Читать книгу Die Verbrechen der Medizin. Nicht erst seit „Corona“ (Teilband 1) - Richard A. Huthmacher - Страница 60

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Man impft flächendeckend, um vor eben diesen bösen … [Mikroben] zu schützen; die Menschen erkranken, namentlich infolge der für einen Impf-„Erfolg“ maßgeblichen Adjuvantien (Hilfsstoffe), welche den Impfstoffen zugesetzten werden (müssen, damit überhaupt eine Impfreaktion in Form von Impf-Antikörpern nachweisbar ist 132. Schuld indes sind wiederum „die Viren [und Bakterien]“, von denen man nicht einmal weiß, ob sie [die Viren] tatsächlich existieren oder ob es sich um eine bloße Fiktion handelt.

Durch die flächendeckenden Impfungen wird das Immunsystem der Geimpften oft so schwer geschädigt, dass Erkrankungen … [und] das Auftreten neuer „Seuchen“ ... begünstigt, befördert, geradezu heraufbeschworen werden …

Derart schafft man sich ein fort- und immerwährendes Perpetuum mobile [Tautologie, nicht Pleonasmus, meine Liebe!] …, das einerseits eine ganze „Wissenschaft“ befeuert und die Interessen der Pharmakonzerne betreibt, andererseits ablenkt von den wahren Ursachen menschlicher Krankheiten, welche sind die physische und psychische Not der Menschen.

Und weiterhin:

 In Deutschland sterben pro Jahr ca. 500 bis 1000 Kinder am Plötzlichen Kindstod. „Seit den 50-er Jahren weiß man, dass zwei Drittel aller Kinder, die am Plötzlichen Kindstod sterben, wenige Stunden bis sieben Tage davor entweder gegen Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten geimpft worden sind. Auch das verschweigen die Ärzte den Eltern“ 133, eig. Hervorhbg..

 „Betrachten wir einmal Impfstoffe wie MMR (gegen Masern, Mumps und Röteln), DTaP (gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten) und HPV (gegen Humane Papillomviren) etwas genauer, um zu verstehen, worauf diese extremen Allergien zurückzuführen sind. Der gesamte Körper wird bei einer Impfung sozusagen in einen Panikzustand versetzt, weil er den Eindruck hat, Allergene, die bei ihm eine heftige Immunreaktion auslösen, würden direkt in das Muskelgewebe injiziert werden.Die Immunreaktion fällt entsprechend massiv aus. Es kommt zu einer ´Flucht-nach-vorne-Reaktion´. Und wenn über einen Zeitraum von sieben Jahren 50-mal industriell hergestellte Emulgatoren, genetisch veränderte Bakterien, menschliches Eiklar, Mononatriumglutamat, Eiprotein, reduzierte Tierhaut und Gelatine oder giftige Schwermetalle [und viele andere Schadstoffe mehr – e. A.] in[s] … Muskelgewebe injiziert werden, stellt sich dann tatsächlich noch die Frage, warum man selbst oder das Kind extreme Allergien gegen genau dieselben Bestandteile entwickelt hat, die sich in der überwiegenden Mehrheit der heutigen Impfstoffe befinden“ 134 135.

 „Der Zufall wollte es, dass in Paris in den Jahren 1890-93 eine schwere Diphtherie-Epidemie tobte. Pierre Paul Emile Roux (1853-1933) griff die Entdeckungen Behrings auf und machte sich seinerseits an die Grossproduktion des Antitoxins. Aus Berlin wurden wundersame Heilungen mit dem Serum von Behring berichtet; die französische Presse drängte; so schritt Roux, überstürzt und ohne die vom wissenschaftlichen Standpunkt unerlässlichen Doppelblindstudien, zur Tat. Am 1. Februar 1894 trug er eine erste Ladung Flaschen voller Serum ´auf dem Kopf ins Kinderspital´ – die Kinder wurden bis Juli 1894 mit diesem Serum therapiert … Auf dem Kongreß in Budapest konnte Roux stolz von seinen Erfolgen berichten und ´standing ovations´ ernten. Die französische Presse huldigte dementsprechend ihrem Wunderdoktor. [E.A.: Die „Wunder“ reflektierten nichts anderes als Spontan-Verläufe und Spontan-Heilungen, s. hierzu im Folgenden.]Das Serum wurde ursprünglich in das Unterhautfett der Flanke injiziert, in hochakuten Fällen auch mal intravenös. Eine bis drei Injektionen à 20 Kubikmilliliter musste ein Kind über sich ergehen lassen. Dazu mussten mehrere Erwachsene das arme Geschöpf festhalten. Das Heilserum bindet nur das noch in der Blutbahn befindliche Toxin und ist gegenüber dem bereits an Organen und Zellen verankerten Gift wirkungslos. Entscheidend bei der Serumtherapie war also der frühe Behandlungsbeginn. In der Praxis durfte der Arzt also keinesfalls das Ergebnis einer bakteriologischen Untersuchung abwarten, um eine Serumbehandlung zu starten: Diphtheriebazillen sind erst nach 48stündiger Bebrütung kulturell nachweisbar! Stellte der Arzt die Diagnose allzu häufig bei ein und demselben Kind, musste er ab der 2. Injektion des Serums mit anaphylaktoiden Reaktionen rechnen ...“ 136

 Zu den angeblichen Erfolgen des Diphtherie-Serums resp. des sog. Diphtherie-Antitoxins (sowie zu anderen Versuchen, Ausbruch und Verlauf einer Diphtherie-Erkrankung therapeutisch zu beeinflussen) ist unter der Überschrift: Eine kritische Studie zur therapeutisch bedingten Pathomorphose aus der Sicht des pathologischen Anatomen zu lesen 137, e.U.:

Die Verbrechen der Medizin. Nicht erst seit „Corona“ (Teilband 1)

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