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Kapitel 6: Einige Wochen später

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„Guten Tag, Export Kleinert GmbH, Paula Brehm am Apparat, was kann ich für Sie tun?“

Seit mehr als drei Monaten arbeitete Paula nun als persönliche Assistentin des Junior-Chefs für die Export Kleinert GmbH. In dieser Zeit war Helge viel unterwegs und sie sahen sich nicht wirklich oft. Aber wenn sie sich sahen, kamen sie meist nicht aus dem Bett heraus, wenn sie denn den Weg bis ins Bett schafften. Meistens kamen sie gleich zur Sache – ob in Flur, Küche, Wohnzimmer…. seiner Wohnung oder in ihrer... ganz egal. Das war das Lästige an ihrer Beziehung. Ja, Paula hatte sich tatsächlich auf eine Beziehung mit Helge eingelassen. Auch Helge musste sich eingestehen, mehr in Paula zu sehen als eine fabelhafte Assistentin, die ihren Job mehr als 100%ig ausführte. Sie wurde zu einem wichtigen Teil seines Lebens. Er merkte diesen schleichenden Prozess kaum. So gern er auch durch die Länder reiste und sich auf jeden seiner Termine freute, umso größer war sein Wunsch wieder zurück zu sein. Bei Paula. Und nicht nur wegen der großartigen Sexakrobatik, denn anders konnte man es nicht nennen. Für ihn war diese Erkenntnis eine Premiere. Paula hatte Feuer im Arsch, soviel stand fest.

„Nein, es tut mir leid; Herr Kleinert Junior befindet sich derzeit in einer Besprechung. Ich kann ihn leider nicht stören. Gerne nehme ich eine Nachricht von Ihnen auf und leite sie an Herrn Kleinert weiter. ... Ja, selbstverständlich…. Er wird sich schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzten. Auf Wiederhören.“

Helge hatte eine Besprechung mit seinem Vater. Dessen gesundheitlicher Zustand hatte sich nicht sonderlich verbessert. Umso öfter musste auch Helge die Firma in Deutschland vertreten. Da Helge oft außer Landes war, musste er ständig über die aktuell laufenden Geschäftsvorfälle informiert werden. Helges Vater, Theodor Kleinert, war ein beeindruckender Mann. Zielstrebig, genau, mit einer hohen Erwartungshaltung. Nicht nur an seine Mitarbeiter, sondern vor allem auch an seinen Sohn.

„Helge, eines muss ich dir lassen! Deine Paula gefällt mir. Endlich eine Frau, die ihren Job auch vorzüglich im Büro erledigt und nicht nur deine privaten Anforderungen erfüllt! Außerdem erinnert sie mich sehr an deine Mutter – Gott hab’ sie selig – ein Vollblutweib! Wo steht ihr zwei denn jetzt? Wann wirst du ihr einen Heiratsantrag machen?“

Ehe Helge antworten konnte fuhr sein Vater bereits fort: “Denk an meine Worte Sohn: Sollte mir je zu Ohren kommen, dass du dich wieder durch die Betten der halben Welt Vögeln solltest, dann werde ich dich nicht als meinen Nachfolger akzeptieren. Viel Zeit bleibt mir nicht, aber immer noch genug Kraft und Willen, um meinen Notar jederzeit die entsprechende Änderung mitzuteilen. Habe ich mich verständlich genug ausgedrückt, mein Sohn?“

Fast schon kleinlaut antwortete Helge seinem Vater: „Ja Vater, das habe ich verstanden. Aber ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es mit Paula klappt. Ich glaube, sie steht mir näher als es bei irgendeinem anderen weiblichen Wesen in meinem bisherigen Leben der Fall war.“

Mühsam erhob sich Theodor Kleinert. Trotz seines hohen Alters und seines kränklichen Körpers war er immer noch eine absolute Autoritätsperson. Kleinert Senior legte seinem Sohn, der ihn um fast anderthalb Köpfe überragte, die Hand auf die Schulter und drückte überraschend fest zu. Dies kam schon fast einem Lob gleich. Helge war gerührt.

