Читать книгу Die Verbrechen der Medizin. Nicht erst seit „Corona“ (Teilband 1) - Richard A. Huthmacher - Страница 49
Оглавление“The Dalai Lama, a winner of the Nobel Peace Prize and one of the world's most prominent advocates of nonviolence, said in an interview yesterday that it might be necessary to fight terrorists with violence, and that it was ´too early to say´ whether the war in Iraq was a mistake.
At a time when many political and religious leaders are saying that the American antiterrorism campaign and the war in Iraq are only fueling additional terrorism, the Dalai Lama refused to pass judgment” e.U..
Und einem solchen Menschen hat „man“ den Friedens-Nobelpreis verliehen!
„Der Dalai Lama hat zwei Gesichter. Das erste zeigt ein unerschütterliches Lächeln. Es projiziert Güte, Weisheit, Toleranz, Pazifismus und eine unerschöpfliche Geduld im Angesicht der Verfolgung. Dies ist das Gesicht, das Magazine und … unzähligen Bücher … ziert …
Das zweite hingegen zeigt das Stirnrunzeln eines abgesetzten Monarchen, dessen Leben einem … Ziel gewidmet ist: Der Rückkehr nach Lhasa, um ein theokratisches System zu errichten … Der Dalai Lama hat die Macht von seinem furchterregenden Vorgänger geerbt, und er hatte es nicht eilig, mittels Reformen die außerordentliche institutionelle Gewalt zu beschneiden …
[Z]ehn Jahre lang [kooperierten nach der Machtergreifung durch Mao] der zentrale kommunistische Machtapparat und der Dalai Lama …
[Letzterer] hatte sogar einen wichtigen Posten innerhalb der Kommunistischen Maschinerie …, denn … 1954 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses gewählt. Mao Zedong persönlich versicherte ihm, dass … keine größeren Reformen in Tibet, dessen Identität gewahrt werden sollte, unternommen würden …
Die Mittellosen von Tibet, die untereinander tuschelten, dass sie nur ihren eigenen Schatten besitzen und nur ihren Staub mit sich nehmen, wenn sie sterben, konnten … nur gewinnen. Aber ihre Herren – die Adligen, Mönche und der Dalai Lama – sahen …, dass sie dabei waren, ihre Privilegien zu verlieren …
Vier Delegationen wurden [deshalb] dazu auserkoren, Großbritannien, die Vereinigten Staaten von Amerika, Indien und Nepal zu besuchen, um Hilfe zu erbitten …
[N]achdem aller vier ausländischen Nationen das Ersuchen … um ein bewaffnetes Eingreifen abgelehnt hatten …, was passierte dann? …
´[D]es tibetischen Volkes friedlicher Aufstand in Lhasa am 10. März 1959.´
… ´Ein Teil von mir bewunderte die Guerillakämpfer sehr. Sie waren tapfere Leute, Männer wie Frauen, die ihr Leben und das ihrer Kinder aufs Spiel setzten bei dem Versuch, unsere Religion und unser Land [sowie die eigenen Pfründe] … zu retten´ [so der Dalai Lama] …
Als die Revolte gegen die Zentralregierung in Peking scheiterte, … [sahen] sich die Truppen des Religionsführers gezwungen …, sich nach Indien zurückzuziehen … Eine Karawane von mehr als tausend Maultieren und ungezählten Trägern, die mit Gold und … Preziosen gefüllte Kisten aus dem Potala-Palast schleppten [, begleiteten ihn] …“ 112
Dies ist die andere Version des tibetischen Volksaufstands. Und des uneigennützigen Handelns des Dalai Lama. Offenbar, meine Liebe, gehört auch er zu denen, die – mit Verlaub – Wasser predigen und Wein saufen. Was auch ihn, offensichtlich, für die Auszeichnung mit dem Friedenspreis prädestinierte. Namentlich deshalb, weil sein (durchaus eigennütziges) Handeln die Interesse anderer Mächtiger (wie hier im Kampf gegen den Kommunismus und gegen China sowie für die Ausbeutung der gewaltigen Ressourcen Tibets) bedient(e).
Und weil er, „der Ozean der Weisheit“, heutigentags, als weiterhin treuer Diener seiner Herren, vor dem Deep State – der keine Nationen mehr kennt – seinen Kotau macht. Indem er sich für „Impfungen“, d.h. für die Vernichtung der Menschen weltweit resp. für deren – genetisch manipulierte und fixierte – in-humane Transformation zu sog. Trans-Humanen, will meinen: zu emotionslosen, intellektuell minder-bemittelten Arbeitssklaven, vielleicht, wohl gar zu Hybriden zwischen Mensch und Tier einsetzt.
Und, meine Liebe, wohlgemerkt: Wer derart in die Geflechte der Macht verstrickt ist, kann sich nicht mit Nicht-Wissen exkulpieren; ihm sind die einschlägigen Zusammenhänge bestens bekannt.
So gesehen sind viele Friedens-Nobelpreisträger nur die Handlager mächtiger Interessengruppen; ihr tatsächlich wenig friedvolles Vorgehen wird als sein gerades Gegenteil „verkauft“ und – aus Gründen der Camouflage – mit einem Nobel-Preis geehrt.
Wenig wert, ein solcher Preis.
Jedenfalls, meine Liebe, ist (auch) der Dalai Lama in die globalen Machtstrukturen – man mag es auch Deep State nennen – eingebunden und gleichermaßen deren und dessen Profiteur wie ihr resp. sein Gefangener (wobei sich mein Mitleid über derlei Verstrickungen in Grenzen hält); insofern kann (und will) er, der Dalai Lama – ähnlich dem Papst –, nichts anderes verkünden als das offizielle Narrativ, die Fabel von einem Husten- und Schnupfen-Virus, das zum Killer-Zombie mutiert sei.
Und die medienwirksame Inszenierung seiner „Impfung“ (mit physiologischer Kochsalz- oder einer sonstigen Placebo-Lösung) gehört mit zur Selbstdarstellung eines Mannes, dem noch viel üblere Dinge als die zuvor angeführten Sachverhalte nachgesagt werden.
Indes: Auch noch hierauf einzugehen würde, Liebste, in der Tat, den Rahmen unseres viel(zehn)tausend-seitigen Briefwechsels sprengen.