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10. DYSFUNKTIONEN IM VASKULÄREN SYSTEM

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Die Wissenschaft der Osteopathie ist einfach. Sie verstehen, dass Sie nicht nur ein Mechaniker des Skelettsystems, sondern auch der Körperflüssigkeiten sind. Das Knochengewebe besteht ebenfalls aus Flüssigkeit. Sie können der Apotheker sein, weil Sie die Chemikalien in ‚Gottes Apotheke‘ mischen, wie es Dr. Still nannte. Er sagte,

„[…] dass der menschliche Körper Gottes Apotheke sei und alle Flüssigkeiten, Medikamente, feuchtende Öle, Opiate, Säuren und Laugen und überhaupt alle Arten von Medikamenten in sich trage, welche die Weisheit Gottes für menschliches Glück und Gesundheit als nötig erachtet hat.“

Er hatte diese Dinge erkannt und wie ich schon gesagt habe, war es nicht immer leicht für ihn, andere dazu zu bringen, dies zu verstehen. Es geht also darum, die Vision von Dr. Still zu begreifen und nicht die meinige. Wie auch immer, der Boden muss vorbereitet werden, um wieder zur Wissenschaft der Osteopathie zurückzukehren.

Lernen Sie, nicht einfach jede Information zu schlucken, die Ihnen unter die Augen kommt. Untersuchen Sie den menschlichen Körper, sowohl den lebendigen als auch den toten. Studieren Sie das Prinzip des Lebens und Sie kommen dem Verständnis dessen näher, was wir unter dem ATEM DES LEBENS verstehen. Dr. Still tat sein Bestes, diesen vorzustellen und begreiflich zu machen, aber wir waren noch nicht so weit.

Denken Sie an jene Apotheke, den Plexus choroideus, in welcher der Austausch zwischen all den Chemikalien, der Zerebrospinalen Flüssigkeit und dem arteriellen Blutstrom stattfindet. Sie finden dort den Austausch zwischen den Chemikalien in der Zerebrospinalen Flüssigkeit und jenen im Blut, wenn Sie es sich auf diese Weise vorstellen können.

Ich möchte, dass Sie in den dritten Ventrikel hineinsehen, oben am Dach, und diesen Plexus choroideus visualisieren. Am Sektionsexemplar finden Sie alles zusammengedrückt vor. Warum? Der Patient starb während der Exhalation und der Mechanismus zog sich zurück. Der dritte Ventrikel fiel in sich zusammen.

Was machen die flügelförmigen ersten und zweiten Ventrikel während der Inhalation? Sie schwingen nach außen und der dritte Ventrikel nimmt eine V–Form an. Während der Inhalation dehnt sich der Plexus choroideus, der sich auf dem Dach und nicht innerhalb des dritten Ventrikels befindet, aus. Das Dach ist ein Schurz zwischen der Innen- und der Außenseite, und der Plexus choroideus befindet sich auf der Außenseite des Gehirns. Es ist dieses Dach, das sich während der Inhalation ausdehnt und während der Exhalation zusammenbauscht, wenn die Wände des dritten Ventrikels zusammenkommen.

Erkennen Sie den Mechanismus – einen Mechanismus, der sich durch das Ganze hindurch erstreckt? Folgen Sie dann dem kleinen arteriellen Blutstrom, der zum Plexus choroideus hinaufläuft, um ihn mit arteriellem Blut zu versorgen. Folgen Sie dem Strom der Zerebrospinalen Flüssigkeit – wohin strömt sie? Folgen Sie der Arterie, die an der Außenseite des Gehirns oberhalb des dritten Ventrikels geradewegs zum Plexus choroideus verläuft und denken Sie darüber nach, was die Fachleute sagen. Sie behaupten, dass sich hier die Stelle befindet, an der der chemische Austausch zwischen der Zerebrospinalen Flüssigkeit und dem Blut stattfindet.

