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Kapitel 6

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Voller wahrem Feuereifer hatte Hjördis die letzte Woche damit verbracht, Vorbereitungen für die Ankunft von Gunnmarr und seinen Töchtern zu treffen. Sogar eines ihrer kostbaren Hühner wollte sie schlachten und zum Mahl bereiten. Oder besser, den aufmüpfigen Hahn, über dessen Aggression sie sich schon länger ärgerte. Nachdem er auch sie angegriffen hatte und sie ihm bereits zweimal den Besen überziehen musste, um sich gegen ihn zu erwehren, hatte sie im späteren Frühjahr eine Glucke brüten lassen. Sobald die Geschlechter der Küken erkennbar waren, trennte sie sie. Die jungen Hähne beobachtete Hjördis und entschied, einen kräftigen jungen Hahn zu behalten, der recht friedfertig unter seinen Brüdern schien, obwohl er ihnen an Größe und Kraft überlegen war. Alle anderen Hähne wurden auf dem Markt verkauft. Die jungen Hennen saßen bereits mit den Althennen zusammen. Nun war es Zeit, den aggressiven Gockel von den Hühnern zu trennen und den jungen Hahn dazu zu setzen. Mit dem Althahn hatte Hjördis kein Mitleid. Wer sie so anging, wie dieses Gezücht aus der Unterwelt, verdiente es, im Kochtopf zu landen.

Bjarne hingegen tat sich schwer damit, dem Althahn, der allein in einem kleinen eingezäunten Pferch saß, kein Mitgefühl entgegen zu bringen. In den ersten beiden Tagen reagierte der Hahn auch auf ihn aggressiv, jedoch ließ sich der Junge nicht beeindrucken und redete beruhigend auf den Vogel ein. Inzwischen beäugte das Tier ihn nur noch misstrauisch und schlug gelegentlich mit den Flügeln, wenn Bjarne den Pferch betrat, jedoch griff es nicht mehr an.

Zusammen mit Leif, hatte Bjarne auch Schlingen für Kaninchen ausgelegt. Nachdem Bjarne jedoch gleich beim ersten Fang lange das tote Kaninchen gestreichelt und um Verzeihung gebeten hatte, es zum Verspeisen getötet zu haben, erklärte Leif seinen Eltern, er würde zukünftig lieber ohne den älteren Ziehbruder auf Kaninchenjagd gehen oder nie wieder Fleisch anrühren, weil das Abschiedszeremoniell von Bjarne so herzerweichend sei, dass man Fleisch nur noch mit schlechtem Gewissen essen konnte. Lachend stimmten die Eltern zu und Bjarne war ebenfalls froh, nicht mehr mit zu den Schlingen gehen zu müssen.

Der größte Teil der Wolle war bereits zu Garn versponnen. Hjördis saß abends lange mit der Spindel nahe dem Herdfeuer und sang dabei leise Melodien. Die Männer im Haus mochten diese Stunden ebenso wie die kleine Ylvi. Eingekuschelt in dicke warme Felle, lagen sie auf ihren Lagern und schliefen unter den Klängen der beruhigenden Lieder ein. Das kleine Mädchen hatte in den letzten Wochen beachtlich zugenommen. Inzwischen sah es nicht mehr ganz so zerbrechlich aus und die Wangen rundeten sich. „Das kommt von der nahrhaften Milch Deiner Stute.“ lächelte Hjördis Bjarne an, als er sie und seine kleine Schwester beim Füttern andächtig betrachtete. Stolz reckte sich der Junge und nickte erhaben. „Ja, die gute Mutter sorgt für meine kleine Schwester und macht sie stark.“

In der zweiten Woche nach Roalds Rückkehr aus Birka trafen der Schmied und seine Töchter ein. Es gab ein freudiges Hallo bei ihrer Ankunft und Hjördis war so ergriffen, die Mädchen wiederzusehen, dass sie verstohlen ein paar Tränen wegwischen musste. Alma stürzte sich fast auf Tjark, der sich allerdings nur widerwillig auf den Arm nehmen ließ. Ein richtiger Mann wie er, gehörte doch nicht mehr auf den Schoß, fand er, auch wenn ihm im Geheimen die Liebkosungen Almas gefielen. Zugegeben hätte er dies jedoch niemals.

