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1.4 Russlands Eintritt in den Vorderen Orient

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Der nordwestliche Rand des Nahen Ostens wird durch den Gebirgszug des Kaukasus markiert. Durch die Geschichte hindurch ist er Schauplatz machtpolitischen Ringens unter den großen Mächten im Vorderen Orient gewesen. Um die Zeitenwende kämpften Römer und Perser dort um die Vorherrschaft. Im 7. Jahrhundert brachten arabische Heere den Islam in einen Raum, in dem sich früh unterschiedliche Ausformungen des Christentums ausgebreitet hatten. Seit dem 11. Jahrhundert begannen seldschukische Türken in die Region einzudringen. Neben Georgiern und Armeniern wurden sie eine – bis in die Gegenwart präsente – dritte die Geschichte des südlichen Kaukasus bestimmende Ethnie. Seit dem 16. Jahrhundert rivalisierten das Osmanische und das Safawidische Reich um die Kontrolle der gebirgigen Region, die zugleich eine Brücke zwischen dem Vorderen Orient und Zentralasien darstellt. Neben dem georgischen Königreich war die politische Landschaft durch zahlreiche meist von muslimischen Kleinfürsten beherrschte »Khanate« gekennzeichnet.

Ende des 18. Jahrhunderts betrat mit Russland eine neue Großmacht die machtpolitische Bühne. Der Friede von Küςük Kaynarca (1774), der den fünften osmanisch-russischen Krieg beendete, hatte die Voraussetzung für die Annektierung der Krim und die Ausweitung der russischen Herrschaft über die nördliche Küste des Schwarzen Meeres unter Katharina II. (reg. 1762–1796) geschaffen. Damit aber war zugleich das Tor zum Kaukasus geöffnet worden. Zwar sollte dieser Raum – namentlich der südliche Kaukasus mit den heutigen Staaten Georgien, Armenien und Aserbaidschan – als solcher mit Blick auf das politische Geschehen im Nahen Osten kaum eine signifikante Rolle spielen, aber mit dem Vordringen Russlands dort wurde er ein Schauplatz, auf dem und über den die zaristische Macht ihren Anspruch anmeldete, ein Mitspieler im Nahen und Mittleren Osten zu sein. Früher als andere europäische Mächte, insbesondere England, Frankreich oder Habsburg, hat Russland, ausgehend von seinen Eroberungen im südlichen Kaukasus, territoriale Ansprüche auf Gebiete des Osmanischen Reichs und Persiens erhoben und durchgesetzt. Und auch unter dem Aspekt der geistig-kulturellen Entwicklung sollte der schrittweise vollzogenen Vereinnahmung der kaukasischen Region durch Russland eine Bedeutung für den angrenzenden Vorderen Orient zukommen: Von den Muslimen im Zarenreich – in Zentralasien und im Kaukasus, namentlich an der Wolga und im multiethnischen und multikulturellen Tiflis (Tbilisi) und Baku – sind Impulse der Modernisierung auf die nahöstliche Nachbarschaft im Osmanischen Reich und in Persien übergesprungen.

Mit der Gründung der Sowjetunion zu Beginn der 1920er Jahre war Moskau mit den Entwicklungen und Problemen im Inneren des sozialistischen Riesenreichs weitgehend absorbiert und seit 1941 auf den Krieg gegen Nazideutschland ausgerichtet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs aber begann die Kremlführung, wieder expansionistisch zu denken: Mit Blick auf den Nahen Osten war das gegenüber der Türkei, Iran und in den achtziger Jahren gegenüber Afghanistan der Fall. Die Politik des russischen Präsidenten Vladimir Putin (Beginn seiner ersten Präsidentschaft: 2000) in der Krise um Syrien nach 2011 kann man als Reflex der langen Tradition Russlands als Nahostmacht verstehen. Die Tatsache schließlich, dass die ideologischen Wurzeln nicht weniger Aktivisten der zionistischen Bewegung in linksrevolutionären Vereinigungen im Zarenreich des ausgehenden 19. bzw. frühen 20. Jahrhunderts lagen (dazu gehörten auch Teile Polens und Litauen), hat in Moskau zunächst Erwartungen genährt, den jungen Staat Israel in sowjetische Interessen im Nahen Osten einbinden zu können.

Im Rückblick muss wenigstens beiläufig an die Herrschaft der mongolischen Goldenen Horde seit 1237 erinnert werden, deren Territorium mit der Hauptstadt Sarai an der unteren Wolga große Teile der südrussischen Steppe umfasste, deren Bevölkerung, namentlich der türkisch-tatarische Teil, sich zur islamischen Religion bekannte. Das Khanat, dem auch das Großfürstentum Moskau tributpflichtig war, hatte fast zweieinhalb Jahrhunderte Bestand. Im Verlauf des 15. Jahrhunderts spalteten sich die Khanate Kazan (1438), Krim (1441) und Astrachan (1485) von der Goldenen Horde ab. Diese selbst fand erst 1502 ihr definitives Ende. Die Eroberung von Kazan an der mittleren Wolga 1552 durch Ivan IV. (»der Schreckliche«, rus. grozny, 1530–1584) besiegelte die Unterwerfung des Khanats der Tataren unter die Herrschaft des Moskauer Reichs.

