchen Sie Hilfe?«, erkundigte sich Ronald Tekener.

»Das wollte ich gerade Sie fragen.«

»Ich komme klar. Aber Sie sollten so schnell wie möglich alle Neurostreamdimmer verteilen, die wir haben.«

»Bin schon dabei. Kommen Sie zum Konferenz... Kommen Sie in meinen Bereitschaftsraum neben der Zentrale, wenn Sie so weit sind. Alle beide.«

»Nur wenn Sie ein Frühstück dazu anbieten, Sir, denn ich bin wirklich sehr hungrig, und nach diesem Frühsport meine Schwester vermutlich auch.«

Nachdem die Kommunikation beendet war, löste Ronald Tekener seine inzwischen verkrampften Beine, lehnte sich ans Bett und atmete keuchend, Schweiß perlte von seiner Stirn.

Jessica Tekener setzte sich auf, nicht minder erschöpft, fuhr sich durch die blonden Haare. »Nicht schon wieder«, murmelte sie und blickte zu ihm herüber. »Scheiße ... Ron ...« Sie tastete ihr Gesicht ab. »Ich glaube, ich bekomme ein Veilchen ...«

»Du bist eben eine Kämpferin, viel zu gut für mich.« Er grinste schwach.

»Ist mir der NSD-Bügel rausgefallen?«

»Jep.«

»Ich habe wieder Hondro gesehen ... wie er ...« Sie unterbrach sich und schüttelte den Kopf. »Ich dachte, wir hätten den Schreienden Stein desaktiviert?«

»Haben wir.«

»Aber was ist dann los ...?«

»Das will Rhodan uns erklären. Ich hab ein Frühstück dazubestellt.«

»Gute Idee«, lobte sie.

In dem kleinen Bereitschaftsraum drängelten sich Perry Rhodan, Gucky, Merkosh und die Tekener-Geschwister.

»Ich habe absichtlich die Anzahl der Teilnehmer sehr begrenzt«, eröffnete Rhodan die Zusammenkunft.

Wie gewünscht, hatte er für ein reichhaltiges Frühstück gesorgt. Reichhaltig für Bordverhältnisse. Die FANTASY war für die Lagerung von Frischware nicht ausgerichtet, und im Zuge ihres überstürzten, heimlichen Aufbruchs hatten sie lediglich Konzentratnahrung und haltbare, dehydrierte Lebensmittel mitnehmen können. Dennoch schmeckte es allen, denn die Qualität der Aufbereitung war hochwertig. Vor allem gab es Kaffee, dem alle reichlich zusprachen.

Unter Jessica Tekeners rechtem Unterlid hatte sich eine violette Schwellung gebildet. Ihr Bruder Ronald hingegen war mit einer Beule über der linken Augenbraue, einem kleinen Riss an der Oberlippe und leichten Verfärbungen an beiden Wangenknochen gezeichnet.

»Wow«, konstatierte Gucky. Er strahlte Jessica mit entblößtem Nagezahn an. »Kannst du mir das auch beibringen?«

»Ron hat sich zurückgehalten, denn zumindest er war noch bei Verstand.« Sie lachte kurz. Halb echt, halb gekünstelt, die ganze Sache schien ihr peinlich zu sein. »Andernfalls hätte er mich fertiggemacht.«

»Hab ich doch auch«, meinte Ronald und rieb sich das Kinn.

»Sie hatten also wieder Albträume?«, leitete Rhodan zum eigentlichen Thema über.

»Wieder denselben: dass Iratio Hondro mich angreift«, murmelte Jessica. »Ich hatte wohl meine Spange im Schlaf verloren.«

»Und andere, die noch keinen Neurostreamdimmer tragen oder ihn abgelegt haben, waren ebenfalls betroffen«, berichtete Rhodan. »Mister Tekener und ich sind nicht davon beeinflusst – oder fast nicht –, vermutlich weil wir eine gemeinschaftliche Disposition haben.«

»Tja, erstaunlich«, brummte Ronald. »Mein halbes Leben lang bin ich von Albträumen gequält, und ausgerechnet so ein Albtraumdings verhilft mir zu süßem Schlaf.«

Merkosh sah sich genötigt, etwas zu sagen. »Wir haben inzwischen ausreichend Geräte für alle Besatzungsmitglieder produziert – und die bereits vorhandenen modifiziert. Sie sollten nun besser wirken und die Besatzung handlungsfähig halten. Miss Tekener, wir werden Ihre Spange also auch austauschen, und Sie können wählen: Wollen Sie lieber ein Netz, das sich automatisch anpasst, oder wieder einen Kopfbügel?«

»Netz«, entschied sie, ohne nachzudenken. »Wie hält das fest?«

»Es ...«

»Das ist derzeit unwichtig«, unterbrach Rhodan. »Konzentrieren wir uns auf das Problem eines weiteren Schreienden Steins! Merkosh, was können Sie uns dazu sagen?«

»Nun ...« Wie so oft zögerte der Oproner.

