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Popa hatte sich so in ihren Gedanken verloren, dass sie erst jetzt die drohende Gefahr begriff. Alte ehrenreiche Erinnerungen waren nicht viel wert, sich dagegen zu lehnen, wenn es ernst wurde. Würden die Leibwächter und die Bürger gegen so viele Angreifer standhalten können? Nun, wo der Vater mit dem größten Teil der Garnison fort war, schienen auch alle seine guten Lehren wie fortgeblasen. Sie sah Männer und Frauen wie aufgescheuchte Hühner an der Stadtmauer entlang rennen und mal hier, mal dort picken. Und selbst fiel ihr nichts anderes ein, als da zu stehen, wo sie stand.

Sie hörte von unten die verängstigten Rufe der Verteidiger:

„Wer hat die Feuer ausgehen lassen! Das Pech ist ja steif wie Eichenholz!“

„Genauso schlimm ist es mit dem Öl, das ist nicht mal pisswarm ..."

Das klang nicht besonders hoffnungsvoll. Die Nordmänner standen bemerkenswert abwartend, seit sie an Land gegangen waren. Dachten sie nicht daran, zum Angriff überzugehen? Vielleicht hielten ihre Gebete zur Jungfrau Maria sie zurück, bis die Bürger sich sammeln und ihre Vorbereitungen beenden konnten! Obschon die selbst am Mangel an Wachsamkeit schuld waren. Andererseits konnten doch nicht alle ihre Pflichten versäumt haben, es gab ja mehr Pechkessel entlang des Verteidigungswerkes und viele andere, die ...

„Jungfrau Popa“, schrie jemand hinter ihr. Es war ihre alte Amme. Popa wandte sich um und sah die Alte mit ihren Armen rudern wie mit Windmühlenflügeln.

„Beeil dich und komm. Wir müssen uns verstecken. Die Heiden haben große Treppen auf der Landseite gebaut, sie sind jeden Augenblick in der Stadt. Und steh bitte sehr dort nicht ungeschützt, es kann ein Pfeil geflogen kommen, wenn du es am wenigsten erwartest.“

Sich verstecken - wo sollten sie sich verstecken? Besser sich offen fassen zu lassen, als wie ein Katzenjunges hervorgezogen zu werden.

Da hörte sie den Kampfruf der Nordmänner. „Thor“ brüllten sie und dann noch etwas, was sie nicht verstand. Es brach aus ihnen heraus. Wie ein Donnerknall. Sie fühlte eisige Schauer über den Rücken laufen und die Beine gehorchten ihr nicht mehr, trotz der immer wilderen Rufe der Amme.

Dann geschah alles mit Blitzgeschwindigkeit. Normannen flogen über die Mauer herein, schlugen sich zum Tor am Hafen durch und öffneten dieses für die Wartenden. Popa stand wie Lots Weib und sah alles geschehen; es war, als geschah es irgendwo anders, wo sie selbst nicht mit dem Körper dabei war.

Ihr Körper war jedoch aufs höchste in dem Augenblick anwesend, als ein Normanne in den Schützengang der Burg heraufbrauste, sie zu sehen bekam, stehen blieb und grinste. Gleich darauf hing sie über seiner Schulter auf dem Weg die Treppe hinunter. Sie strampelte pflichtschuldig, bemerkte aber, dass sie nirgends traf. Verdrehte seine Ohren, so gut sie konnte, hörte aber keine Wirkung. Die Tunika glitt während ihres eifrigen Bemühens von ihr herunter, das war das Einzige, was geschah. Der Normanne bemerkte zufrieden ihre Nacktheit und legte seine freie Hand mit einem festen Griff zwischen ihre Schenkel.

So, jetzt sollte auch ihr das Schicksal widerfahren, mit dem ihr Vater sie so oft erschreckt hatte ...

