Читать книгу Die Verbrechen der Medizin. Nicht erst seit „Corona“ (Teilband 1) - Richard A. Huthmacher - Страница 45
EXKURS: DALAI LAMA: „… THE UNITED STATES BOMBING CAMPAIGN AGAINST AFGHANISTAN REPRESENTS A MORE MATURE APPROACH THAN TAKEN DU-RING PREVIOUS WARS”
ОглавлениеNicht weniger „fragwürdig“ als Papst Franziskus, Liebste, ist der Dalai Lama, der geradezu prototypisch die Verstrickungen religiöser und geistiger Führer in den und mit dem Deep State widerspiegelt; folgerichtig spricht sich auch der Dalai Lama dezidiert für eine (potentiell tödliche) Impfung gegen ein Husten- und Schnupfen-Virus aus (SARS-CoV-2, vulgo Corona genannt):
„Der Dalai Lama (85), das geistliche Oberhaupt Tibets, … [erhielt] gestern in einem Krankenhaus in ... Dharamsala die erste Impfung gegen das Coronavirus ... Nach der Injektion rief er die Menschen auf, sich impfen zu lassen.
Zehn weitere Personen, die in der Residenz des Dalai Lama leben, wurden ebenfalls geimpft. Alle erhielten den Impfstoff von AstraZeneca, der in Indien unter dem Namen Covishield produziert wird“ 77.
Bereits vor einigen Jahren, Liebste, schrieb ich zum Dalai Lama 78:
„Egal, wo er hinkommt – Menschenmassen sind ihm sicher. Der Dalai Lama wird gefeiert wie ein Popstar. Er ist das Gesicht für Frieden, für Gewaltverzicht, deshalb hat er … den Friedensnobelpreis bekommen. An diesem Bild will niemand rütteln. Ein Bild, zu dem bewaffneter Widerstand und getötete Chinesen … nicht passen wollen.
Aber auch das gehört zum Dalai Lama: Jahrelang arbeitete er mit dem amerikanischen Geheimdienst CIA zusammen, bekam Geld, Waffen und Ausbildung für den tibetischen Widerstand. Recherchen … zeigen, so friedlich, wie ihn alle sehen wollen, war … der Dalai Lama nicht …“ 79 80
„Dieses geheime US-Dokument von 1951 belegt: Ein Repräsentant des Dalai Lama bittet die USA um ´militärische Unterstützung und Kredite´ für den bewaffneten Widerstand … Es kommt schließlich zur Zusammenarbeit. Die Tibeter kämpfen mit heimlicher Hilfe der CIA. Nach außen vertritt der Dalai Lama als politisches Oberhaupt weiterhin die friedliche Linie …
Colorado, USA. Weit weg von zu Hause wurden die tibetischen Guerilla-Kämpfer trainiert … Über den Luftweg schleuste die CIA die ausgebildeten Guerillakämpfer dann zurück ins besetzte Tibet. Diese Hilfe ließ sich der Geheimdienst jährlich Millionen kosten: im Jahr 1964 allein 1,7 Millionen Dollar. Das meiste für den Kampf, aber auch politische Unterstützung für den Dalai Lama: 180.000 Dollar …
[D]ie Zusammenarbeit der Tibeter mit der CIA ist eng, regelmäßig – und kriegerisch … ´Weil die Chinesen Feinde des Buddhismus waren, hatten wir nie das Gefühl, dass es eine Sünde ist, sie zu töten. Tatsächlich waren wir froh, so viele wie möglich zu töten. Wenn wir ein Tier töten, sprechen wir ein Gebet. Aber als wir die Chinesen töteten, kam uns kein Gebet über die Lippen´“ [ibd.].
Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein; die Jakobiner propagierten: La fraternité ou la mort! (Brüderlichkeit oder Tod!) – nicht gerade gewaltfrei, wie tibetische Buddhisten sich zur Wehr setzten.
Aus mittlerweile (von der amerikanischen Regierung) freigegebenen Dokumenten ergibt sich: Das Tibet-Programm des CIA (im Rahmen dessen globalen Kampfes gegen den Kommunismus) beruht auf Vereinbarungen der US-Regierung mit dem Dalai-Lama, die auf die Jahre 1951 und 1965 datieren; seit spätestens 1958 war der Dalai Lama über die paramilitärische Ausbildung tibetanischer Kämpfer durch den CIA informiert; erst nach dem Fiasko des Vietnamkrieges und der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Nixon-Regierung und der Volksrepublik China wurde die amerikanische Militärhilfe für Tibet in den Siebziger-Jahren beendet 81.
„Die zwei Gesichter des Dalai Lama – Der sanfte Tibeter und sein undemokratisches System“, titelte der Stern 82. Und fährt fort: „In unserer Titelgeschichte über die ´Lichtgestalt mit Schattenseiten´ beleuchten wir nun die im Westen kaum bekannten dunklen Facetten des Systems Dalai Lama, der im indischen Exil nicht gerade demokratisch regiert. Dort müssen kritische Zeitungen schließen, und andersgläubige Mönche fürchten sich vor Repressionen“ 83.
„´Der ‚Ozean der Weisheit´, so die Übersetzung für Dalai Lama, hat ganz offenkundig auch ein paar Untiefen“ 84: Dazu gehört nicht nur seine Nähe zu Heinrich Harrer („Sieben Jahre in Tibet. Mein Leben am Hofe des Dalai Lama“ 85; siehe, Liebste, hierzu auch 86 87 88 89).