Helge verließ den Besprechungsraum, ging den Flur hinunter, am Büro seines Vaters vorbei, um in sein eigenes Büro zu gelangen. Dort im Vorzimmer saß sie. Paula. Seine Paula. Seine zukünftige Ehefrau, sofern sie denn JA sagen würde. Er war nervös. Zum ersten Mal in seinem Leben war er in Gegenwart einer Frau nervös. Oh Mann. Wer hätte das gedacht?

Paula blickte auf, als er eintrat. Sie musterte ihn aufmerksam und bemerkte seine Angespanntheit.

Nanu, was ist denn nur mit ihm los?

„Alles klar bei dir? Ich habe hier ein paar Rückrufnotizen für dich. Ich denke aber, die können bis morgen warten. Sollen wir vielleicht ein wenig früher Feierabend machen? Du siehst irgendwie abgekämpft aus. Hat dein Vater die Latte wieder so hoch gelegt?“

Helge konnte nicht anders als sie in den Arm zu nehmen. Er zog sie fest an seine Brust und küsste sie auf den Scheitel.

„Bitte heirate mich und zieh´ bei mir ein“, hauchte er in ihr Haar.

Oh. Mein. Gott! Hab’ ich mich gerade verhört? Oder meint er das etwa ernst?

Ihr Herz setzte für mindestens drei Schläge aus. Mit dem Gesicht an seiner Brust gekuschelt fragte sie: „Bitte wiederhole das – ich hab’ dich schlecht verstanden. Du hast genuschelt.“

Helge löste sich von ihr, blickte ihr in die Augen und sagte das Unfassbare: „Bitte heirate mich und zieh´ bei mir ein. Bitte!“ Seine Augen waren so flehentlich, als ob sein Leben von ihrer Antwort abhing.

Oh Gott! Er meint es ernst!

„Helge, bitte!“ stotterte Paula. „Ich kann nicht. Also, ich würde schon, aber ich kann nicht einfach JA sagen. Ich weiß nicht wie es dir sagen soll. Helge ich mag dich sehr, sehr gerne und ich fühle mich in deiner Gegenwart, in deinen Armen, sehr wohl. Aber dieser Schritt – er ist zu groß für mich. Ich kann nicht JA sagen. Nicht jetzt. Ich sage aber auch nicht NEIN. Bitte verstehe mich nicht falsch! Ich will dich und ich will bei dir sein, aber ich kann dich nicht heiraten – noch nicht!

Helge blickte in Paulas grüne Augen. Ihre Augen sagten mehr als ihre vielen Worte. Liebe, Angst, Unsicherheit, Zuversicht. So viel in einem wunderschönen Paar Augen. „Paula, ich kann warten. Ich gebe dir die Zeit die du benötigst! Das werde ich!“

Paula stiegen die Tränen in die Augen. Sie hatte nicht nur nah am Wasser gebaut, sondern war eine Insel inmitten von Wasser…

„Weißt du was ich dir aber versprechen werde? Ich ziehe bei dir ein. Und dann lass mich ankommen und mich an die neue Stufe unserer Beziehung gewöhnen und dann werde ich JA sagen. Einverstanden?“

Helges Gesicht erstrahlte und ließ einen Tausendwattstrahler verblassen. Schnell zog er Paula in seine Arme und küsste sie. Leidenschaftlich, liebevoll und sehr besitzergreifend. Doch so schnell er sie auch an sich riss, so schnell ließ er auch von ihr ab. Nach Luft schnappend stand Paula vor ihm.

„Was?“

Helge ging um ihren Schreibtisch herum und zog ihren Bürostuhl zurecht.

„Hä?“ Paula verstand nicht.

Helge lachte und meinte: „Du kannst gleich die Kündigung für deine Wohnung schreiben. Je eher du bei mir einziehst, je eher verfliegt meine Sorge, du könntest es dir anders überlegt haben.“

Paula riss die Augen auf und starrte ihn ungläubig an. „Du meinst das ernst!“

„Hast du etwas Anderes erwartet?“ Er spielte den Eingeschnappten.

