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Fußnoten

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1

Morgenthaler, Christoph, Einleitung ‚Menschen und Lebenswelten‘. In: Lämmermann, Godwin et al. (Hg.), Bibeldidaktik in der Postmoderne. Klaus Wegenast zum 70. Geburtstag. Stuttgart et al. 1999, 107–109, 107.

2

Vgl. Röhser, Günter, Kriterien einer guten Bibelübersetzung – produktions- oder rezeptionsorientiert? ZNT 26 (2010), 16–26, 22f.

3

Vgl. a.a.O., 22–24.

4

Das gilt m.E. auch für die Luther-Schulbibel von 2017. Auch wenn ein Register am Rand das bequeme Aufschlagen erleichtern soll, wird es insgesamt dadurch erschwert, dass die Apokryphen überhaupt enthalten sind. Auch die kanonische Anordnung der Bücher ist für die Orientierung hilfreich. Daher erscheint z.B. die Bibelausgabe von Klaus Berger/Christiane Nord (mit ihren vielen interessanten apokryphen Schriften und Fragmenten) für den RU nicht geeignet.

5

Vgl. Scholz, Stefan, Bibeldidaktik im Zeichen der Neuen Medien. Chancen und Gefahren der digitalen Revolution für den Umgang mit dem Basistext des Christentums. Berlin 2012.

6

Das Wort Messias kommt in Jes 11,1–5 nicht vor. Dennoch ist der Abschnitt auch in der neuen Lutherbibel wieder mit „Der Messias und sein Friedensreich“ überschrieben, was eher der traditionellen christlichen Interpretation entspricht. Auch die traditionelle Bezeichnung der Gleichnisse in den Evangelien kann als eine vorgefasste inhaltliche Verengung verstanden werden.

7

Die für diesen Textteil vorgesehenen Informationen können unter Verwendung der Seitenzahl direkt im Internet aufgerufen werden. Die Adresse steht am unteren Rand jeder Druckseite. Eine Lösung ohne Seitenzahlen wäre m.E. vorzuziehen, um den Gedanken wach zu halten, dass Seitenzahlen im Bereich der Bibel versagen.

8

Vgl. Scholz, 2012, 263f.

9

A.a.O., 262.

10

Lk 1,46 in der King James Version.

11

Vgl. Wolter, Michael, Das Lukasevangelium. HNT 5. Tübingen 2008, 97.

12

Vgl. Alkier, Stefan, Über Treue und Freiheit oder vom Desiderat einer Ethik der Übersetzung in den Bibelwissenschaften. ZNT 26 (2010), 60–69, 63. „Der Appell etwa, dem Text gerecht zu werden und ihm durch die eigene Auslegung keine Gewalt anzutun, lässt sich nicht hermeneutisch, sondern nur ethisch begründen“. So a.a.O., 66.

13

Vgl. Wolter, 2008, 101.

14

Nur BigS zieht den neutrischen Ausdruck Rettung (aus Gründen der Geschlechtergerechtigkeit) vor.

15

Es ist die gesellschaftliche Stellung der Maria, die niedrig ist, so dass der aktive Ausdruck „Erniedrigung“ in der BigS unangemessen erscheint.

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