Читать книгу Rom - eine Biografie - Stephan Elbern - Страница 4

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Vorwort

Einleitung

Dichtung und Wahrheit – die Anfänge der Tiberstadt (753–295 v. Chr.)

Ein mythischer Ahnherr: Aeneas

Der legendäre Stadtgründer: Romulus

Fremde Tyrannen: Die Tarquinier

Der erste Künstler Roms: Vulca

Die Vertreibung der Könige: Brutus d. Ä.

Der erste Held: Camillus

BAUTEN DER RÖMISCHEN FRÜHZEIT

Aufstieg zur Weltmacht (295–133 v. Chr.)

Ein Zauderer?: Fabius Maximus Cunctator

Sieg über Hannibal: Scipio Africanus d. Ä.

Ein strenger Moralist: Cato d. Ä.

Das Ende Karthagos: Scipio Africanus d. J.

BAUTEN DER EPOCHE VON 295–133 V. CHR.

Das „Jahrhundert der Bürgerkriege“ (133–30 v. Chr.)

Sozialrevolutionäre Aristokraten: Die Gracchen

Der Retter Roms: Marius

Marsch auf Rom: Sulla

Sieg über Asien: Pompeius

Der Meister der Sprache: Cicero

Ein weltfremder Idealist: Cato d. J.

Einzigartiges Genie: Caesar

Der Mörder Caesars: Brutus d. J.

Zeitkritik: Sallust

Liebe und Macht: Antonius und Kleopatra

DIE KUNST DER BÜRGERKRIEGSEPOCHE

Die Kaiserzeit (30 v. Chr. – 284 n. Chr.)

Der erste Kaiser: Augustus

Ein treuer Gefährte: Agrippa

Förderer der Kunst: Maecenas

Das römische Nationalepos: Vergil

Meister der kleinen Form: Horaz

Poetisches Liebesspiel: Ovid

Politik und Philosophie: Seneca

Ein Kaiser als Künstler: Nero

Apostelfürsten: Petrus und Paulus

Die ersten Flavier: Vespasian und Titus

Herr und Gott: Domitian

Kaiserliche Residenz: Rabirius

Optimus Princeps: Traian

Der schönste Platz der Welt: Apollodorus von Damaskus

Ein düsteres Bild der Zeit: Tacitus

Der Reisekaiser: Hadrian

Ein Philosoph auf dem Kaiserthron: Marc Aurel

Die „Rache Hannibals“: Septimius Severus

Brudermörder: Caracalla

Restitutor Orbis: Aurelian

DIE KUNST DER RÖMISCHEN KAISERZEIT

Die Spätantike (284–565 n. Chr.)

Reichsreform und Christenverfolgung: Diocletian

Der letzte große Bauherr: Maxentius

In diesem Zeichen wirst du siegen: Constantin d. Gr.

Sieg des Christentums: Theodosius d. Gr.

Treuer Sachwalter oder Verräter: Stilicho

Sieg über Attila: Aetius

Anfänge des Papsttums: Leo d. Gr.

Das Ende des Reiches: Romulus Augustulus

Nachblüte der Antike: Theoderich d. Gr.

DIE KUNST DER SPÄTANTIKE

Rom im Mittelalter (565–1450)

Der Konsul Gottes: Gregor d. Gr.

Ein schicksalhafter Hilferuf: Stephan II.

Strahlendes Kleinod: Paschalis I.

Eine schlichte Mauer: Leo IV.

Frauenherrschaft: Alberich und das „Hurenregiment“

Jugendlicher Schwärmer: Otto III.

Der Weg nach Canossa: Gregor VII.

Keine Künstlerfamilie: Die Cosmaten

Radikale Reformideen: Arnold von Brescia

„Weltherrschaft der Päpste“: Innozenz III.

Niederwerfung des Adels: AndaIó Brancaleone

Vorläufer der Renaissance: Arnolfo di Cambio

Tiefer Fall: Bonifaz VIII.

Traum von alter Größe: Cola di Rienzo

Rückkehr der Päpste: Katharina von Siena

Ende des Schismas: Martin V.

DIE MITTELALTERLICHE KUNST IN ROM

Das Zeitalter der Renaissance (1450–1600)

Instaurator urbis: Sixtus IV.

Prunkgräber: Pollaiuolo

Eine skandalöse Familie: Alexander VI. und Cesare Borgia

Kriegsherr und Mäzen: Julius II.

Der neue Petersdom: Bramante

Der Titan: Michelangelo

Glanz der Renaissance: Leo X.

Früh verblüht: Raffael

Die Geburtsstunde des Barock: Vignola

Die Flucht des Petrus: Sixtus V.

Steinerne Wegmarken: Domenico Fontana

DAS ERBE DER RENAISSANCE

Rom im Zeitalter des Barock (1600–1789)

Der letzte Uomo universale: Bernini

Reizvolle Raumschöpfungen: Borromini

DER RÖMISCHE BAROCK

Die Moderne (seit 1789)

Meister des Klassizismus: Canova

Römisches Erbe: Napoleon I.

Die Einigung Italiens: Garibaldi

Im Zeichen der fasces: Mussolini

Der Stellvertreter: Pius XII

DAS KUNSTSCHAFFEN DER MODERNE

Fachbegriffe

Ortsregister

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