Paula schmunzelte und setzte sich an ihren PC um die Kündigung ihrer kleinen Dachgeschosswohnung zu verfassen. Für ihre Finger war das Scheiben des Briefes keine Schwierigkeit, doch ihr Bauch krampfte und ihr Herz wurde schwer. Irgendetwas in ihr versuchte sich zu Wort zu melden. Irgendetwas wollte sie warnen. Doch wovor?

Helge war gewiss kein Kind von Traurigkeit. Es bestand immer das Risiko, wenn ein Mann viel und lange von zu Hause weg war und dabei schönen, sehr schönen Frauen begegnete, schwach zu werden. Doch aus vereinzelten Gesprächsfetzen der anderen Mitarbeiter konnte sie vernehmen, dass Helge sich seit der Beziehung zu Paula verändert hätte. Man könnte ihn schon fast als so etwas wie brav bezeichnen. Auch die Beziehung zu seinem Vater hatte sich entspannt. Als angenehmer Nebeneffekt hatte sich das Betriebsklima deutlich verbessert. Alles Dinge, die für Helge und für ihre Beziehung sprachen.

Wag es doch! Wovor hast du denn solch eine Angst?

Die Antwort war einfach: Enttäuschung, Trauer, Verlust, Einsamkeit.

Die Kündigung war schnell geschrieben. Sie druckte sie in zweifacher Ausfertigung aus. Helge war zwischenzeitlich in sein eigenes Büro verschwunden, um seine ewig lange To-Do-Liste abzuarbeiten. Paula trat herein. Helge hob den Kopf und strahlte Paula an.

„Schatz, ich würde gerne heute Abend in meine Wohnung gehen.“

Er strahlte.

„Alleine.“

„Oh!“ Damit hatte er nicht gerechnet. „Ähm, warum? Ist alles Ok mit dir? Also, wenn du es nicht möchtest, dass mit dem Zusammenziehen, dann…. “

Paula unterbrach ihn indem sie ihn küsste. „Helge, es ist Ok für mich. Ich möchte nur heute Nacht allein sein. Lass mir ein wenig Raum. Außerdem möchte ich mit meiner besten Freundin telefonieren.“

„Oh, daher wehte der Wind. Das ist was Anderes.“ Helge grinste. Er war sich sicher, Nell würde Paula schon das Richtige raten – Nell würde seiner Kleinen sagen, dass sie ihn heiraten soll und zwar je schneller, desto besser!

„Ok Paula. Wenn dich das glücklich macht, dann lass ich dich heute Nacht in Ruhe.“

Er stand langsam auf, näherte sich noch langsamer, fixierte sie. Er hatte etwas von einem Raubtier. Instinktiv bereitete sie sich auf einen Angriff vor. Doch er ging an ihr vorbei zur Bürotür, schloss diese und...

Oh Himmel!

Er drehte den Schlüssel herum, kehrte sich zu ihr um und ging erneut auf sie zu. Mit einem Arm umschlang er ihre Hüfte, mit dem anderen fegte er in einer schwungvollen Bewegung seinen Papierkrieg vom Tisch und platzierte Paula auf seinem antiken Massivholzschreibtisch. Sie saß auf seiner Schreibtischplatte. Gott sei Dank trug sie heute einen Rock. Er riss ihr einfach den Slip an den Seiten auf und warf ihn in seinen Papierkorb. Sie sah ihn wachsam an, angetörnt, mit einem heißen Blick der ihn nicht aus den Augen ließ. Er setzt sich auf seinen Drehstuhl, der mit seinen Armlehnen und der hohen Rückenlehne einem Thron glich. Helge packt ihre Knöchel und stellt ihre Füße auf die Armlehnen – ihre Beine waren nun gespreizt. Die Sicht frei auf ihre feuchte Scham. Ihr Atem ging schneller. Er rutscht auf dem Stuhl hin und her, um sich so mehr Platz zu verschaffen. Seine riesige Erektion war nicht zu übersehen. Ihr Blick glitt lüstern über sein markantes und bildhübsches Gesicht, über seine Lippen, registriere seine Brustmuskeln, die sich unter dem Seidenhemd abzeichneten bis hinunter zu seiner Mitte – seine Signale waren eindeutig. Gelassen lehnte er sich zurück, legt lässig die Hände in den Schoß. Sein Blick jedoch war alles andere als gelassen... feurig, intensiv, voll Verlangen.

