Читать книгу Ich will dich noch mehr | Erotische Geschichten - Trinity Taylor - Страница 15

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FahrstuhlSex - 13. Kapitel

»Es reicht!«, rief er und Lynn konnte sehr gut hören, wie sehr Verzweiflung in seiner Stimme mitschwang.

Zum Erstaunen aller er seine Klamotten aus, ließ sie achtlos auf den Boden fallen und schritt schließlich nur noch in Boxershorts bekleidet zum Bett.

»Raus da!«, fuhr er ihn an.

Bernard robbte aus dem Bett und Daniel ließ sich mit einem Seufzer hineinfallen.

Lynns Herz schlug ihr bis zum Hals. Das würde sie nicht noch ein zweites Mal durchstehen.

»Los, Bernard, pack´ deine Sachen. Du hast für heute frei.«

»Aber, Daniel, kann ich denn morgen wiederkommen?«

»Kann? Machst du Witze? Du musst wiederkommen!«

Der Junge lachte erleichtert und wünschte noch einen schönen Tag, damit verschwand er schnell durch die Studiotür.

Peter kletterte auf eine Leiter und richtete einen Scheinwerfer neu aus. Daniel war um einiges größer als Bernard und deshalb musste das Bett anders ausgeleuchtet werden. Lynn schaute zu ihm auf und bemerkte, wie er von dort oben Lionel einen kurzen schmachtenden Blick zuwarf. Dieser wollte cool wirken, doch er wurde weich und lächelte zurück.

Lynn spürte eine Hand auf ihrem Po. »Hey, so war das nicht gedacht.«

»Bist du der Regisseur oder ich?«

»Du, aber …«

»Bist du der Chef oder ich?«

»Du, aber …«

»Siehst du! Also, mach, was dein Text dir sagt.« Er wandte sich an Peter und Lionel: »Ihr könnt loslegen und zwar jetzt: Action!«

Lynn lag von ihm abgewendet auf der Seite. Sie achtete gespannt auf die Tablette, die ins Wasserglas fallen sollte, doch stattdessen presste Daniel sich an ihren Körper und fing an zu schnarchen. Sein Arm hing über ihrer Taille und die Hand ruhte auf ihren Bauch. Langsam wanderte seine Hand nach oben zu ihrem Busen. Alleine die Bewegung reichte schon aus, dass ihre Brustwarzen sich versteiften. Als seine Hände dort ankamen und die Warzen zärtlich zusammendrückten, spürte sie, wie sein Schwanz an ihrer Poritze anwuchs. Gerade, als Lynn mit rasendem Herzen nach Luft rang, wandte sich Daniel ab und holte vom Nachttisch das Glas. Er ließ die Tablette hineinfallen und wartete einen Augenblick.

»Hier, Darling!«, hauchte er in ihr Ohr.

Lynn tat, als würde sie erwachen. »Was? Was ist denn?«

»Deine Medizin, Darling.«

»Medizin? Was für eine Medizin?«

»Deine Kopfschmerztablette.«

»Kopfschmerztablette? Aber ich habe doch gar keine Kopfschmerzen.«

Sie hatte ihm jetzt ihren Körper zugewandt und die Decke war nach unten gerutscht, so dass ihre Brüste mit den erigierten Brustwarzen deutlich zu sehen sein mussten, doch Lynn traute sich nicht, sie wieder zu bedecken.

Kaum hatte sie den letzten Satz gesagt, warf Daniel das Glas fort, so dass es auf dem Boden zersprang und stürzte sich auf sie. Er bedeckte ihren Kopf mit Küssen, außer ihren Mund, dann wanderte er schnell zum Hals weiter und zum Busen. Ein Bein legte sich über ihre Hüfte und er vergrub seinen Kopf in ihrem Haar.

»Cut!«, rief er und blickte hoch.

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