Читать книгу Die Verbrechen der Medizin. Nicht erst seit „Corona“ (Teilband 1) - Richard A. Huthmacher - Страница 58

EMIL (VON) BEHRING (MEDIZIN-NO-BELPREIS 1901): DAS „BEHRING´SCHE GOLD“ HAT DEM „RETTER DER KINDER“ VIEL GELD, DEN KRANKEN IN-DES OFT LEID, BISWEILEN GAR DEN TOD GEBRACHT

Оглавление

Meine Liebe!

Derzeit plant „Gesundheits“-Minister Jens Spahn die bundesweite Impflicht für Masern: Nicht geimpfte Kleinkinder sollen vom Besuch einer Kita ausgeschlossen, die Eltern von Schulkindern, die eine Impfung ihrer Kinder verweigern, werden mit einem Bußgeld von (bis zu) 2.500 € bedroht 114. „Die Impfpflicht kommt“, so vollmundig das Bundesgesundheitsministerium 115 116:

„Der Referentenentwurf sieht vor, dass alle Kinder beim Eintritt in die Schule oder den Kindergarten beide von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Masern-Impfungen vorweisen müssen. Gleiches gilt für Personen, die in Gemeinschaftseinrichtungen arbeiten oder Kontakt zu den Kindern haben: Erzieher, Lehrer und medizinisches Personal.

Der Nachweis kann durch den Impfausweis erbracht werden. Kinder, die schon jetzt im Kindergarten und in der Schule betreut werden, müssen den Nachweis bis zum 31. Juli 2020 erbringen. Wurde die Krankheit schon einmal durchlitten, kann der Nachweis durch ein ärztliches Attest erbracht werden.

In medizinischen Einrichtungen, wie z.B. in Krankenhäusern oder Arztpraxen, ist das bereits gelebte Praxis. Auch hier muss das Personal die Impfung nachweisen oder beweisen, die Krankheit bereits durchlitten zu haben und damit immun zu sein. Das schützt die Patienten“ 117.

Darüber, ob Impfungen Patienten schützen, lässt sich trefflich streiten – welches Elend unsinnige, überflüssige und hinsichtlich ihrer angeblichen Wirkung konfabulierte sog. „Schutz“-Impfungen über die Menschen brachten und bringen, habe ich in einer Vielzahl meiner einschlägigen Bücher, namentlich in Band 3 der Reihe „Die Schulmedizin – Segen oder Fluch?“ dargestellt 118 119. Es dürfte sich erübrigen anzumerken, dass ich selbst jede Impfung ablehne und ggf. verweigern würde resp. werde.

„Die Diphtherie ist eine Krankheit, die ... bei uns in Mitteleuropa nicht mehr als Epidemie auftreten kann, solange wir die jetzigen sozioökonomischen Bedingungen [bei]behalten. Wenn wir uns das Bild einer Diphtherieepidemie anschauen, ... stellen wir fest, dass die... Krankheit bestimmte Voraussetzungen benötigt, um auszubrechen.

Die letzten zwei Jahre … [im] 2. Weltkrieg herrschte in Deutschland eine schlimme Diphtherieepidemie mit mehr als 200.000 Erkrankten, viele tausend ...starben an der Diphtherie. [O]bwohl nach dem Krieg die Impfung ... eine Zeitlang nicht wieder eingeführt wurde, verschwand die Diphtherie fast völlig. [V]on allein. Was war geschehen?

Diphtherie benötigt Krieg, Not und Elend, um als Epidemie auszubrechen. 1925 wurde die Diphtherieimpfung in Deutschland eingeführt. Doch schon vorher, ab 1918, trat ein merklicher Rückgang der Todesfälle ein, der lediglich durch den 2. Weltkrieg gestoppt wurde.

Als [man] mit den Impfungen … [begann], stieg die Zahl der Erkrankungen wieder an (Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Gruppe VII D) 120. Heute gibt es in Deutschland nur noch wenige Erkrankungen, zwischen 0 bis 2 Fälle jährlich. In der Schweiz ist der letzte Fall von Diphtherie 1983 aufgetreten und in Österreich 1977 …

In Russland und der Ukraine sind nach den Angaben der dortigen Gesundheitsbehörden mehr als 90 Prozent der Bevölkerung gegen Diphtherie geimpft, und trotzdem trat dort 1995 eine ... Epidemie auf.

Warum [aber] treten in einer wohl durchgeimpften Bevölkerung Epidemien auf? Weil die Krankheit bestimmte sozioökonomische Bedingungen benötigt [,] und die findet sie [beispielsweise] in den ehemaligen Sowjetstaaten, aber nicht bei uns Mitteleuropa. Die Impfung gegen Diphtherie kann ... [jedenfalls] keinerlei Schutz gegen die Krankheit bieten …

Heute wird die Impfung meist zusammen mit der Tetanusimpfung verabreicht. Oft tritt nach der Impfung Pseudo-Krupp ... auf. Krupp ist der alte Ausdruck für Diphtherie“ 121, e.U.. Siehe, meine Liebe, auch [1].

Den ersten Nobelpreis für (Physiologie resp.) Medizin überhaupt erhielt 1901 Emil (Adolf) von Behring: „… for his work on serum therapy, especially its application against diphtheria, by which he has opened a new road in the domain of medical science and thereby placed in the hands of the physician a victorious weapon against illness and deaths” 122, mithin für seine Arbeiten über Serum-Therapie, insbesondere deren Anwendung gegen Diphtherie, mit denen er der medizinischen Wissenschaft neue Wege eröffnete und dem Arzt eine erfolgreiche Waffe im Kampf gegen Krankheit und Tod in die Hand gab.

Dies behauptet jedenfalls das Nobelpreis-Komitee. (Zu dessen Glaubwürdigkeit s. beispielsweise 123 und 124.)

Als Grundlage der Behring´schen Serum-Therapie gilt dessen 1890 publizierte Schrift: „Ueber das Zustandekommen der Diphtherie-Immunität und der Tetanus-Immunität bei Thieren“ 125 (die er zusammen mit dem Japaner きたざとしばさぶろ: Kitazato [andere Schreibweise: Kitasato] Shibasaburō126 127, der wie Behring Assistent bei Robert Koch an der Berliner Charité resp. dem dortigen Preußischem Institut für Infektionskrankheiten 128war, verfasste).

Die Verbrechen der Medizin. Nicht erst seit „Corona“ (Teilband 1)

Подняться наверх