Читать книгу Aufmerksamkeit ist das natürliche Gebet der Seele - Regina Bäumer - Страница 6

Gliederung

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0. Einleitung

I. Geistliche Begleitung bei den Wüstenvätern und Therapeutische Begleitung bei Carl R. Rogers - Darstellung

I.1. Geistliche Begleitung bei den Wüstenvätern

I.1.A. Kirchengeschichtliche Verortung der Wüstenväter

I.1.B. Die Wüste und der Kampf mit den Dämonen

I.1.B.a. Die biblische Sicht der Wüste als Ort der Erwählung, des Bundes und der Prüfung

I.1.B.b. Die Vorstellungen des zeitgenössischen Hellenismus von der Wüste als dem idealen Ort eines gesunden und zurückgezogenen Lebens

I.1.B.c. Die religiös-mythische Deutung der Wüste als Bereich des Todes und der lebensbedrohenden Gefahr, als Ort der Dämonen

I.1.C. Die Entwicklung von der Anachorese zum Koinobitentum

I.1.D. Die Apophthegmata und Vitae Patrum

I.1.D.a. Quellenlage und Verfasserfrage

I.1.D.b. Die literarische Form

I.1.D.b.α. Anekdotisches Apophthegma

I.1.D.b.β. Gleichniserrzählungen

I.1.D.b.γ. Das Logion

I.1.D.c. Schriftbezug

I.1.D.d. Wunder und Visionen

I.1.D.e. Verschriftlichung, Redaktion und Wirkungsgeschichte

I.1.E. Evagrios Ponticos und Johannes Cassian

I.1.E.a. Evagrios Pontikos

I.1.E.b. Johannes Cassian

I.1.E.c. Johannes Cassian als Vermittler des Evagrios Ponticos im Westen

I.1.F. Menschenbild der alten Mönche

I.1.F.a. Auseinandersetzung mit den Gedanken, Leidenschaften und Dämonen

I.1.F.b. Der Umgang mit dem Sünder - Barmherzigkeit und Vergebung

I.1.F.c. Gehorsam in der Beziehung zum Altvater

I.1.G. Ziel und Praxis Geistlicher Begleitung

I.1.G.a. Zielbeschreibung

I.1.G.b. Methode

I.1.G.b.α. Konkrete Weisung

I.1.G.b.β. Trösten und Ermutigen

I.1.G.b.γ. Geduld und Langmut

I.1.G.b.δ. Behutsam zur Wahrheit führen und keine Entscheidung abnehmen

I.1.G.b.ɛ. Verweigerung des Wortes

I.1.G.b.ζ. Gefühle und Bedürfnisse zulassen

I.1.H. Die Rolle des geistlichen Begleiters im frühen Mönchtum

I.1.I. Zusammenfassung

I.2. Der personzentrierte Ansatz nach Carl. R. Rogers

I.2.A. Einleitung

I.2.B. Zur Biographie von Carl Ranson Rogers

I.2.C. Anthropologische Voraussetzungen

I.2.D. Die notwendigen und hinreichenden Bedingungen für Persönlichkeitsentwicklung durch Psychotherapie

I.2.D.a. Beziehung

I.2.D.b. Inkongruenz

I.2.D.c. Echtheit

I.2.D.d. Bedingungslose positive Zuwendung

I.2.D.e. Empathie

I.2.D.f. Kommunikation des empathischen Verstehens

I.2.D.g. Folgerungen

I.2.E. Der therapeutische Prozeß nach C.R. Rogers

I.2.F. Unterscheidende Merkmale der Gesprächspsychotherapie

I.2.G. Zur Kritik an C.R. Rogers’ Menschenbild

II. Geistliche Begleitung bei den Wüstenvätern und Therapeutische Begleitung bei Carl R. Rogers - Zusammenschau

II.0. Einleitung

II.1. Anthropologische Voraussetzungen

II.2. Beziehung

II.3. Inkongruenz

II.4. Echtheit

II.5. Bedingungslose positive Zuwendung

II.6. Empathie

II.7. Prozeß

II.8. Zusammenfassung

III. Bedeutung für die Praxis

III.0. Einleitung

III.1. Pastorale Theorie und Praxis

III.1.A. Aspekte der Tradition und ihre Implikationen für heute

III.1.A.a. Buße und Geistliche Begleitung

III.1.A.b. Katechese und Geistliche Begleitung

III.1.A.c. Biographische Entwicklung und Geistliche Begleitung

III.1.B. Aspekte des Verhältnisses von Seelsorge und Psychotherapie

III.1.C. Konsequenzen für eine Praktische Theologie

III.1.D. Konsequenzen für Geistliche Begleitung heute

III.2. Konsequenzen für die Ausbildung von Seelsorgerinnen und Seelsorgern

IV. Schlußwort

Anmerkungen

Literatur

Neuere Literatur in Auswahl

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