Die Tunika war ihr über Brust und Gesicht gerutscht, während sie aus der Burg geführt wurde. Wobei sie mit dem Kopf nach unten hängend mehr ahnte als wusste, dass sie durch das Tor hinunter zum Fluss getragen wurde. Auf einmal ließ der Heide sie los und die Welt stand wieder aufrecht. Doch brauchte sie eine Weile, um sich zu orientieren.

Um sie herum lagen die gebundenen Leibwächter. Die fluchten leise und innig. In einem Ring aus Männern hockten unter großem Gejammer Frauen und Kinder; von denen hatten die Nordmänner gemeint, es würde nicht der Mühe wert sein, sie zu binden. Ein gewaltiger Hügel von Beute lag rechts von ihr und wuchs ununterbrochen, je mehr von der Stadt mit ihrer Bürde zurückkamen. Einiges erkannte sie als aus ihrem eigenen Heim wieder. Da glänzte die große Silberterrine. Da fuhr der Bärenpelz ihres Vaters auf den Kleiderhaufen. Und - mochte ihn der Teufel holen - da besichtigte gerade ein Großgewachsener lachend ihren teuersten Armring.

Erst jetzt wurde sie gewahr, dass der Mann, der sie geholt hatte, sie vor einem Kerl, der auf einem Schemel saß, herunterfallen lassen hatte. Sie war weder gebunden noch war sie zum Frauenplatz geführt worden. Der Schemel war das Erste, was sie sah, dann die Beine mit ihren gekreuzten Bändern. Während sie versuchte sich mit der Tunika notdürftig zu verhüllen, erdreistete sie sich, einen schnellen Blick auf den Rest des Mannes zu werfen. Er saß mit nacktem Oberkörper und den Helm auf den Knien. Schweiß glänzte auf seiner Brust. So, er mag bei der Erstürmung dabei gewesen sein. Ob er der Anführer der Normannen war? In jedem Fall war er der Einzige, der saß, so weit sie sehen konnte.

Aber nun erhob er sich. Beugte sich nieder und hob sie auf die Füße. Nackt auch diese ... Sie leistete keinen Widerstand, als er sie aufrichtete, nicht einmal, als er mit einem raschen Griff ihre Tunika abstreifte und sie vor all diesen Normannen und ihrem eigenen, gefangenen Volk entblößt dastand. Ja, sie versuchte nicht einmal Brust und Schoß zu verhüllen, wie es eine ehrbare Jungfrau tun sollte. Die Leute würden über sie reden, wenn sie Gelegenheit dazu bekämen. Doch spürte sie keine Scham, eher eine Art Lüsternheit: Sie ertrug es, beschaut zu werden, und selbst hatte sie sich ja nicht ausgestellt. Jedoch wollte sie ihren Betrachter noch nicht offen anblicken. Unter halb geschlossenen Augenliedern sah sie einen Mann im Alter ihres Vaters. Sehnig, ohne überflüssiges Fleisch. Weshalb hatte sie sich eingebildet, alle Normannen wären haarig und dickbäuchig? Dass dieser Mann nicht größer und kräftiger war, enttäuschte sie fast, ein so sichtbar gewöhnlicher Kerl konnte wohl kaum der oberste Herr der Normannen sein ...?

Endlich sah sie ihm direkt ins Angesicht. Unter Haaren wie vom Regen gefällter Weizen leuchtete ein braun umrandetes Lachen und die Augen strahlten vor Entdeckerlust. Er streckte die rechte Hand aus und hob ihr Kinn, drehte ihren Kopf erst nach rechts, dann nach links. Kam näher und fühlte über ihre Mitte und Hüfte. Nahm gleichsam Maß von ihr ... Sie spannte die Schenkel an und presste diese vor dem, was kommen würde, zusammen. Er begnügte sich aber damit, nach unten über ihren Biber zu streichen und mit dem Mittelfinger an der empfindlichsten Stelle zu verweilen. Sie zitterte und war nahe daran, die Balance zu verlieren. Drückt er tiefer, fühlt er, wie feucht ich bin, dachte sie und verfluchte ihr Erröten, das sie vom Haaransatz nach unten kribbeln fühlte, wagte aber nicht, nach unten auf ihren Körper zu schauen, um zu sehen, ob sich die Röte ganz über sie ausgebreitet hatte. Verzweifelt hielt sie seinem Blick stand, nachdem der von ihrem Heimlichsten zurückgekehrt war - sein Finger verweilte weiterhin dort.