„Fass dich an!“ Fast flüsternd kam der Befehl.

Vor den Augen ihres Chefs fing Paula an mit dem Zeigerfinger über ihre Spalte zu reiben. In langsamen, kreisenden Bewegungen….

„Oh, ja! So gefällt mir das!“ raunte er heiser. Ohne sie aus den Augen zu lassen, zog er einen kleinen Messingschlüssel aus der Hosentasche, schloss eine Schublade an seinem Schreibtisch auf und holte einen Vibrator hervor. Sie sah ihn fragend und lüstern mit großen Augen an. Warum oder wieso er solche Utensilien in seinem Schreibtisch aufbewahrte, war ihr im Moment einfach egal! Langsam wanderte Helges Hand mit dem vibrierenden Spielzeug die Innenseite ihres Schenkels hinauf. Auf ihre Unterarme gestützt lehnte Paula sich zurück. Mit geschlossenen Augen, leise stöhnend, genoss sie es, wie geschickt er mit dem Vibrator umgehen konnte.

Sie streifte ihren rechten Schuh ab, fuhr mit ihrem Fuß in die Mitte seines Schoßes und massierte vorsichtig seine stramme Erektion durch die Hose.

Kurz hielt er inne, genoss es. Richtete sich dann langsam auf, während er sich von den Fußzehen zum Knie küsste und ihren Rock hochschob. Ein herrlicher Duft verströmte aus Paulas feuchtgewordener Spalte. Die Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch das Oberteil ab. Während er mit der freien Hand den Reißverschluss ihrer raffinierten Bluse öffnete, strich er ihr mit dem Vibrator über den Bauch weiter hinauf bis zu ihren Brüsten... .

Oh Gott!

Ihr entwich ein lustvolles Stöhnen. Die Muskeln ihres Unterleibs zogen sich voller Vorfreude zusammen. Mit einer raschen Handbewegung zog er den BH nach unten, so dass ihre Brüste noch größer und praller wurden. Langsam umkreiste er mit dem Vibrator ihre Brustwarzen. Er neckte ihre geschwollenen Brüste, rollte die steiler werdenden Warzen zwischen seinen Daumen und Zeigefinger. Sie stöhnte und schlang ihre Beine um seine Hüften, voller Erwartung. Ihre Finger strichen über seine kräftigen Oberarme. Kratzten mit den Nägeln über seinen Rücken hinunter bis zu seinem knackigen Po. Plötzlich stoppte er sein erotisches Spiel, packte sie grob und zog sie vom Tisch. Unsanft kam sie zum Stehen. Fast wie in Trance blickte sie zu ihm auf. Leidenschaftlich. Voller Hitze. Helge legt ihr eine Hand in den Nacken sich heran und küsste sie sanft. Knabberte an ihrer Unterlippe. Mit der anderen Hand strich er sanft ihren Rücken hinunter bis zur der Kuhle oberhalb des Po. Dann verstärkte sich sein Druck mit der Hand auf ihre Schultern. So zwang er sie sanft, aber bestimmt in die Knie. Natürlich wusste sie, was er wollte... Der Gürtel klirrte leise als sie seine Hose öffnete. Mit einem leichten Hüftschwung ließ er seine Hose die Beine hinabrutschen. Sein steifer Schwanz beulte seine seidenen Boxershorts aus. Sie ignorierte ihn, ergriff stattdessen seine Eier durch den Stoff der Shorts und spielte mit ihnen. Helge schloss die Augen, genoss ihre Massage. Die Fingerspitzen ihrer rechten Hand wanderten unter den Bund, berührten sachte seinen prallen Penis, ehe ihre Hand ihn fest umschloss. Mit der zweiten Hand zog sie unterdessen langsam die Shorts herunter. Seine mächtige Erektion sprang ihr entgegen.