Neben der Wolle brachte Gunnmarr noch eine stabile und gerade Achse für die Wagenräder mit. Zwinkernd überreichte er sie Roald. „Sie passt genau zu den Rädern. Der Schildmacher hat mir übrigens auf die Hand versprochen, dass Du die Wagenräder gleich im Frühjahr bekommst.“

Der Honigmacher strahlte. Er hatte sich bereits den Kopf zermartert, wie er wohl eine gerade Achse fertigen sollte und woher er das Holz dafür bekäme. Frisches Holz wäre ungeeignet und die abgelagerten Stämme, die er auf dem Hof hatte, schienen zu kurz. Er konnte es gar nicht fassen, dass Gunnmarr ihn so großzügig beschenkte.

Bjarne blieb schüchtern im Hintergrund. Die Mädchen gefielen ihm und er hätte sie am liebsten umarmt. Aber er wusste auch, dass man Fremden gegenüber zurückhaltend sein sollte. Vor allem dann, wenn sie aus einem höheren Stand entstammten. Er konnte seine Erziehung nicht einfach ablegen. Viele Fremde hatte er in seinem Leben nicht kennen gelernt, war er doch kaum einmal von Fjodors Hof weggekommen. Und die seltenen Besucher, die Fjodor und Svea empfingen, hätten sich mit einem Sklaven wie ihm, niemals abgegeben. Es gab auf dem Hof seines Vaters sogar eine strikte Anweisung, die besagte, dass er, sobald die Pferde der Besucher versorgt waren, ins Grubenhaus zu verschwinden hatte und sich nur blicken lassen durfte, wenn man ihn rief, was in der Regel erst dann der Fall war, wenn die Besucher wieder abreisten.

Zum ersten Mal stand Bjarne nun als Teil einer Sippe mit auf dem Hof und hieß Besucher willkommen, ohne wirklich zu wissen wie. Sollte er kameradschaftlich und männlich Schultern klopfen oder umarmen, wie Hjördis? Die Unwissenheit überforderte ihn so, dass er sich umdrehte und weg rannte, als Roald sich mit Gunnmarr Bjarne zuwandte, um den Jungen vorzustellen. Verstört blickten ihm die Männer nach, doch Hjördis lächelte. „Lasst ihm Zeit. Er kennt das doch gar nicht.“ Sie konnte sich vorstellen, wie es in Bjarne aussah.

Der Nachmittag kündigte bereits die frühe Dunkelheit an, ohne dass Bjarne zurückgekehrt war. Leif berichtete, er habe ihn im Grubenhaus weinen gehört. Besorgt sah Hjördis sich um und überlegte, was nun das Beste sei. Da spürte sie Almas Hand auf ihrem Unterarm. Bittend sah die junge Frau sie an. „Er ist so durcheinander wegen uns, nicht wahr?“ Hjördis nickte. „Ja und nein. Zu einer Familie zu gehören und nicht nur ein Sklave zu sein, ist noch sehr neu für ihn. Ich denke, das hat ihn sehr erschreckt. Er ist ein wenig anders, weißt Du?“ seufzend setzte sie sich und klopfte mit der flachen Hand auf den Platz neben sich auf der Bank, um Alma zu bedeuten, sich neben sie zu setzen. Diese folgte der Aufforderung und schaute die Ältere erwartungsvoll an.