„Virgo?“, fragte er noch immer lachend.

So! Er konnte wenigstens ein Wort in christlicher Sprache. Vielleicht verfügten die Normannen über eine Art Wortliste über die wichtigsten Fragen und Anträge! „Virgo“ war wahrscheinlich eines der wesentlichsten Worte für einen Räuber wie diesen hier. Sie war nah daran „Fühl nach!“ zu sagen, schwieg aber.

„Na ja, Zeit genug, das zu erfahren“, murmelte er in seiner eigenen Sprache.

Dieses verstand sie nicht, konnte es aber vielleicht erraten. Seine Finger hatten mit der Untersuchung aufgehört, und ohne erklären zu können weshalb, fühlte sie sich ein wenig enttäuscht. Nach wie vor über das ganze Gesicht lachend ging er dann um sie herum. Nahm einige Schritte rückwärts und betrachtete sie von weitem. Sie konnte seinen Bewegungen folgen, indem sie über ihre Schultern blickte. Machte er einen Überschlag und errechnete, was er herausbekommen würde, wenn er sie verkaufte? Der Schreck durchrieselte sie erneut. Nun war er auf ihrer linken Seite und ließ die Hand im Vorbeifahren sich über ihren Stert wölben. Dann tat er etwas, was sie sich nicht hatte vorstellen können: Er hob ihren linken Arm und roch in ihrer Achselhöhle. Ein Dunst von seinem warmen Körper stach in ihre Nase, der war aber nicht abstoßend.

Als sie danach in seine Augen sah, wurde sie mit einem Mal ruhig: Dieser Mann hier würde sie nicht verkaufen. Er würde sie für sich selbst behalten - und sie fand in einer verwirrten Freude, dass sie es wollte.

Ihr Lachen traf seines. Für den Fall, er würde noch zögern, wollte sie versuchen, ihn zu überzeugen, ihn dazu zu bringen, zu wählen wie sie wollte. Eine andere Art, zu ihm zu sprechen, kannte sie nicht. Sie hatte gar kein Wort für das, was sie sagen wollte, auch wenn er ihre Sprache verstanden hätte.

Er beugte sich nach unten, nahm ihre Tunika von der Erde und ließ diese über sie fließen. Er sagte etwas zu ihr, was sie nicht verstand, und wandte sich dann zu seinen Männern. Zeigte und gestikulierte immer noch mit äußerstem Humor. Popa stand und wartete ab. Etwas würde nun mit ihr geschehen - aber was?

Als sie ihre Tunika wieder über sich hatte, sah sie, was sie eben aus ihrem Bewusstsein verdrängt hatte. Der Normanne hatte sie der Schande ausgesetzt, nackt von all seinen Leuten gesehen zu werden, während er sie betastete, als ob sie ein Schlachttier oder eine Hure wäre. Würde er sie wirklich so behandelt haben, wenn er sie für sich selbst wünschte? Oder lag irgendeine Art Angeberei in seiner öffentlichen Untersuchung: seht nur und werdet neidisch! Sie sah sich um. Ja, noch lag die Lüsternheit dick wie Käse über den grinsenden Gesichtern der Normannen. Die zeigten auf sie und machten Gesten und lachten untereinander, und jetzt erst fühlte sie sich trotz der bedeckenden Tunika ausgezogen.

Die Angst ergriff sie erneut. Zitternd suchte sie Schutz beim Anführer der Normannen, aber der hatte sich von ihr abgewandt. Er sprach mit dem, der sie in der Burg gefunden und sie hier herunter getragen hatte. Ein schneller Blick in ihre Richtung, dann wandte er sich zu den Schiffen und rief etwas. Popa konnte sehen, wie das Gesicht des Normannen nun ernst war.