Sie senkte ihren Kopf, ihre Zunge glitt über seinen steifen Schwanz. Sie umspielte die pralle Eichel, ehe sie ihn langsam einsaugte. Stöhnend hielt Helge ihr den Kopf fest, stieß zu und zog sich wieder zurück. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte er fast aus ihrem Mund. Im letzten Augenblick schloss Paula ihre Lippen fest um ihn, begann wieder ihn auf sehr sinnliche Weise zu verwöhnen.

Vor Geilheit fing sie an, mit ihrer freien Hand sich an ihrer Spalte zu reiben. Ihr Kitzler fühlt sich gut an. Er stand genauso stramm da. Ihre Finger fuhren immer wieder in ihre feuchte Spalte…… sie stöhnte trotz seines Gliedes in ihrem Mund. Ihre Bewegungen wurden schneller, sie saugte fester und kratzte mit ihren Zähnen leicht über seine empfindsame Spitze. Er erzitterte, atmete mehrfach tief ein. Rang schwer mit sich, um nicht die Kontrolle zu verlieren und in ihrem süßen Mund zu kommen.

„Hoch“, raunte er und zog sie an ihren Haaren hoch. Trotz des Schmerzes stöhnte sie laut auf. Seine grobe Art ließ sie noch geiler werden. Eine neue Seite, die Paula soeben an sich entdeckte. Er stand in voller Mannespracht vor ihr. Der Blick lüstern. Unsanft drehte er sie herum. Mit beiden Händen suchte sie auf dem Schreibtisch halt, damit sie nicht vollends der Länge nach auf die harte Platte knallte. Mit einer schnellen Bewegung schlang er ihre Haare um seine Hand und zog ihr den Kopf zur Seite. Während er an ihrem entblößten Hals knabberte, rieb er sich von hinten an ihr. Sie fühlte seine Erektion an ihrem Po. Er ergriff mit der freien Hand ihren Oberschenkel, hob ihn an und legte ihr Bein angewinkelt auf dem Tisch ab. Nun lag sie gespreizt vor ihm auf dem Schreibtisch. Ihre Liebesgrotte glitzerte vor Feuchtigkeit. Mit dem Finger tauchte er in sie ein, während er gleichzeitig über ihren pochenden Kitzler rieb. Sie stöhnte und versuchte sich zu winden, was ihr nicht gelang, da er ihren Kopf noch immer zurückzog.

„Schrei für mich“, forderte er. Der Finger stieß immer tiefer in sie rein. Hitzewellen durchfuhren sie. Sie spürte wie sich der Orgasmus in ihr aufbaute. Doch kurz vor ihrer Erlösung stoppte Helge seine Bewegung.

„Helge – hör auf mit diesen unfairen Spielchen.“ Paula war kurz vor dem Durchdrehen. Unvorbereitet rammte er mit seinem Schwanz in sie – tief und bis zur Wurzel! Heiser schrie sie auf. Auch ihm entfuhr ein animalisches Stöhnen.

Seine tiefen, harten Stöße nagelten sie förmlich an der Tischplatte fest. Wieder und wieder klatschen seine Eier an ihre nasse Lustgrotte. Ihre Brüste wippten im Takt auf und ab.

Tief in Ihr steckend stoppte er abrupt seine Bewegung, ergriff ihren auf dem Tisch liegenden Unterschenkel und dreht sie um, indem er ihren Schenkel über seinen Kopf auf die andere Seite führt. Er packte beide Beine, spreizte sie weit und stieß erneut zu. Das tat ihr etwas weh, machte sie jedoch nur noch geiler. Sie stöhnte vor Wollust. Als Helge spürte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, zog er seinen Schwanz ruckartig aus ihr heraus. Ein frustrierter Laut entfuhr ihr.

„Noch ist die Zeit nicht gekommen“ sagte er. Er küsste sie und biss ihr ein wenig in ihre Zunge.

Dann zog er sich seinen Stuhl heran und setzt sich wieder vor Paula. Den Blick auf ihre nasse Spalte gerichtet. Er zog ihre Lippen auseinander. Ihre Klitoris konnte sich nicht vor ihm verstecken. Mit spitzer Zunge reizte er ihre Lustperle, leckte an ihrer Spalte und knabberte mit seinen Zähnen an ihrer Perle. Paula erzitterte, wand sich unter seinen Berührungen.