Mit Peter dem Großen (1672–1725) wurde der Zugang zum Kaspischen und Schwarzen Meer Ziel russischer Expansionspolitik. Dabei ging es zunächst vornehmlich um Handelsinteressen: Der Zar suchte eine Landverbindung zum indischen Subkontinent. Nach Lage der Dinge bedeutete das, dass Russland zunehmend in Gebiete vordrang, die zum Teil islamisch geprägt waren. Vor allem die westlich und nördlich an das Schwarze Meer angrenzenden Gebiete standen in teils engerer teils lockerer Anbindung an das Osmanische Reich. In den Gebieten östlich des Schwarzen Meeres und im Kaukasus rivalisierte das Zarenreich mit den Staatsbildungen auf persischem Boden. Die Eingliederung muslimischer Territorien im Zuge des Vordringens in Richtung auf das Schwarze Meer musste Russland mithin früher oder später in offenen Konflikt mit den muslimischen Herrschern bringen. Die erste Etappe auf dem Weg Russlands zum Schwarzen Meer war die osmanische Festung Asow: Zar Peter eroberte sie 1696. Seit 1714 wurden wiederholt Expeditionen, Gesandtschaften oder als Handelsreisen getarnte Erkundungsfahrten in den Raum des Kaspischen Meeres und nach Zentralasien unternommen. 1717 kam ein Handelsvertrag mit dem – noch safawidischen – Persien zustande. Nach Beendigung des Nordischen Krieges (1721) wurden diese ersten kommerziellen Kontakte militärisch ausgebaut und gefestigt. Dabei profitierte der Zar von den Turbulenzen im Gefolge des Endes der Safawiden-Herrschaft. Derbent fiel im August 1722; gegen Ende des Jahres wurde die Provinz Gilan besetzt, im Juli 1723 Baku erobert. In einem Vertrag, den der persische Unterhändler im September 1723 mit der russischen Regierung in St. Petersburg abschloss, wurden Derbent, Baku und die am südlichen Ufer des Kaspischen Meeres gelegenen Provinzen Gilan, Mazandaran und Astarabad Russland zugesprochen. Letztere war der Stammsitz der turkmenischen Qoyunlu, aus deren Mitte gegen Ende des Jahrhunderts die Dynastie der Qadscharen hervorgehen sollte ( S. 58). Einer weiteren Ausdehnung der russischen Macht stand bis auf Weiteres noch das Osmanische Reich entgegen. Tatsächlich hatte Russland seine Kräfte überdehnt. Der gleichzeitige Kampf gegen den osmanischen Einfluss und das unter Nadir Schah wiedererstarkte Persien überforderte die russischen Ressourcen. 1735 gab Russland die Eroberungen in Persien auf. Bis zum Ende des Jahrhunderts sollte das linke Ufer des Flusses Terek, genauer: die befestigte Linie nördlich des Kaukasus und der beiden Kabardeien, die russische Südgrenze in der Kaukasusregion bilden.

Unter Katharina II. erlebten die Expansionspläne eine Neuauflage. Bereits ein Jahr nach ihrer Thronbesteigung wurde die Festung Mozdok errichtet und die »Kaukasische Linie« durch neue Kosakensiedlungen erweitert. Der damit beschleunigte Prozess der Siedlungskolonisation im Nordkaukasus schuf zugleich Ausgangspunkte für zukünftige Expansionen und militärische Machtausübung in Kaukasien. Eine weitere Folge war der Krieg gegen die Osmanen von 1768–1774, in dessen Verlauf russische Truppen in Richtung Tiflis vorstießen. In dem bereits genannten Friedensvertrag von Küςük Kaynarca wurde der Fluss Kuban als Grenze zwischen Osmanischem und Russischem Reich festgelegt und das Krimkhanat – als wichtigster Verbündeter der Osmanen in der Region – russischer Herrschaft einverleibt. Dann stagnierte die Expansion. Nunmehr waren es wiederum die Perser, die den Druck auf Georgien erhöhten, was König Irakli II. (reg. 1744–1798, Kartli und Kachetien) bewog, sich unter russischen Schutz zu stellen. Im Vertrag von Georgievsk von 1783 verpflichtete er sich, das russische Protektorat anzuerkennen und seine Streitkräfte in den Dienst des Russischen Reichs zu stellen. Russland garantierte die territoriale Integrität des georgischen Königreichs und versprach militärische und politische Hilfe gegen Bedrohungen von außen. Der Vertrag garantierte zugleich den königlichen Status der georgischen Bagratiden-Dynastie.

