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„Der allzu frühe Tod unserer Mutter“


Von Brunhild Schlüter, geb. Hülsdünker

Vater war aus der Kriegsgefangenschaft wieder zu Hause. Aber wir Kinder sahen ihn trotzdem nur am Sonntag. In der Woche ging er morgens früh aus dem Haus zur Arbeit, wenn wir Kinder noch schliefen. Abends kam er spät zurück, dann waren Vera und ich schon wieder zu Bett.

Vater war gelernter Konditor. Er hatte mit 14 Jahren seine Konditorlehre bei der Konditorei Holtstegge in Borken absolviert. Mit 17 Jahren wurde er Konditorgeselle, aber wenige Zeit später wurde er zum Arbeitsdienst eingezogen und im Jahre 1939 als Soldat in die Wehrmacht. Nach dem Krieg wurden aber keine Kuchen gebacken, sondern die Stadt musste wieder aufgebaut werden. So arbeitete Vater nach seiner Kriegsgefangenschaft als Maurer bei der Baufirma Storck. Diese hatte unter anderem den Auftrag, unser zerstörtes Haus in der Heilig-Geist-Str. 26 wieder aufzubauen. Als es dann endlich wiedererrichtet war, zogen wir vom Paulskamp zurück in die Stadt. Dort lag noch alles in Trümmern. Für uns Kinder waren es Abenteuerspielplätze.


Mutter Ferdinande, Vater Hugo und die Kinder Vera, Brunhild, Hans-Josef und Beate.

Nach einiger Zeit (für mich aus unerklärlichen Gründen) zogen wir in Borken in die Blumenstraße, Hausnummer 3. Oma Berta blieb in der Heilig-Geist-Straße wohnen und eröffnete wieder die Gaststätte Lück. Das Haus in der Blumenstraße hatte einen kleinen Garten und lag im Schatten der St. Remigius Kirche. Wir wohnten in der ersten Etage. Unter uns wohnte die Familie Hölscher mit ihrem kleinen Sohn.

Zu Ostern hatte ich den „guten“ Einfall, mal im Garten nachzusehen, ob der Osterhase schon was gebracht hatte. Und richtig, ich fand bunte Eier und Süßigkeiten. Stolz nahm ich diese mit und zeigte sie meiner Mutter. Aber diese war gar nicht begeistert. Im gleichen Moment kam auch Frau Hölscher zu uns nach oben. Ich musste die wertvollen Sachen wieder abgeben. „Der Osterhase hat das doch für unseren Jungen gebracht!“, rief Frau Hölscher und Mutter stimmte dem zu. Wie soll das eine Sechsjährige zu damaliger Zeit verstehen? Kurz darauf hatte der Osterhase auch einige Sachen in unsere Wohnung gelegt. Wie ist er wohl damit die Treppe hinaufgekommen?

Kurze Zeit später, im Jahre 1949, kam ich in die Schule am Paulskamp. Meine Schwester Vera ging dort schon zwei Jahre hin. Somit konnten wir so manchen Schulweg gemeinsam laufen. Wir mussten außer Tafel und Griffeldose auch einen Henkelmann mitbringen, denn in der Schule gab es Schulspeise: Maisbrot und eine Suppe. Uns unterrichtete die Lehrerin Frl. Preußen. Für uns Schüler war es wichtig, immer gut aufzupassen, damit man frühzeitig in Deckung gehen konnte. Frl. Preußen warf, wenn sie es für richtig hielt, mit hölzernen Griffeldosen durch das Klassenzimmer. So etwas wollte man nicht unbedingt an den Kopf bekommen.

Am 6. Juli 1951 wurde unser Bruder Hans-Josef, genannt Hajo, geboren. Die unbeschreibliche Freude lässt sich fast nicht in Worte fassen. Vater war unendlich stolz auf den Stammhalter. Vera und ich hatten einen neuen Spielgefährten. Ich durfte ihn auch mal auf den Arm nehmen. Was war ich stolz. Auch später hatte ich ihn ständig auf dem Arm, so dass die Nachbarn zu mir sagten: „Setz den Jungen auf die Erde, er ist für dich doch viel zu schwer!“

Mutter und Vater hatten einen Bauplatz von einem Ehepaar Priller gekauft gegen lebenslanges Wohnrecht für die Verkäufer. Vater hat daraufhin seine Arbeitsstelle gekündigt, um das Haus in Borken in der Commende Nr. 4 allein zu bauen. Das war preiswerter als mit einem Bauunternehmen, so dass man manchen Pfennig sparen konnte. Wenn eine Betondecke gegossen werden musste, halfen seine Brüder an dem Tag alle mit. Mutter kochte einen großen Gemüseeintopf und wir brachten diesen dann zur Baustelle.