‚Aha!‘, sagen Sie. Wäre es für einen kranialen Behandler möglich, die Bewegung dieses Mechanismus zu ändern? Könnte er dadurch einen physiologischen Austausch herbeiführen? Wenn der Mechanismus blockiert wäre, könnten Sie seine Bewegung so wiederherstellen, dass eine normale physiologische Funktion besteht, um einen normalen Austausch zwischen der Zerebrospinalen Flüssigkeit und dem Blut an allen Plexi choroidei zu gewährleisten?

Auf diese Möglichkeit hat Dr. Still Sie in allen seinen Schriften hingewiesen. Woher kam denn die Wissenschaft der Osteopathie zu Dr. Still, wenn nicht von unserem SCHÖPFER, der den gesamten Mechanismus durchschaut? Darum verfügen wir über so viele Möglichkeiten, weit jenseits jeder anderen Wissenschaft, welche behauptet, alles für die Reparatur dieses menschlichen Mechanismus zu tun. Wir können verstehen, warum wir Mechaniker sind. Wir behandeln einen Mechanismus. Unsere Behandlung bedeutet nicht, irgendetwas einfach zu ölen oder so ähnlich.

Es handelt sich um eine ‚Apotheke‘; wenn wir den Mechanismus so wiederherstellen, dass wir eine normale Funktionsweise beziehungsweise einen chemischen Austausch am Plexus choroideus haben, dann werden wir zum Apotheker im Gehirn, der das Rezept ausfüllt. Ist Ihnen das verständlich?

Dann sehe ich mich um und stoße auf einen venösen Kanal, der sich von den üblichen venösen Kanälen innerhalb des lebenden Körpers unterscheidet. Ich stelle fest, dass er durch eine Membran im Schädel gebildet wird, die zwei Wände besitzt: eine innere und eine äußere Membran. Meine Überlegungen sind folgendermaßen: Falls es im Mechanismus des Schädels nicht irgendeine Mobilität gibt, um dieses venöse Blut in Bewegung zu bringen, wird es eine Stauung im Blutkreislauf geben.

Im Schädel gibt es die äußere Membran, in welcher sich die Knochen bilden. Sie ist auf der Außenseite rau und innen glatt. Beim Erwachsenen befindet sich Blut zwischen den Wänden des Schädeldeckels, der aus der Membran vorgeformt wurde. Die Wände der Dura mater teilen sich, um in den Falten, die durch die Verdoppelung der inneren Schicht entstehen, venöse Blutgefäße zu bilden. Die äußerste Wand (das knöcherne Schädeldach) hat kleine, gezackte Suturen, die so ineinanderpassen, dass sie die Expansion zur Kompensierung der Gelenkbeweglichkeit zwischen den Knochen der Basis ermöglichen. Die Knochen der Basis werden aus Knorpel vorgeformt. Diese gleiche kompensatorische Bewegung ermöglicht den Transport des venösen Blutes.

Meine Aufmerksamkeit richtet sich nun auf die Rinnen, die lateral entlang der Innenseite der Squama occipitalis verlaufen. Zunächst einmal bin ich ratlos. Diese Rinnen gehören zu den Sinus laterales bzw. transversales. Es gibt in jenem Bereich keine Kompensation, um das venöse Blut in dieser membranösen Wand weiterzubewegen.

Ein Stückchen weiter komme ich zum posterior-inferioren Angulus der Ossa parietalia und finde auf seiner Innenseite eine Rinne. Der Sinus lateralis verläuft direkt über diesen Angulus des Os parietale, bevor er zum Foramen jugulare hinunterzieht. Betrachte ich die Gelenkfläche der posterior-inferioren Anguli der Ossa parietalia, entdecke ich eine Wellenform – und die Partes mastoidei der Ossa temporalia passen dazu. Dieses Arrangement zeigt, dass sich die Ossa parietalia hier in Konjunktion mit den Ossa temporalia nach innen und außen bewegen. Diese Bewegung nimmt die Wände der Sinus laterales mit, also jene membranösen Kanäle, die das venöse Blut transportieren.