In der Folgezeit kam Russland seinen Verpflichtungen nicht nach. Im November 1783 marschierten zwar zwei russische Bataillone mit vier Kanonen in Tiflis ein, aber damit waren weder der Schutz der Stadt noch die russischen Ansprüche abgesichert. Und Russland stand abseits, als qadscharische Truppen unter Agha Muhammad Khan im Mai 1795 Tiflis stürmten und die Stadt fast völlig zerstörten. St. Petersburg reagierte mit einer Kriegserklärung, doch der Tod Katharinas und der Machtantritt Pauls I. (reg. 1796–1801) im November 1796 unterbrachen den Feldzug. Über die Winkelzüge Fath Ali Schahs im Zusammenhang mit der von Napoleon vom Zaun gebrochenen internationalen Krise wird unten gesprochen ( S. 61). Die Aktivierung der russischen Außenpolitik in diesem Zusammenhang sollte sich auch in den südlichen Regionen Kaukasiens auswirken: Am 18. Januar 1801 unterzeichnete Zar Paul I. das »Manifest zur Errichtung der russischen Herrschaft über das georgische Königtum«. Sein Tod am 12. März 1801 führte zunächst zu neuen Diskussionen über die weitere Vorgehensweise. Nach einigem Zögern bekräftigte Alexander I. (1801–1825) am 12. September 1801 in Moskau die Entscheidung seines Vorgängers, Ostgeorgien zu annektieren. Es wurde russisches Gouvernement; 1811 erlosch die Königsherrschaft in Georgien. Giorgi XII. war der letzte König.

Ausgehend von dort, erfolgte in den nächsten zweieinhalb Jahrzehnten die systematische Unterwerfung und Eingliederung südkaukasischer Gebiete. Im Laufe des 1804 ausbrechenden russisch-persischen Krieges verlor der Schah eine Reihe der Khanate auf dem Boden des heutigen Aserbaidschan sowie weitere Gebiete Georgiens: Im Friedensvertrag von Gulistan vom Oktober 1813 musste er die Zugehörigkeit der Gebiete von Karabach, Gändschä, Schäki, Schirvan, Derbent, Quba, Baku, Talysch, Dagestan, Imeretien, Gurien, Mingrelien und Abchasien zum russischen Reich anerkennen. Die Bemühungen des Schahs, die verlorenen Gebiete zurückzuerobern, verliefen kontraproduktiv: Im zweiten russisch-persischen Krieg von 1826 bis 1828 folgte die Eingliederung der Khanate Eriwan und Nachitschewan. Im Vertrag von Turkmentschai im Februar 1828 musste Persien seiner Ansprüche auf alle Gebiete nördlich des Aras entsagen. Tiflis war der Sitz der kaukasischen Statthalterschaft und das kulturelle Zentrum des Südkaukasus.


Abb. 2: Die russische Expansion im Kaukasus 1800–1864.

Die flächendeckende Beherrschung der transkaukasischen Gebiete machte schließlich auch die Unterwerfung des nördlichen Kaukasus und seines Vorlandes unumgänglich. Hatte man ursprünglich lediglich die Verbindung zwischen Tiflis und Russland in Gestalt der Georgischen Heerstraße, welche Ende des 18. Jahrhunderts gebaut worden war, sichern wollen, so begann 1817 die Unterwerfung der Völker des nördlichen Kaukasus zwischen dem Kaspischen und dem Schwarzen Meer. Sie sollte erst nach einem halben Jahrhundert zahlloser Feldzüge und einzelner militärischer Operationen abgeschlossen werden. Hintergrund des zähen Widerstands gegen die zahlen- und ausrüstungsmäßig überlegene russische Armee war die Tatsache, dass es zeitweise gelang, die ethnisch und sprachlich zersplitterten Bergvölker (rus. gorzy) zu gemeinsamem Handeln zusammenzuführen. Die »ideologische« Grundlage der Gemeinsamkeit war eine politisch und religiös militante Variante des sufischen Islam, wie er in den Gemeinschaften der Naqschbandiyya und Qadiriyya gepflegt wurde. Die Muriden, d. h. die »Eingeweihten«, sahen sich als verschworene Gemeinschaft jenseits der sie trennenden Unterschiede. Die gemeinsamen militärischen Operationen verstanden sie als ghazawat, als (islamische) Kriegszüge.