„Weißt Du,“ fuhr Hjördis fort „manche halten Menschen wie ihn für Tölpel oder Dummköpfe. Es mag sein, dass er manchmal nicht der Schnellste ist, etwas zu verstehen. Er braucht eben meist etwas mehr Zeit. Aber wenn er diese Zeit bekommt, dann lernt er gewissenhaft und verbissen, bis er es kann. Was es bedeutet, Teil einer Familie zu sein, hat er leider noch nicht wirklich gelernt.“ sie seufzte schwer. Alma überlegte einen Augenblick. „Er sieht sich teilweise noch als Sklave, weil er es immer war, meinst Du das?“ Hjördis nickte. Einen Moment schwiegen die Frauen. Dann erhob sich Alma. „Darf ich zu ihm gehen? Ich denke, ich verstehe, was in ihm vorgeht. Seinen Platz zu kennen, sei dieser auch noch so niedrig, bedeutet Sicherheit, denn man weiß, wo man steht. Als er Teil Eurer Familie wurde, verließ er den Stand, der ihm vertraut war und es gilt so viele neue Dinge zu lernen, die ihm vielleicht Angst machen.“ nun lächelte Hjördis und sie nickte. Gerade wollte sie noch etwas erwidern, als Ylvi sich durch Quengeln bemerkbar machte. Alma verstand auch ohne Worte, zwinkerte Hjördis zu und verließ das Haus.

Am Grubenhaus verharrte sie kurz. Leise vernahm sie Bjarnes murmelnde Stimme. Es klang fast, als schimpfe er mit jemanden und sie brauchte einen Augenblick, um zu verstehen, dass er sich selbst schalt. Vorsichtig öffnete sie die Tür und fragte „Darf ich eintreten?“ Sofort verstummte der Junge und starrte verlegen auf seine ledernen Schuhe. Alma rückte sich ein Fass, aus einem ausgehöhlten Baumstamm etwas zurecht und setzte sich Bjarne gegenüber. Es war dunkel in dem Raum und sie erkannte den jungen Mann nur mehr schemenhaft. Eine Weile saßen sie schweigend da. Bjarne machte keine Bewegung, starrte weiter auf seine Schuhe und nur gelegentlich zuckte seine Schulter etwas, woran sie erkannte, dass er länger geweint haben musste. Schließlich unterbrach sie die Stille. „Ich würde mich Dir gern vorstellen, wenn Du erlaubst.“ keine Antwort, dafür schniefte der Junge geräuschvoll. „Mein Name ist Alma und ich bin die Tochter von Gunnmarr dem Schmied. Du bist Bjarne, nicht wahr?“ ihre Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit und so konnte sie sein Nicken erkennen. Ermutigt fuhr sie fort. „Ich habe schon viel von Dir gehört. Sie sagen, Du bist ein starker Mann, der keine Arbeit scheut und bei dem selbst die wildesten Tiere ruhig und zahm werden. Und ich habe auch gehört, dass Du und Deine Stute, Deiner kleinen Schwester das Leben gerettet habt, da Ylvi sonst verhungert wäre.“ jetzt sah Bjarne auf . Verwunderung stand in seinen Augen. „Aber das musste ich doch tun. Ihre Mutter ist doch gestorben und konnte sie nicht ernähren. Meine Herrin hätte sie sonst vom jungen Herrn in den Wald bringen lassen und mein Vater bat mich, auf Ylvi aufzupassen.“

Alma lächelte sanft. „Ja, das habe ich auch gehört. Und ich weiß auch, dass viele Menschen ihr Wort nicht gehalten hätten, weil ein Neugeborenes ohne Mutter, eine Last sein kann. Aber Du hast Dein Wort gehalten. Als freier Mann, der von niemandem mehr Befehle entgegennehmen muss, außer vom König.“ fast unmerklich begannen Bjarnes Schultern zu zucken. Er weinte und Alma beugte sich ein wenig vor, um ihre Hand auf die seine zu legen.