Im Sommer 1952 passierte ein großes Unglück. Mein Bruder Hajo krabbelte und lief durch die Wohnung und zog sich überall dran hoch. Nun stand aber in der Küche ein Eimer aus Metall. Oben am Rand hatte dieser zwei Ösen für den Henkel. Hans-Josef zog sich an diesem hoch und schlug mit der Nase auf eine dieser scharfen Ösen. Ein Nasenflügel war durchtrennt und blutete furchtbar. Mutter nahm ein Küchentuch, um die Blutung zu stillen. Die Nase sah furchtbar aus. Der Nasenflügel war wie mit einem Messer durchtrennt. „Vera, lauf schnell zu Vater und sage ihm, er soll zum Krankenhaus kommen!“ Mutter lief mit Hans-Josef auf dem Arm auch dort hin und ich mit dem Kinderwagen hinterher. Das Krankenhaus war so ca. 200 - 300 Meter von unserer Wohnung entfernt. Mir kam es unendlich weit, fast wie ein Kilometer vor! Mutter musste immer wieder ein sauberes Küchentuch aus dem Kinderwagen nehmen, so blutete unser Ein und Alles. Ein Stoßgebet kam über meine Lippen: „Lieber Gott, bitte, bitte, sorge dafür, dass unser Bruder nicht verblutet.“ Im Krankenhaus wurde er dann gut behandelt. Die Wunde wurde geklammert oder genäht. Danach konnten wir ihn wieder mit nach Hause nehmen. Vater ging an diesem Tag nicht mehr zur Baustelle arbeiten. Wir waren alle vier froh, dass es noch mal gut ausgegangen war und der Patient fest schlief. Hajo hat trotz des Schönheitsfehlers nicht sehr darunter gelitten.

Etliche Monate später war Vater mit dem Hausbau fertig, und wir zogen in die Commende, Hausnummer 4. Ein Teil des Erdgeschosses war vermietet an das Gemüsegeschäft Erdmann. Des Weiteren waren im Erdgeschoss die Küche, das Wohnzimmer, eine Toilette und das Elternschlafzimmer. Auch Hans-Josef hatte dort sein Bettchen stehen. Einen Keller gab es auch. Dort gab es einen Kohlenkeller und einen Raum mit einem Holzregal, in dem die Weckgläser mit dem Eingemachten und Marmeladen aufbewahrt wurden. Regelmäßig mussten die Weckgläser auf Dichtigkeit geprüft werden.

In der oberen Etage hatten das Ehepaar Priller und ein weiteres Ehepaar je eine Wohnung. Dann gab es dort noch ein Badezimmer, das gemeinsam genutzt wurde und über den Komfort eines Heizofens verfügte, mit dem einmal wöchentlich das Wasser für die Badewanne aufgeheizt werden konnte. Für Vera und mich gab es im ersten Stock auch ein Schlafzimmer. Wir beiden Mädchen fühlten uns dort sehr wohl, zumal auch ein Goldfisch in einem kleinen Aquarium dort mit uns lebte und uns sehr erfreute. Unser Zimmer lag über einer Durchfahrt zu dem hinteren Garten. Zur damaligen Zeit waren die Häuser nicht sonderlich isoliert. Auch unser Schlafzimmer hatte weder Ofen noch Heizung. Im Winter legte Mutter uns eine warme Kruke ins Bett und Vera und ich hielten uns gegenseitig warm. Das Fenster war bei Frost voller Eisblumen, aber unter der warmen Bettdecke schliefen wir schnell ein. Der arme Goldfisch hatte jedoch keine warme Ummantelung bekommen und so war er eines Morgens in seinem Aquarium eingefroren. Er stand mitten im Eis, lebte aber noch und schaute uns Hilfe suchend an. In unserer Not klingelten wir bei dem Ehepaar Priller und baten darum, das Aquarium bei ihnen in das warme Wohnzimmer stellen zu dürfen. Wir durften. Als wir mittags von der Schule nach Hause kamen, war das Wasser im Aquarium aufgetaut und unser Goldfisch schwamm munter hin und her. Während der Wintermonate blieb er dann bei dem Ehepaar. Zum Füttern besuchten wir ihn oft.

Die Winter in den fünfziger Jahren waren sehr kalt. Wir Kinder der Nachbarschaft hatten uns eine Schlinderbahn in unserem Garten gebaut. Ich, als halber Junge, hatte sehr viel Freude daran. Eines Tages schlinderte ich auch wieder fleißig über diese Bahn, sehr zum Verdruss meiner Mutter. Sie klopfte ans Fenster und klopfte und klopfte. Aber ich hörte es nicht. Plötzlich gab die Scheibe der Verandatür nach und zerplatzte. Da war erstens die Freude am Eis für mich vorbei, zweitens die Scheibe kaputt, drittens meine Wange rot und viertens die Sohlen an meinen Schuhen heil geblieben. Letzteres war Mutters große Sorge gewesen.

Am 3. Mai 1955 wurde unsere Schwester Beate geboren und bekam auch ein Bettchen im Elternschlafzimmer. Beate war ein süßes, niedliches, kleines Wesen. Sehr zur Freude der ganzen Familie. Für uns Kinder hatte sich die Spielrunde erweitert.