Unter den Führern ragt – neben anderen – Imam Schamil hervor. 1797 als Angehöriger des Stammes der Awaren in Dagestan geboren, hatte er eine herkömmliche islamisch-religiöse Ausbildung genossen. 1834 wurde er zum Imam unter den dagestanischen Muriden gewählt. Nach einer Reihe militärischer Erfolge begann er um 1840 mit dem Aufbau eines regelrechten Staatswesens, um dem Widerstand eine festere Grundlage zu geben. Das Kaukasische Imamat erhielt ein stehendes Heer, ein Postwesen, eine Steuerverwaltung und ein eigenes islamisches Gerichtswesen. Mit der Vernichtung eines gegen ihn entsandten großen russischen Heeres erlebte er 1845 den Höhepunkt seiner Macht. Dann sank sein Stern, nicht zuletzt auch deshalb, da Russland nach dem Ende des Krimkrieges (1853–1856) seine militärische Präsenz im Kaukasus stärken konnte. Im August 1859 ergab er sich einer russischen Übermacht. Nach Kaluga verbannt, unternahm er 1870 eine Pilgerreise nach Mekka und starb im März 1871 in der Nähe von Medina.

Nach dem Sieg über Schamil konnten die militärischen Anstrengungen im Nordwesten des Kaukasus verstärkt werden. Dort leisteten die Tscherkessen, Abchasen und andere kleinere Völker – außerhalb der muridischen religiös-politischen Struktur – weiterhin Widerstand. Hier nahm ein Krieg der verbrannten Erde besondere Grausamkeit an. 1860 fasste die russische Führung den Plan, einen Teil der Bevölkerung nach Kriegsende umzusiedeln bzw. ins Osmanische Reich zu vertreiben. Die Schätzung der von der Vertreibung Betroffenen schwankt stark: Die Zahlen liegen zwischen 500 000 und 1,5 Mio. Menschen, die in Anatolien, Syrien, Palästina, Ägypten, im Irak und anderswo angesiedelt wurden. Nach 1991 wurde der 21. Mai zum Gedenktag an die Vertreibungen: An diesem Tag des Jahres 1864 – nach dem alten julianischen Kalender – wurde der Krieg offiziell als beendet erklärt.

Zeitgleich mit den Kriegen im nördlichen Kaukasus vollzog sich die Expansion Russlands in Zentralasien. Ende des 19. Jahrhunderts hatte das Zarenreich eine gemeinsame Grenze mit dem gesamten Nahen und Mittleren Osten – von der Westküste des Schwarzen Meeres bis zur Nordostgrenze Afghanistans. Weiter nach Westen hin übte es zeitgleich – beginnend mit dem Freiheitskampf der Griechen in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts – einen erheblichen Einfluss auf das Streben der ethnisch slawischen bzw. religiös christlich-orthodoxen Völker auf dem Balkan nach Unabhängigkeit aus. Die Tatsache schließlich, dass Moskau seit dem 18. Jahrhundert die Rolle einer Schutzmacht der orthodoxen Christen reklamierte, ließ den Arm des Zaren bis tief in die arabischen Kerngebiete des Osmanischen Reichs hineinreichen. So war Russland im doppelten Sinn eine Nahostmacht geworden: Zum einen spielte es im Konzert der Großmächte einen gewichtigen Part, wenn es um Gebietsansprüche gegenüber den Nahostmächten bzw. um die Aufteilung politischer Einflusssphären ging. Zum anderen hat Moskau auch mit Blick auf innenpolitische Entwicklungen im Osmanischen Reich, in Iran und Afghanistan erheblichen Einfluss genommen. Bereits Mitte des 16. Jahrhunderts wurde mit den Tataren ein muslimisches Volk in den russischen Staat aufgenommen. Mit den Eroberungen in Zentralasien und im Kaukasus verstärkte sich der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung des Zarenreichs. Der Prozess der Integration in die russische Gesellschaft, die weithin europäische Züge aufwies, beflügelte die Diskussion um die Modernisierung des Islams insgesamt. Diese wiederum strahlte auf die Muslime im Nahen Osten aus ( S. 132). Eine besondere Nähe zwischen Russland und der muslimischen Nachbarschaft ergab sich im südlichen Kaukasus. Die geistige Elite unter den aserbaidschanischen Türken (sowie Georgiern und Armeniern), die seit Beginn des 19. Jahrhunderts in Russland vereinnahmt wurden, nahm an den Bestrebungen um die Modernisierung Russlands in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts teil. Dies blieb nicht ohne Auswirkungen auf die Elite in dem Teil Aserbaidschans, der zu Iran gehörte. Tiflis im Südkaukasus und Täbris in Persien wurden Zentren kultureller und politischer Kommunikation, deren Resonanz auch noch unter den türkischen Eliten in Konstantinopel feststellbar war. Das ist der Grund, weshalb der Kaukasus in die vorliegende Darstellung des Vorderen Orient aufgenommen worden ist.

Tradition und Erneuerung im Ringen um die Zukunft

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