Woher kommt das Blut in den Sinus laterales? Das Confluens sinuum auf der Innenseite der Squama occipitalis erhält venöses Blut aus dem Sinus sagittalis superior. Dieser Sinus formiert sich am vorderen Ende der Falx cerebri und wird allmählich größer, während er über den höchsten Punkt des Kopfes und hinunter zur inneren Protuberantia occipitalis verläuft. Außerdem erhält der Sinus lateralis Blut vom Sinus rectus. Der Sinus rectus bildet sich dort, wo die Falx cerebri und das Tentorium cerebelli aufeinandertreffen.

Woher kommt das Blut, das in den Sinus rectus eintritt? Es kommt vom Sinus sagittalis inferior am freien Rand der Falx cerebri und von der V. cerebri magna. Diese Vene besitzt Wände, die den Venen außerhalb des Schädels ähneln.

Die Gewebe der Wände der V. cerebri magna bzw. des Sinus rectus sind also deutlich unterschiedlich. Letztere bestehen aus zähen faserigen Wänden der Dura mater.

Die V. cerebri magna erhält das venöse Blut von den tiefen Hirnvenen, von den Venen des Cerebellum und von den Plexi choroidei, die wir schon erwähnt haben. Sie beginnen sich zu fragen, ob der besagte Bereich, in welchem die große V. cerebri magna in den Sinus rectus eintritt, nicht empfindlich gegen mechanische Belastungen reagiert. Besonders, wenn sich der Kopf des Säuglings während der Geburt an das mütterliche Becken anpasst. Befindet sich dort die Stelle, an der Risse eine subdurale Blutung zur Folge haben können? Ist dies ein Ort, an welchem bestimmte Ereignisse auftreten können, aus der eine Art zerebrale Parese resultiert?

Aufgrund solcher Möglichkeiten muss ich Ihnen davon abraten, zu versuchen, die Position des Proc. basilaris des Os occipitale zu verändern, indem man ihn auf seiner unteren Oberfläche durch Mund und Nasopharynx kontaktiert. Denn Sie können Ihr Vorhaben nicht durchführen, da er sich nur als Ganzes zurückschieben lässt.

Sie haben in dieser Situation keinerlei Kontrolle über die Folgen einer solchen Technik. Außerdem riskiert man einen Riss, der eine subdurale Blutung zur Folge haben kann. Ich kenne zwei Fälle, bei denen dies geschehen ist. Zudem ist es auch nicht notwendig. Einfacher, wissenschaftlicher und intelligenter ist es, die Spannung des Fulkrum der Reziproken Spannungsmembran an diesem dreipoligen Arrangement zu nutzen.

Dann wird die Fluktuation der Zerebrospinalen Flüssigkeit, die natürlicherweise der Agent der Reduktion ist, die Korrektur ausführen. Vermeiden Sie es, den Mechanismus weiter zurückzuschieben und damit die Möglichkeit einer Verletzung zu riskieren.

Dieses System, das venöses Blut innerhalb des Schädels zu den Ausgängen an den Foramina jugulares transportiert, ist nicht das Einzige, welches auf diesen Ausgang hinarbeitet. Es gibt noch die Sinus cavernosi, gleichfalls mit membranösen Wänden ausgestattet, die an den Fissurae orbitalis superiores beginnen, dort, wo die Vv. ophtalmicae eintreten. Sie führen entlang der Seiten des Corpus sphenoidalis nach hinten und befördern Blut zu den Sinus petrosi. Was bewegt das Blut entlang dieser großen Kanäle? Wir beginnen zu überlegen, dass die Rotation des Os sphenoidale, wenn es während der Inhalation nach vorne abtaucht, zusammen mit der ein- und auswärts gerichteten Schaukelbewegung der Partes petrosae der Ossa temporalia diese Wände bewegen könnte. Spüren Sie, wie dieser Mechanismus der Reziproken Spannungsmembran, der die Beweglichkeit der Schädelknochen reguliert, auch als Mechanismus dafür dient, das venöse Blut entlang der Falx cerebri und des Tentorium cerebelli zu bewegen.

