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Dank

Ich danke den Lektoren der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft für die intensive Zusammenarbeit bei der Erstellung dieser Monografie. Der lange währende und stimulierende Austausch mit verschiedenen Mitarbeitern der WBG war für dieses Projekt ein großer Gewinn.

Die in dieser Arbeit vertretene Position hat sich im Laufe meines Lebens herausgebildet, weshalb die verschiedenen Menschen, mit denen ich befreundet war oder die mich unterrichtet haben, an der Erarbeitung beteiligt waren. Auch war mir das Unterrichten bei der Ausformung von Gedanken von großer Hilfe. So war ich gezwungen, eine Position klar aufzubereiten, darzustellen und zu erläutern. Ich danke den Studentinnen und Studenten der Friedrich-Schiller-Universität Jena, die an den Seminaren und Übungen teilgenommen haben, in denen ich die verschiedenen Aspekte der Menschenwürde beleuchtet habe.

Von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der eigenen Position sind ebenso die verschiedenen Lehrer, die mich im Laufe des Studiums unterrichtet haben. Diesbezüglich bin ich insbesondere den folgenden Hochschullehrern zu speziellem Dank verpflichtet: Prof. Dr. M. M. McCabe, Prof. David E. Cooper, Chris Long.

Ohne Freunde, mit denen man Gedanken durchspielen und entwickeln kann, ist es schwierig, Gedankengebilde nachzuvollziehen, Schwachpunkte zu erkennen und zu versuchen, sie zu beheben. Für die intellektuelle und emotionale Unterstützung meiner Freunde, nicht nur bei der Erstellung dieser Arbeit, bin ich äußerst dankbar. Diesbezüglich möchte ich besonders die folgenden Freunde von mir erwähnen: Dr. Ralf Beuthan, Prof. Dr. H. James Birx, Prof. Dr. Irina Deretic, Dr. Oliver Fürbeth, Prof. Dr. Frank Hentschel, Dr. Saskia Hogreve, Sophie Annerose Naumann, Markus Peuckert, Luca Pignatelli, Robert Ranisch, Alina Rusakova, Dr. Michael Schramm, Dr. Joe Sen, Dr. Christian Spahn, Prof. Dr. Heiko Zude.

Einen außerordentlichen Dank schulde ich meinem Doktorvater, Prof. Dr. Wolfgang Welsch, der mit seinen treffenden Nachfragen von unschätzbarem Wert hinsichtlich der Entwicklung dieser Arbeit war, sowie dem Zweitgutachter Prof. Dr. Gianni Vattimo, dessen philosophische Reflexionen mein Denken seit Langem entscheidend geformt haben. Der geistige Austausch mit zwei solch herausragenden Denkern war mir eine Freude, Ehre und enorme Bereicherung.

Der größte Dank gilt meinen Eltern, Karin und Lorenz Sorgner, sowie meiner Großmutter Theresia Guha, ohne deren unerlässliche und bedingungslose Unterstützung und Liebe die Fertigstellung dieser Arbeit unmöglich gewesen wäre.

Menschenwürde nach Nietzsche

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