Ronald Tekener hätte die Antworten gern aus ihm herausgeschüttelt, denn durch die mangelnden oder zu spät gelieferten Informationen gerieten sie zusehends mehr in Gefahr. Er bewunderte Rhodan für dessen Langmut. Aber schließlich machte er diesen Job schon ziemlich lange und trug zudem einen Zellaktivator. Der hoffentlich seinen Dienst auch weiterhin versah ...

»Die Schreienden Steine stellen einen Abwehrmechanismus dar, wie ich bereits sagte ... Daher gibt es natürlich nicht nur einen. Sie melden Eindringlinge und sollen sie gleichzeitig vertreiben.«

»Das heißt also, man weiß, dass wir kommen?«, hakte Rhodan nach.

»Man weiß, dass jemand dabei ist, die Grenzen zu überschreiten. Der zweite Stein hat sich wahrscheinlich selbsttätig aktiviert, nachdem der erste von uns desaktiviert wurde.« Merkosh bewegte den rüsselartigen Mund, als würde er sich winden. Die Unterhaltung war ihm sichtlich unangenehm.

Ronald fragte sich, ob sie mit dem Oproner nicht ein Trojanisches Pferd an Bord hatten. Zwar zeigte sich der Reisende unterstützend und stellte seine ausgezeichneten medizinischen Kenntnisse ebenso bereitwillig zur Verfügung wie sein gelgefülltes Vitron, sein »Nest«. Aber andererseits schwieg er sich über Details der Machtstrukturen, Verhältnisse und Geschehnisse in seiner Heimatregion, dem Omnitischen Compariat, auffällig aus.

»In Ordnung«, sagte Rhodan. »Dann werden wir uns auf die Suche nach diesem Schreienden Stein machen und auch ihn ausschalten.«

»Ist das denn erforderlich, wenn wir die Albträume unter Kontrolle kriegen?«, fragte Merkosh. Man hörte dem schrillen Klang seiner Stimme an, wie sehr ihn Rhodans Absicht beunruhigte.

»Wir haben sie nur höchst bedingt unter Kontrolle«, stellte Jessica klar. Sie tippte sich gegen die Schläfe. »Nach wie vor wütet es da drin und lauert darauf, wieder freibrechen zu können. Ich habe einen Kopfdruck, der in Wellen mal stärker, mal schwächer wird, und bin sicher, die Schmerzen werden trotz des Neurostreamdimmers mit der Zeit zunehmen.«

»Da hat sie leider recht«, piepste Gucky kläglich. Sein Fell sah matt und glanzlos aus. Aufgrund seiner Parasensibilität litt er trotz der NSD-Abschirmung womöglich stärker als jeder andere auf der FANTASY unter dem Ansturm des fremden Mentaleinflusses.

»Dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, den Stein aus dem Weg zu räumen«, entschied Rhodan. »Oder kommen wir rasch wieder aus dem Einflussbereich seiner Albtraumimpulse heraus, wenn wir weiterfliegen?«

Merkosh rollte die großen, dunkelgrünen Augen. Er hatte sich inzwischen eine Menge menschliche Verhaltensweisen abgeschaut, wenngleich er sie nicht immer richtig anwandte. »Ich denke nicht«, antwortete er vorsichtig.

»Vermutlich nicht.«

Das war der Moment, als Ronalds Hand deutlich zuckte. Er stellte sich vor, wie sie Merkoshs dürren Hals umschloss und ein bisschen zudrückte. Nur ganz wenig.

»Was ist denn mit dir?«, fragte Gucky und sah ihn an.

»Nichts«, murmelte Ronald. Er zwang die Hand hoch zu seinem Kopf. »Schädelbrummen.« Das stimmte sogar. Die Albträume mochten keinen unmittelbaren Einfluss auf ihn haben, aber dennoch verspürte er genau wie seine Schwester die Nebenwirkungen. Und die waren unangenehm genug: wie ein dicker Kater, obwohl er stocknüchtern war.

Rhodan aktivierte eine Komverbindung zur Zentrale. »Conrad, nimm Kurs auf den Schreienden Stein.«

»Du weißt, dass ich seine Position nur sehr grob bestimmen kann?«

Die Schreienden Steine sandten eine charakteristische Signatur aus, die von den Instrumenten der FANTASY zwar registriert, aber nicht zuverlässig bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgt werden konnte.

»Das Sonnensystem genügt, den Rest finden wir durch gute alte Detektivarbeit vor Ort heraus.«

Jessica Tekener hob lobend den Daumen und grinste. Das war ihre Art: Es war wichtig, die Stimmung positiv zu halten, sonst wurde alles noch schlimmer. Eine Lektion, die Ronald Tekener nicht recht verinnerlicht hatte.

Perry Rhodan Neo Paket 22

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