„Aber manchmal weiß ich nicht, was ein freier Mann tun soll.“ immer heftiger bebten die Schultern des jungen Mannes „Sie haben mir immer gesagt, was ich tun soll und was ich nicht darf. Jetzt sagt mir niemand mehr etwas und ich weiß nicht, was richtig und falsch ist.“

Langsam erhob sich Alma und ging den kurzen Schritt zu Bjarne. Behutsam legte sie ihre Arme um seine Schultern und wiegte ihn so lange, bis das Weinen verebbte. Schließlich schniefte Bjarne nur noch vereinzelt und wischte sich die Nase am Ärmel seines wollenden Hemdes ab. Dann sah er zu Alma auf, die noch immer leicht gebeugt über ihm stand und ihre Arme um ihn geschlungen hielt.

„Du bist eine sehr nette und wunderschöne Frau. Darf ich ein Freund für Dich sein?“ Alma lachte kurz auf. „Es wäre mir eine Ehre, wenn der starke große Bruder der kleinen Ylvi mein Freund wäre. Freunde, die so treu und zuverlässig sind, findet man im Leben nur selten.“ Bjarne strahlte über das ganze Gesicht und umschlang Alma so fest, dass sie für einen Moment glaubte, er nähme ihr die Luft. Aber sie freute sich, den jungen Mann aus seiner Traurigkeit geholt zu haben. Auf dem Weg ins Haus, hielt Alma Bjarne noch einmal kurz zurück. „Mein Freund, habe nie wieder Angst, etwas Falsches zu tun. Jeder Mensch kann Fehler machen. Aus ihnen lernt er. Aber machen wir nichts, können wir nicht lernen.“ einen Augenblick dachte Bjarne nach. Er verstand, was sie ihm sagen wollte und nickte heftig. Dann ging er voran ins Langhaus und begrüßte die Gäste. Gunnmarr mit einem kräftigen Schlag auf die Schulter, so dass der stattliche Schmied abrupt die Luft ausstieß und alle lachten. Dann die beiden Schwestern Almas, die er stürmisch in die Arme riss und sich ihnen vorstellte „Ich bin Bjarne, ein Freund.“

Der Schmied und seine Familie, blieben fünf Tage. Eigentlich hatten Gunnmarr und seine Töchter geplant, am nächsten Tag zurück zu reisen, jedoch verschlechterte sich das Wetter so sehr, dass die Fahrt über den See zu riskant gewesen wäre. Heftige Sturmböen peitschten eisigen Regen über das Svealand und selbst auf dem Festland vermied man es, wenn nicht unbedingt nötig, das Haus zu verlassen.

Die Mädchen waren nicht traurig, noch etwas bleiben zu können. Hjördis stellte für sie so etwas wie eine mütterliche Freundin dar, die sie sonst viel zu selten treffen konnten. Plaudernd saßen sie um die Kohlebecken herum und verspannen Wolle zu Garn. Valgerd erzählte aufgeregt von ihrer bevorstehenden Hochzeit im nächsten Herbst und konnte nicht müde werden, von ihrem zukünftigen Mann Björn zu schwärmen. Alma lächelte still vor sich hin und Hjördis konnte nicht umhin, sie ein wenig zu necken. „Und Du, Alma, gibt es denn so gar keinen Mann, der Dein Herz erobern könnte?“ der Blick der jungen ´Frau schweifte für einen Moment in die Ferne, als überlege sie angestrengt. Dann wurde ihr Lächeln noch etwas breiter und sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich kann mir nicht vorstellen, zu heiraten. Meine Eltern haben sich sehr geliebt. Wie Du und Dein Gatte Euch auch sehr schätzt und respektiert. Aber wie oft findet man ein solches Glück? Und wer würde sich um Vater kümmern, wenn er alt ist, so ohne Sohn, der die Schmiede übernimmt?“ Hjördis empfand tiefe Achtung vor Almas Entschluss. Die junge Frau war überzeugt von dem Weg, den sie gehen würde und empfand ihn als den Richtigen. Wie viele Mädchen hatten mit vierzehn Jahren bereits so große Angst, keinen Mann mehr zu bekommen und waren bereit, mit dem erstbesten Bewerber, der nur annähernd versprach, sie versorgen zu können, mitzugehen, dass die Eltern der Mädchen oft rigoros dazwischen gehen mussten, um ihre Töchter vor einem Fehler zu bewahren? Meist konnten sie die Mädchen nur vom Durchbrennen abhalten, indem sie schleunigst einen einigermaßen passenden Mann für sie suchten. Alma war da so anders. Gunnmarr konnte zu Recht stolz auf seine älteste Tochter sein.

