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Vierzehn Tage später trafen sie auf der Circle-C-Ranch ein. Dass das Rindertreiben nach Tuba City hinauf nicht so glatt vonstatten gegangen war, erkannten die anderen aber nur daran, dass Jimmy auf einem Kavalleriepferd zurückkehrte.

Vier Wochen später hielt Jimmy seinem Vater eine Zeitung unter die Nase, die Hep aus Tucson mitgebracht hatte.

„Die heldenhafte Besatzung von Fort Wells“, las Buster Tom die Schlagzeile, lachte und legte die Zeitung auf den Tisch.

„Brauchst du auch gar nicht zu lesen“, brummte Jimmy. „Von uns steht kein Wort darin. Nur von den heldenhaften Soldaten und Offizieren ist die Rede, die Fort Wells verteidigt haben.“

„Ich lebe und bin endlich wieder daheim“, sagte Buster Tom. „Das ist für mich Ruhm genug. Und damit solltest du dich auch zufriedengeben.“

„Sie wollen das Fort neu errichten, und zwar hundert Meilen weiter im Westen“, berichtete Jimmy.

„Mich kriegt jedenfalls kein Schwein mehr in ein Fort hinein“, grinste Hep an der Tür. „Keine zehn Schweine und auch keine elf. Und wenn sie uns das neue Fort direkt vor die Nase setzen, mit einer grünen Girlande über der Tür: Herzlich willkommen, Mr. Hep!“ Er schüttelte den Kopf. „Kein Geschäft zu machen. Mit mir nicht.“

Buster Tom stand auf. „Na, dann kommt! Der Stall muss ausgemistet werden. Wer mit seiner Seite zuerst fertig ist, wird von mir persönlich zum Helden erklärt.“

„Soll das heißen, dass ich mit Hep die Arbeit allein zu machen habe?“, rief Jimmy protestierend.

„Ja, das heißt es!“, ließ Buster Tom den Protest unbeachtet.

ENDE

Marshals und Gunfighter: 7 glorreiche Western

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