Читать книгу Die Zukunft der Kirche - Wolfgang Lück - Страница 5
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Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеEINLEITUNG: DIE KIRCHE IN DER KRISE
Verschiedenartige Schrumpfungsprozesse
Gesellschaftlicher Wandel
Religiöse Evolution
ERSTES KAPITEL: DAS KIRCHENPROBLEM DES PROTESTANTISMUS
Leitideen des evangelischen Kirchentums
Die Differenz von Kirche und Welt
Das neue Interesse an den Mitgliedern
Das Ende des Kirchenmonopols
ZWEITES KAPITEL: DIE ÖFFNUNG DER KIRCHE FÜR DIE RELIGION
Leitbegriff Religion
Die Wiederkehr der Religion
Gelebte und gelehrte Religion
Wechselwirkung: Religion und Kirche
„Kirche für die Religion der Menschen“
DRITTES KAPITEL: DIE ENTDECKUNG „HEILIGER“ ORTE UND RÄUME
Gebäude als Zugang zur Kirche
Neues Wahrnehmen von Orten und Räumen
Mensch und Raum
Kirche und Raum
Orte und Räume in der Praxis
VIERTES KAPITEL: DAS BLEIBENDE GEWICHT DER PASTOREN
Erwartungen der Mitglieder
Pfarrer werden neu entdeckt und diskutiert
Pastoraltheologie und Pfarrerspiegel
Zwischen den Christentümern
Theologische Existenz außerhalb der Kirche
Personen als biografische Wegmarken
Mit Pfarrern werben?
FÜNFTES KAPITEL: DER PROTESTANTISMUS ALS BILDUNGSRELIGION
Bildung: Zugang zur Religion
Bildung und Religion in Konkurrenz
Protestanten und ihre Kirche brauchen Bildung
Bildung in kirchlicher Trägerschaft
„Bildung muss aus der Schule raus“
Bildungsverantwortung wird neu entdeckt
SECHSTES KAPITEL: DIE ORGANISATIONSSTRUKTUREN DES PROTESTANTISMUS
Protestantische Gestaltwerdung: „Evangelische Kirche und andere Glaubensgemeinschaften“
Ecclesia semper reformanda – Kirchenreform ist bleibende Aufgabe
Geschlechter, Generationen, Milieus
Ansätze von Kirchenreform heute
SIEBTES KAPITEL: DAS GEMEINSCHAFTSWERK KIRCHE
Kirche nach der Volkskirche
Ein Bild von Mitgliederkirche
Weichenstellungen der Kirchengeschichte
Kirchentheoretische Entwicklungen
Die Verantwortung von Theologie und Kirche
Die Aufgaben der Kirchenorganisation
1. Die religiöse Grundversorgung organisieren
2. Die Selbstorganisation von Christinnen und Christen unterstützen
3. Die evangelische Perspektive einbringen
SCHLUSS: ICH HABE EINEN TRAUM
LITERATUR