Auch der Schmied ließ sich die Zeit bei Roald nicht lang werden. Als die Stürme am vierten Tag abklangen und sich eine dichte Nebeldecke über das Land legte, gingen er und der Honigmacher hinaus, um die Esse zu befeuern und aus den Eisenstücken die benötigten Werkzeuge zu schmieden. Roald musste neidlos zugeben, dass diese Werkzeuge doch von besserer Qualität waren, als die, die er selbst anfertigte. Nun ja, ein Schmied beherrschte sein Handwerk eben doch.

Als Gunnmarr und seine Töchter schließlich aufbrachen, verließen sie den Hof nicht weniger beladen, als sie gekommen waren. Roald hatte noch zwei Fässer Met aus dem letzten Frühjahr, die er ihnen bereits als Teil der Bezahlung für die Wagenräder mitgab. Auch ein weiterer Klotz Bienenwachs befand sich im Gepäck des Schmieds. In Birka würde es ihm ein Leichtes sein, das Wachs zu verkaufen. Die christlichen Händler aus dem Süden, bezahlten gut dafür, obwohl Gunnmarr nicht verstand, wie diese armen Menschen, die nur einen einzigen Gott anbeten durften, wahrlich immer wieder Vermögen für Wachs ausgaben, das einzig für die Beleuchtung ihrer Kirchen und Heiligenbildnisse verwendet wurde.

So standen Roald, Bjarne, die Jungen und Hjördis mit Ylvi auf dem Arm, die in ein dickes Wolltuch gewickelt war, lange am Ufer und winkten dem immer kleiner werdenden Boot mit Gunnmarr und seinen Töchtern nach. Zumindest für Hjördis, würde viel Zeit ins Land gehen, bis sie die ihr so lieb gewordenen Mädchen wiedersehen konnte, denn nach Birka zu reisen, war ihr nicht oft möglich. So war sie ein wenig traurig und drückte die kleine Ylvi fest an sich. „Die Zeit vergeht so schnell. Und ehe wir uns versehen, wirst auch Du eine junge Frau sein, die uns von ihrem zukünftigen Gatten erzählt und aufgeregt ihre Hochzeit herbeisehnt.“ dabei streichelte sie zärtlich mit einem Finger die Wange des schlafenden Säuglings. „Wir wollen doch hoffen, dass sie sich noch ein wenig Zeit lässt, mit dem wachsen und heiraten.“ lachte Roald und legte den Arm um sein Weib „Mir wird jetzt schon Angst und Bange, wenn ich erlebe, wie viel Schlaf allein Gunnmarrs Töchter ihrem Vater rauben.“ Kichernd drehten sich der Honigmacher und seine Frau um, um zurück zum Hof zu gehen. Die Jungen liefen hüpfend vorweg. Nur Bjarne stand einen Moment unschlüssig da und versuchte seine Gedanken zu sortieren. Ylvi würde eines Tages heiraten? Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Was, wenn sie ihren großen Bruder dann nicht mehr brauchte? Traurig schlenderte er hinter der Familie her und betete leise flüsternd zu den Göttern, sie mögen die Zeit bis dahin sehr langsam verstreichen lassen.

Der Nornen Knoten

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