Und siehe, ein groß gewachsener Kerl mit geschorenem Kopf kletterte aus einem Boot und kam zu ihnen heran. Das musste ein Mönch sein! Endlich jemand, mit dem sie sprechen konnte - obwohl, was sollte sie sagen?

Der Mönch lauschte verdrießlich eine Weile auf den Normannen, dann wandte er sich zu Popa.

„Das hier ist der erste Anführer der Normannen“, sagte er auf Fränkisch. „Rolf heißt er, wird aber von den Unseren Rollo genannt. Er sagt, noch nie eine schönere Frau getroffen zu haben. Dass du in der Burg des Grafen gefunden wurdest, macht ihn neugierig darauf, wer du bist? Mit dem Recht des Siegers kann er dich zu seiner Buhle nehmen oder dich verkaufen. Vielleicht taugst du auch zur Geisel und kannst gegen Gold getauscht werden: Ich kenne seine Meinung nicht recht. Aber nun will Rollo, dass du ihm über deine Herkunft Bescheid gibst. Und ich würde dir raten, die Wahrheit zu sagen. Weil er bald merkt, ob du gelogen hast - und dann wird dir dein Schicksal nicht gnädig sein.“

Popa holte tief Luft und schwieg eine Weile, bevor sie antwortete. Dann sah sie direkt auf Rollo und sagte:

„Ich bin Popa, Tochter des Grafen Odo Berenger, Herr über Bayeux bis zum heutigen Tag. Und ich bin es nicht gewöhnt zu lügen - jedenfalls nicht, wenn sich hier so viele Zeugen befinden.“

Sie zeigte auf die Leibwächter, die Frauen auf der Wiese wurden vielleicht nicht als Zeugen angesehen?

Der Mönch übersetzte und Rollos Gesicht wurde noch ernster. Er kratzte ein Wundmal, welches vom Bart zum linken Ohr verlief, und betrachtete sie erneut. Eine Weile schwieg er, dann sprach er wieder mit dem Mönch, aber dieses Mal sah Rollo die ganze Zeit auf sie.

Erneut übersetzte der Mönch Rollos Rede.

„Rollo sagt, zuerst daran gedacht zu haben, dich zur Buhle zu nehmen, ob du wolltest oder nicht. Aber nun, seit er erfahren hat, wer du bist, glaubt er, es wäre ohne deine Zustimmung nicht ratsam. Nach Graf Berengers Zustimmung zu fragen, findet er jetzt keinen Grund. Für die schimpfliche Behandlung, die er dich gerade hat ausstehen lassen, bittet er dich um Vergebung. Er ist jedoch nicht bereit, dich außer Sichtweite zu lassen, weshalb er dich vorerst mit nach Rouen nimmt. Dort darfst du in Ruhe beim Klostervolk von St. Ouen über sein Angebot nachdenken - ja, dort befinden sich nicht nur Brüder, sondern auch einige fromme Frauen mit eigenem Haus, sodass du dich nicht beunruhigen brauchst.“

Wahrhaftig, der Normannenanführer mochte sie. Da war es vielleicht nicht so, dass sie die Gefangene war, sondern er ... Der Mut stieg, und sie erdreistete sich zu fragen:

„Was geschieht, wenn Rollo meine - meine „Zustimmung“ nicht erhält?“

„Darüber wird er nachdenken, wenn der Tag gekommen ist. Während dieser Zeit verspricht er, dich bei den frommen Frauen in St. Ouen in Frieden zu lassen."

Sie blinzelte zu Rollo und ließ den kleinen Teufel, der in sie gefahren war, wieder heraus; vielleicht würde seine Geduld zu hart geprüft, aber sie konnte es nicht bleiben lassen:

„Reichen nicht die friesischen Nonnen als Jungfrauen?“

Der Mönch verstand nicht, übersetzte dennoch und sah Rollos Angesicht in ein breites Grinsen aufgehen.

