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Anmerkungen
ОглавлениеOLG München Hinweisbeschluss v. 18.9.2014, Az. 15 U 3046/14 RAe, BeckRS 2014, 18401; (LG München I Az. 4 O 29024/13) unter Verweis auf: BGH NJW 2011, 63; Gerold/Schmidt/Burhoff RVG, 21. Aufl. 2013, § 10 Rn. 26 ff.
OLG München Hinweisbeschluss v. 18.9.2014, Az. 15 U 3046/14 RAe, BeckRS 2014, 18401.
OLG München Schlussurteil v. 21.3.2014, Az. 10 U 3341/13, BeckRS 2014, 07364 unter Verweis auf BGH NJW 2011, 2509, 2511 unter Tz. 18.
N. Schneider in: Schneider/Wolf, RVG, 5. Aufl. 2010, § 10, Rn. 13.
N. Schneider in: Schneider/Wolf, RVG, 5. Aufl. 2010, § 10, Rn. 9.
AG München AGS 2006, 588.
N. Schneider in: Schneider/Wolf, RVG, 5. Aufl. 2010, § 10, Rn. 12; vgl. dazu auch BGH NJW 2011, 2509 ff.
AG Düsseldorf AGS 2004, 191 mit Anm. N. Schneider; a.A. LG Bonn AGS 2006, 19 mit abl. Anm. N. Schneider.
OLG München Urt. v. 23.5.2014, Az. 10 U 5007/13 BeckRS 2014, 10897; RA kann sogleich beim Jobcenter einfordern: BSG Urt. v. 2.12.2014, Az. B 14 AS 60/13 R, BeckRS, 66817.
N. Schneider in: Schneider/Wolf, RVG, 5. Aufl. 2010, § 10 Rn. 17.
BGH NJW 1998, 3486 zur damals noch geltenden Unterbrechung statt Hemmung.
Klüsener in: Bischof/Jungbauer, 6. Aufl. 2014, § 10, Rn. 16.
Unterschrift unter Begleitschreiben ausreichend, wenn klar wird, dass der Anwalt die Verantwortung für seine Kostenrechnung übernehmen will: OLG Hamburg AnwBl. 1970, 223.
OLG Düsseldorf ZfSch 2012, 527; Faksimilestempel ebenfalls nicht: OLG Hamburg AnwBl 1970, 233.
OLG Nürnberg JurBüro 1973, 956; zumindest dann, wenn der Beklagte eine unterzeichnete oder beglaubigte Ausfertigung des Schriftsatzes nebst Anlage erhält: OLG Hamburg AnwBl. 1970, 233; ausreichend eine Rechnungskopie, sofern nicht der Anwalt selbst den Vergütungsprozess führt, sondern einen anderen Anwalt beauftragt hat, der den Schriftsatz unterzeichnet: OLG Düsseldorf MDR 2000, 360 = BRAGOreport 2000, 8, letzteres wird jedoch von N. Schneider abgelehnt, da § 10 Abs. 1 S. 1 RVG nach seiner zutreffenden Ansicht eine so weite Auslegung nicht zulässt, N. Schneider in: Schneider/Wolf, RVG, 5. Aufl. 2010, § 10, Rn. 52.
Neu aufgenommen durch das Gesetz zur Umsetzung der Amtshilferichtlinie sowie zur Änderung steuerlicher Vorschriften (Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz) vom 26.6.2013 (BGBl. I, S. 1809) m.W.v. 30.6.2013.
IV B 9 – S 7117/08/10001 Dokument Nr. 2009/0580334 zur Umsatzsteuer; auch der sonstigen Leistungen nach §§ 3a, 3b und 3e UStG ab 1.1.2010, hier S. 7 Rn. 16.
BMF-Schreiben, a.a.O., 8, Rn. 17.
BMF-Schreiben, a.a.O., 23 Rn. 69 (Abs. 10).
Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung.
BMF-Schreiben v. 25.10.2013, Az. IV D 2 – S 7280/12/10002, S. 3, letzter Absatz.
Gesetz zur Umsetzung der Amtshilferichtlinie sowie zur Änderung steuerlicher Vorschriften v. 26.6.2013, BGBl. I, S. 1809, mit Wirkung zum 30.6.2013; anwendbar auf Umsätze, die nach dem 29.6.2013 ausgeführt wurden.
Verneinend, d.h. keine Berechtigung zum Vorsteuerabzug durch Rückwirkung einer Rechnungsberichtigung: Niedersächsisches Finanzgericht Beschl. v. 30.9.2013, Az. 5 V 217/13; Vorlage an den EuGH im Verfahren Az. 5 K 40/14; der BFH hielt es in dem Beschl. v. 20.7.2012, Az. V B 82/11 für durchaus möglich, dass die Berichtigung der Rechnung bei Fehlern oder Unvollständigkeiten auf den Zeitpunkt der erstmaligen Rechnungserteilung zurückwirken kann, wenn diese erste Rechnung den Anforderungen an § 14c UStG entspricht und hat die Sache zur erneuten Entscheidung an das Finanzgericht zurückverwiesen.
Urt. v. 8.5.2013, Az. C-271/12, DStRE 2013, 1310; Urt. v. 29.4.2004, Az. Rs C-152/02, DStRE 2004, 830; vgl. dazu auch: EuGH-Entscheidungen «Pannon Gép» und «Petroma Transport», DStR 2010, 1475 und DStRE 2013, 1310.
Bundesfinanzhof v. 21.1.2004, Az. XI R 3/03.
LG Berlin MDR 1992, 524.
BGH WM 1997, 2087 = JP 1998, 29.
Vgl. JP 1998, 30 f.
BGH Urt. v. 03.11.2014, Az. AnwSt (R) 5/14 BeckRS 2014, 22636 und BGH Urt. v. 03.11.2014, Az. AnwZ (Brfg) 72/13, BeckRS 2014, 22130; a.A. AnwGH NRW Urt. v. 7.2.2014, Az. 2 AGH 17/13, BeckRS 2014, 17180.