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Hier eine Übung, die für die Gehirnzellen eine saubere arterielle Erfrischung bringt, wenn nicht noch mehr.

Gehen Sie hinaus an die frische Luft und atmen Sie tief und langsam aus. Wenn sich das Diaphragma nach oben bewegt, lassen Sie den Kopf zur Brust sinken und drehen Sie gleichzeitig die Procc. mastoidei der Ossa temporalia lateral. Halten Sie einen Moment inne. Jetzt atmen Sie langsam ein. Wenn das Diaphragma nach unten sinkt, richten Sie den Hals auf und nehmen Sie gleichzeitig die Procc. mastoidei nach innen.

Meiner Ansicht nach bedeutet eine Anspannung in der Falx cerebri und im Tentorium cerebelli mit einer Einschränkung der physiologischen Beweglichkeit am Foramen jugulare und in den postnasalen Geweben eine unvollständige Drainage von Gehirn und Gesichtsbereich. Eine vollständige Drainage ist aber ebenso notwendig wie das vollständige Entfernen von Altöl aus einem Motor, bevor frisches Öl eingefüllt wird. Darum ist eine Pause nach dem Ausatmen so wichtig, um das venöse Blut vollständig ausfließen zu lassen, bevor der ‚Denktank‘ wieder aufgefüllt wird. In der Pause wird das Foramen jugulare weit geöffnet und die postnasalen Gewebe sind entspannt. Eine vollständige Drainage ist möglich.60

Da sich das Foramen jugulare jeweils zur Hälfte zwischen dem Ossa temporalia und dem Os occipitale befindet, ist es wahrscheinlich, dass dies das physiologische Expansionsarrangement liefert, welches sich durch eine Rotationsbewegung seiner Gelenke öffnet. Das Foramen jugulare kann man mit den Foramina intervertebrales in ihrer Gelenkformation vergleichen. Augenscheinlich muss eine Einschränkung der Expansionsfunktion an den Foramina jugulares, die durch die Rotation an den Gelenken geschieht, vom Osteopathen ebenso beachtet werden, wie eine okzipitoatlantale knöcherne Dislokation. Meiner Meinung nach ist eine Restriktion am Foramen jugulare von größerer Bedeutung für die Beeinträchtigung der venösen Drainage aus der inneren Region des Schädels als eine im okzipitoatlantalen Bereich.61

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Lateral zur sphenobasilaren Verbindung sehen wir die Foramina lacera und die inneren Aa. carotis, wie sie durch einzelne Kanäle in den Partes petrosae der Ossa temporalia in den Schädel einfließen. Wie bereits erwähnt, glaube ich, dass das venöse Blut durch die Aktivität der Membran zu den Ausgängen an den Foramina jugulares transportiert wird.

Behalten Sie im Gedächtnis, dass die venösen Hauptkanäle innerhalb des Schädels deutlich andere Wände besitzen als jene außerhalb des Schädels. Das venöse Blut findet seinen Weg aus dem Schädel durch Ausgänge, welche durch die Gelenkverbindung zweier Knochen gebildet werden; die Foramina jugulares sind Beispiele dafür. Die Arterienwände jedoch sind innerhalb und außerhalb des Schädels gleich und besitzen die gleiche Innervation. Zusätzlich werden die Wände der Arterien auf ihrem Weg in den Schädel geschützt, da sie durch jeweils eigene Kanäle in den einzelnen Knochen hindurchtreten.