„Sie ist eine Frau nach meinem Sinne, das höre ich! Sage ihr, sie darf in ihr Gefolge nehmen, wen sie will, und von ihrer beweglichen Habe, welche nun etwas zerstreut ist, so viel nach Rouen mit sich führen, so viel es ihr behagt.“

Popa sah sich um, auf die gebundenen Leibwächter und auf die eingehegten Frauen und Kinder. Dann schöpfte sie erneut Atem und nahm Anlauf:

„Ich benötige keine Bedenkzeit. Ich folge lieber dir, Rollo, jetzt sofort, und fühle keine Notwendigkeit, meine Tugend von irgendwelchen ungewaschenen Nonnen verteidigen zu lassen.“

Das Letzte wollte der Mönch nun nicht wortgetreu übersetzen, aber es reichte dazu, dass Rollo die Augenbrauen anheben und wieder froh aussehen sollte. Sie hob die Hand:

„Nur eine Bedingung: die anderen Gefangenen sollen ihre Freiheit wiederbekommen.“

Rollo verfinsterte sich, als er ihre Bedingung zu hören bekam, und auch die übrigen Anführer murmelten und hatten Einwände. Ein Halbdutzend Kerle versammelte sich um Rollo, um Rat zu schlagen. Zuletzt waren sie sich einig. Popa erhielt, was sie wollte, wenn auch nicht ganz.

„Alle vom fränkischen Stamm mögen gehen, wohin sie wollen, wenn sie nur über die Berge nach Süden verschwinden“, bestimmte Rollo. „Hier sollen hinterher nur verlässliche Nordbewohner zu finden sein.“

Damit die Franken nicht allzu große Bürden zu tragen hatten, befreiten die Normannen sie von allem überflüssigen Gut. Als sie darüber grummelten, völlig verarmt von Grund und Hof ziehen zu müssen, wurde Rollo böse und brüllte:

„Ihr sollt verdammt dankbar sein, dass ihr das Leben behalten dürft. Und wer nur im geringsten murrt, kann noch das Schwert kosten. Wir haben noch nicht das Willkommen vergessen, welches uns voriges Jahr empfing. Es sei nur Popa zu danken, dass wir euch nicht in eurem eigenen Dreck ertrinken lassen. Aber um euch auf den Weg zu helfen und euch dazu zu bringen, dankbare Gebete den Weg nach oben zu senden, lassen wir einigen von euch einen Vorgeschmack von dem Schicksal zukommen, das ich für die garstigsten von euren Frauen ausgedacht hatte.“

Er wählte einen Mann und eine Frau aus und diese wurden trotz heftiger Tränen und großen Widerstandes zurück in die Stadt geführt. Popa konnte am Anfang nicht feststellen, was die Unglücklichen erwartete, aber so allmählich begann sie es zu ahnen. Und als sie zurückkamen, waren sie über den ganzen Körper beschmiert und sprangen kopfüber in die Flut.

Es war so, dass die Burg von Bayeux in drei Etagen gebaut war. Im Innersten des Hauskörpers befand sich ein Rohr, welches zum Keller führte. Zu diesem Rohr führte eine Anzahl von Abtritten, und was in diesen verrichtet wurde, fiel herunter in die unterirdische Latrine. Mit jeder Frühlingsflut wurde ein Bach unter die Burg geleitet, um die Hinterlassenschaft des Jahres wegzuspülen. In diesem Jahr war jedoch keine Frühlingsflut gekommen und die Latrine war deshalb wohlgefüllt.

In dieser waren die Zwei getauft worden - als Dank für das Willkommen vom vergangenen Jahr. Nachdem sie die zwei Gefangenen hatten herauskommen sehen, muckste keiner mehr. Fort rannten sie. Als sie sich umsahen, fanden sie ihre Heimstatt in Flammen.

Der Normannenfürst

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