Читать книгу Ich will dich noch mehr | Erotische Geschichten - Trinity Taylor - Страница 12

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FahrstuhlSex - 10. Kapitel

Lynn stand im ersten Stock, die Fahrstuhltür öffnete sich. Diesmal waren Lionel und Peter mit dabei. Lionel hielt die Kamera auf sie gerichtet. Unsicher und mit klopfendem Herzen betrat sie den Fahrstuhl. Der intensive Blick Daniels hielt sie für einen Augenblick gefangen und plötzlich spürte sie, wie ihr alles egal wurde. Es schlug sogar ins Gegenteil um: Sie wollte sich ausziehen und diesen Männern, die es kaum erwarten konnten, ihren hübschen, großen Busen zeigen. Sie verspürte das Verlangen, Daniel dazu zu bringen, dass er ihn diesmal ansah. Es würde zu einem Spiel werden, einem Spiel, das sie, Lynn, gewinnen würde.

Lynns Blick bohrte sich in Daniels, als sie sich die Bluse aufknöpfte und von den Armen gleiten ließ. Ihre Hand schoss nach vorne und stützte sich hinter Daniel auf die Lichtleiste der Etagenknöpfe. Mit einem kurzen Klick drückte sie den Stopp-Schalter hinunter. Der Fahrstuhl gab ein jaulendes Geräusch von sich, während Daniel und Lynn sich tief in die Augen blickten. Lynn löste ihre Hand vom Rahmen und griff an den Verschluss des BHs. Schnell hatte sie ihn aus den Ösen. Ihre Schultern drückte sie, erst die rechte, dann die linke, kurz nach vorne und die Träger rutschten ihr über die Arme. Sie streckte die Hände aus und ließ ihn an sich herunterrutschen. Um zu zeigen, wie scharf sie war, und das nicht nur für die Kamera, fasste sie sich an die Brüste. Die Nippel hatten sich aufgerichtet und ragten steil und kirschrot nach vorne. Sie verlangten nach mehr, genau wie Lynn. Sie wollte die drei Männer geil auf sich machen, wollte, dass sie sich kaum beherrschen konnten. Am liebsten hätte sie sich von allen dreien hier im Fahrstuhl vögeln lassen wollen.

Sie las in Daniels Blick, dass er sich zu beherrschen versuchte, doch der Mann in ihm war stärker. Er senkte seine Augen, um ihr auf die bebenden Brüste mit den steifen Nippeln zu gucken. Sekundenlang verharrte sein Blick dort. Lynn triumphierte innerlich. Sie hatte die erste Runde des Spiels gewonnen. Als er ihr wieder in die Augen sah, las sie Lust darin. Die zweite Runde war gewonnen. Mit einem Lächeln auf den Lippen, ging sie auf die Knie. Grob griff sie nach seiner Gürtelschnalle, öffnete sie und zog sie mit einem Ruck aus den Schlaufen. Daniel sog scharf die Luft ein. Sein Schwanz reckte sich ihr in der Hose entgegen. Runde Nummer drei war gewonnen. Mit Schwung zog sie die Knöpfe auf. »Mach, dass ich mich wie eine Frau fühle!«, schleuderte sie ihm an den Kopf und griff an seinen Schwanz durch die Boxershorts. Daniel stöhnte auf, er riss sein Hemd auf, doch er schaffte es nicht mehr, sich seines T-Shirts zu entledigen. Lynn hatte angefangen und massierte seinen Schwanz. »Verdammtes Luder!« Er riss sie hoch, packte sie an den Oberarmen, schleuderte sie herum und drückte sie hinter sich gegen die Fahrstuhlwand.

»Macht das Scheißding aus!«, rief er den beiden sprachlosen Männern zu und warf sich gegen Lynn. Sowie Lynns als auch sein Atem gingen stoßweise. Als Daniel sie kurz anblickte, war sein Ausdruck voller Lust und Gier. Bei ihr schien er nichts anderes zu lesen. Ohne zu zögern trafen sich ihre Münder. Wild und stürmisch küssten sie sich, ihre Zungen umschlangen sich, Daniels Hände griffen nach ihren Brüsten, kneteten sie, zogen an den langen Nippeln. Lynn spürte seine starke Erektion durch die Boxershorts. Sie spreizte die Beine, als er sich zwischen sie presste. Sie wollte, dass er ihre Klitoris traf, und er schaffte es. Mit leisem Stöhnen rieb sie sich an ihm und er an ihr. Beide waren gefangen, besessen, gierig und wild aufeinander.

»Daniel! Ihr könnt das hier nicht tun, um Gottes Willen!«, Lionels Stimme schien ihn in die Wirklichkeit zurückzuholen.

Daniels Kopf schoss nach oben, er blickte kurz auf die Fahrstuhlwand, dann in Lynns gerötetes Gesicht und kniff die Augen zu. »Verdammt!«, presste er hervor.

Als er die Augen öffnete, schloss er seine Hose, wandte sich von Lynn ab und drehte sich zu den Männern. »Wir setzen noch mal an. Versucht, die Kamera so zu halten, dass ihr ›ihn‹ nicht mit drauf habt. Muss ja nicht jeder sehen, was ich fühle.« Er atmete tief durch und drehte sich zu Lynn. »Knie dich noch einmal hinunter. Und bei Gott, sei nicht so schnell! Wie soll ich da bitte mein T-Shirt ausziehen können?«

»Schon klar.« Lynn kniete sich wieder vor ihn und wartete, bis er den Gürtel eingezogen und geschlossen hatte.

»Okay, seid ihr fertig?«, fragte Lionel.

Beide nickten. Lynn öffnete die Schnalle und zog den Gürtel aus den Schlaufen. Nach dem Ruck bemerkte sie, wie sein Schwanz ihr unter der Hose entgegenzuckte. Das Verlangen nach dem geilen Glied machte sie schier wahnsinnig. Als sie die Knöpfe öffnete, stieg ihr sein männlicher Duft in die Nase. Ihr Slip wurde nass. Sie war so scharf, dass sie sich am liebsten seinen Schwanz in den Mund gesteckt hätte. Ihr Herz hämmerte und ihre Brüste schmerzten vor Verlangen. »Mach, dass ich mich wie eine Frau fühle!«, presste sie zwischen den Zähnen hervor und riss die Knopfleiste auf. Er öffnete sein Hemd und zog es zusammen mit seinem T-Shirt vom Körper. Lynn stoppte abrupt. »Hier, waschen und bügeln!«, ranzte er sie an.

Lynn guckte entgeistert. Sie spürte, wie die Kamera ihr Gesicht heranholte.

»Okay, wir haben es!«, rief Lionel.

***

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