„Süße, du bist so geil!“

Als er zwei seiner Finger immer wieder in sie gleiten ließ, kam sie, in einem gigantischen Wirbelsturm der Gefühle. So etwas hatte Paula bis dahin noch nicht erlebt. So ein intensives Gefühl während eines Orgasmus hatte sie noch niemals.

Sie zuckte am ganzen Körper. Sie wusste nicht wie ihr geschah… .

Helge grinste, kannte keine Gnade. Er legte ihre Beine auf seine Schultern, setzt an und schob langsam seinen Phallus nur ein wenig in sie hinein. Es brachte sie fast um den Verstand. Ihr Körper war noch so sensibel von dem heftigen Orgasmus den sie hatte. Dann wurden seine Stöße tiefer, blieben aber quälend langsam. Rein und raus, rein und raus. Sie wand sich. Flehte um mehr. Nun konnte auch er sich nicht mehr beherrschen. Er nahm sie härter. Sie könnte sich nicht vorstellen, dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Doch schnell lehrte er sie eines Besseren. Das Gefühl, dass er sie ganz ausfüllte, überwältigte sie. Er fickte sie gnadenlos. Gleichzeitig rieb er ihren Kitzler, umfasst eine Brustwarze, kniff kräftig zu und zog an dieser. Sie trieb auf einen Sturm zu, der sie wegzureißen schien. Auch er fing an, sich in ihr zu verlieren. Gleichzeitig überrollte beide eine gewaltige Orgasmuswelle. Helge fiel geschafft auf ihre Brust. Paulas Atem kam noch immer stoßweise.

„Ein Dauerlauf ist nix dagegen!“ keuchte er.

Mit einem hochgezogenen Mundwinkel zog er sich aus ihr heraus und bewundert noch einmal die rote Spalte, die er bis gerade besitzen durfte. Erneut steckt einen Finger in Paulas Liebesgrotte, ließ ihn Kreisen. Erst langsam, dann schneller. Sie riss die Augen auf.

Oh Gott! Ich kann nicht mehr! Ich kann nicht schon wieder!

Doch ihr Körper war anderer Meinung und stellte sich auf einen erneuten Orgasmus ein. Helge fühlte ihr verräterisches Zucken. Fingerte sie unbeirrt weiter. Rieb mit der anderen Hand ihre Vulva. Dann entzog er ihrer Grotte seinen Finger, beugte er sich zu ihr herunter – schob ihn ihr in den Mund.

„Schmeck wie deine Lust schmeckt!“ herrschte er sie an.

Sie saugte gierig an seinem Finger. Salzig und voll Lust… Sie war baff… dann verschwand der Finger aus ihrem Mund und fand seinen Weg zurück in ihre feuchte Vagina. Sie kam erneut.

Ohne ihr eine Verschnaufpause zu gönnen, half er ihr auf die Füße und zog sie fest in seine Arme. Gefühlvoll blickte Helge in Paulas Gesicht. Sie hatte geschwollene Lippen, ihre Wangen waren gerötet.

„So gefällst du mir am besten“, bewunderte Helge die noch immer zitternde Paula. Paula wand sich widerwillig aus seinen Armen und begann ihre Kleidung zu richten. Mit den Fingern durchkämmte sie ihre Haare. Die Röte auf ihren Wangen würde sie verraten, doch das war ihr egal.

„So, Liebling, jetzt habe ich nichts dagegen, dass du die Nacht alleine verbringst“, brachte Helge trocken hervor.

Wow, der Mann hat Stil. So viel steht fest.

Fassungslos starrte Paula Helge an und lächelte ihn mit rollenden Augen an.

„Ich geh dann jetzt, ja?“ Paula drehte sich auf dem Absatz um. Sie musste hier raus. Schnellstmöglich. Einen erneuten Überfall würde sie nicht überstehen. Raus hier. Zu ihrer Wohnung, die sie bald nicht mehr ihr Eigen nennen würde.

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