Daraus können wir schließen, dass eine Restriktion der Membranen den venösen Blutfluss und die Fluktuation der Zerebrospinalen Flüssigkeit beeinträchtigt. Während kraniale Dysfunktionen die primäre Ursache sein mögen, sind die intrakranialen Membranen, einschließlich der Dura mater und der Membrana arachnoidea, die eigentlich beeinträchtigenden ursächlichen Faktoren, die zu einer Krankheit oder Störung in der Hirnfunktion führen können.

Zum Beispiel treten heftige Vibrationen auf einem Kriegsschauplatz auf. Sie finden danach den Mechanismus ebenso blockiert vor, wie es manchmal zu einer Blockierung des hydraulischen Bremssystems Ihres Autos kommen kann. In einem plötzlichen Notfall verriegelt es buchstäblich. Bei den Erschütterungen auf dem Schlachtfeld kann es zu einem Schock der Dura mater kommen, sodass sie sich abschottend über alle Fissuren und Sulci des Gehirns legt. Darauf folgt eine Störung der Fluktuation der Zerebrospinalen Flüssigkeit in diesem Bereich, dem kortikalen Bereich.

Ich sah viele junge Soldaten, die von den Kriegsschauplätzen zurück nach San Francisco kamen. Es waren junge Männer mit grauem Haar. Ich interpretiere dies als einen Block der Membrana arachnoidea über die äußeren Fissuren des Neuralrohrs. Was würde dies mit der Pia mater anstellen, die für die Blutversorgung zu den Perivaskulärräumen zuständig ist?

Studieren Sie die Auswirkungen des ‚Absenken des Sakrum‘ und eines ‚faszialen Zugs‘ auf das gesamte Gefäßsystem, einschließlich der Rückkehr der Lymphe zum Herzen. Haben Sie von Dr. Stills Parabel von der Ziege und dem Felsbrocken gehört? Die Ziege kommt einen Bergpfad heruntergelaufen und rennt kopfüber in einen Felsbrocken. Ihr Schwanz fliegt hoch. Sie geht zurück und läuft noch einmal los.

Als sie dieses Mal gegen den Felsbrocken anrennt, fliegen ihre Hinterbeine nach oben. Sie geht noch einmal zurück, ganz weit hoch, kommt den Bergpfad heruntergerast und rammt den Felsbrocken, sodass „[…] das ganze verdammte Ding nach oben fliegt.“

In dieser Parabel ist der Bergpfad die Aorta. Der Felsbrocken sind die Crura diaphragmaticae in ihrer Kreuzung oberhalb der Aorta und der Cisterna chyli. Die Ziege stellt die Herzklappen dar, die das Blut vorantreiben, das die Aorta hinunterfließt.

Wenn wir die Crura studieren, lässt sich viel finden: Ein Zug auf die Faszien, auf das Centrum tendineum des Diaphragma, auf die mediastinalen Faszien, die zwischen dem Herzen und den Lungen verlaufen und sich dann hinten um die Halsmuskulatur legen. Haben Sie je innegehalten, um darüber nachzudenken, dass die prävertebrale Faszie oben um die gleichen Muskeln verläuft? Dieselbe Faszie befindet sich im Bereich der sympathischen Ganglien, welche vasomotorische Regulatoren sind. Jene gleiche Faszie ist an der Außenseite des Proc. basilaris des Os occipitale befestigt. Sie sehen, wir sind Ingenieure des mechanischen menschlichen Körpers, Ingenieure höchster Qualität.

Wenn wir ein Blutdruckmessgerät anlegen, pumpen wir das Gerät auf und bremsen den arteriellen Blutstrom ab. Was finden Sie dort oben im Falle einer Hirnblutung anderes vor als einen arteriellen Blutfluss? Die einzigen Gelegenheiten, bei denen ich jenes Gerät gebraucht habe, waren nötig, um die Lebensversicherungsgesellschaften mit Zahlen für ihre Akten zufriedenzustellen.

Das große Sutherland-Kompendium

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