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BAUTEN DER RÖMISCHEN FRÜHZEIT

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An die legendenumwobenen ersten Jahrhunderte der Stadt erinnern Spuren einer eisenzeitlichen Siedlung auf dem Palatin (als „casa Romuli“ verehrt) sowie die Überreste der „Servianischen Mauer“; diese wurde erst nach dem Galliersturm errichtet, aber später dem mythischen König Servius Tullius zugeschrieben; ferner die ältesten Bauten auf dem Forum Romanum (u. a. der Dioskurentempel und das Heiligtum des Saturn). Vom etruskischen Kapitolstempel blieben lediglich einige Tuffblöcke unter dem Konservatorenpalast erhalten, der auch die Kapitolinische Wölfin bewahrt. Auch die Cloaca Maxima geht auf die Königszeit zurück, freilich zunächst als offene Rinne (die unterirdische Anlage entstammt wahrscheinlich dem 2. Jh. v. Chr.).

Rom - eine Biografie

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