Im Jahre 1956 zog unsere Familie erneut um. Oma Berta konnte ihre Gastwirtschaft, die eine jahrhundertealte Tradition mit einer Schankerlaubnis aus dem Jahre 1838 hatte, aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr alleine führen. Und so tauschten meine Eltern und Oma kurzerhand die Wohnungen. Mutter und Vater übernahmen die Gaststätte und Oma setzte sich im Jahre 1956 zur Ruhe. Es war das Jahr 1956. Im November 1960 erlag sie dann einem Krebsleiden.

Ich war dreizehn Jahre alt geworden und ging das letzte Jahr zur Schule. Vera absolvierte eine Ausbildung bei der Kreisverwaltung in Borken. Mein Wunsch war es, bei der Sparkasse in Borken eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Mutter und Vater wollten aber lieber, dass ich zu Hause blieb und dort mitarbeitete. Und so trafen wir eine Abmachung.

Ich durfte mich bei der Sparkasse bewerben, aber nur dort. Sollte ich die Lehrstelle nicht bekommen, so hätte ich zu Hause bleiben müssen.

Bei der Sparkasse fand eines Tages ein Bewerbungstest statt. Wir waren etwa sechs oder sieben Schüler/innen, die nach und nach zum Test hereingebeten wurden. Danach hieß es, einige Tage auf das Ergebnis zu warten. Meine Lehrerin, Frl. Rettig, nahm mich eines Tages zur Seite und sagte mir: „Brunhild, der Direktor der Sparkasse hat mich angerufen und mir gesagt, du hättest den besten Test gemacht, aber seine Sorge wäre, ob du auch wohl genügend Zeit hättest, für die Ausbildung zu lernen.“ Meine Eltern sollten doch einmal zu ihm kommen, um das zu besprechen. Dies sollte meine Lehrerin mir ausrichten. Freudig habe ich dies meinen Eltern gesagt- und wieder gesagt - und wieder gesagt. Aber leider sind sie nicht hingegangen. Und so war mein Schicksal für die nächsten Jahre bestimmt.

Im April 1957 kam ich dann vierzehnjährig aus der Schule und mein Bruder zur Johann-Walling-Grundschule. Für mich hieß es sieben Tage die Woche arbeiten. Ab und zu durfte ich abends zur Gruppe. Dort trafen sich wöchentlich einige Klassenkameradinnen und es wurden dann irgendwelche Spiele gespielt. Für mich war das hin und wieder eine wunderschöne Abwechslung. Ansonsten kannte ich nur viel Arbeit im Haushalt und in der Küche. Aber es machte mir auch viel Freude, mich um meine jüngeren Geschwister kümmern zu dürfen. Es machte mir auch Freude, zu sehen, wie mein Bruder seine Schulaufgaben erledigte. Beate kam in den Kindergarten. Montags nachmittags war Ruhetag in der Wirtschaft; dann fand etwas Familienleben mit den Eltern statt: Spiele spielen, Fahrradausflüge usw.

Im August 1957 hatte unsere Mutter eine Fehlgeburt. Hiervon hat sie sich leider nie wieder richtig erholt. Seitdem kränkelte sie immer mal wieder. Vielleicht hatte sie auch die Fehlgeburt, weil der Körper nicht mehr im Einklang war. Trotzdem fuhren wir einmal in den Ferien zur Erholung nach Ameland. Alle zusammen. Das war sehr schön.

Am 27. April 1957 heiratete unsere Schwester Vera ihren Verlobten Bernd Schweer. Sie wohnten jetzt in Wesel. Doch sie hat uns oft in Borken besucht, denn ihr Mann war Ingenieur und hatte bereits ein Auto; sie war in mancher Hinsicht eine gute Schwester und Unterstützung. Im Dezember 1959 wurde ihre Tochter Christiane geboren.


Mutter Ferdinande

Mutter wurde in dieser Zeit immer kränker. Es folgten mehrere Krankenhausaufenthalte in Borken. Auch ein vierwöchiger Kuraufenthalt in Bad Bertrich brachte keine Besserung. Wir haben sie dort alle zusammen einmal besucht. Aber Mutter wurde nicht wieder gesund. Nach dieser Kur musste sie zu einer Operation in ein Krankenhaus nach Essen. Dann die erschütternde Nachricht: Mutter hat Krebs. Wir wollten und konnten es nicht fassen. Aber es war wahr. Für kurze Zeit nach der Operation ging es ihr wieder besser, doch danach wurde sie immer schwächer. Aber sie war wenigstens zu Hause, und wir konnten immer mit ihr sprechen. Schon bald konnte sie aber ihr Bett nicht mehr verlassen. Der Arzt, Dr. Buchholz, kam jeden zweiten Tag zu uns, um

Mutter eine Schmerzspritze zu geben. Es kam jetzt auch morgens eine Krankenschwester, um Mutter bei der Hygiene zu helfen. Für mich war das eine große Erleichterung.

Der schmerzlichste Tag für uns rückte immer näher. Es war Muttertag, Sonntag, der 14. Mai 1961. Vera kam mit ihrer Familie. Wir beschenkten unsere Mutter reichlich mit Blumen, durften uns aber unsere Traurigkeit nicht anmerken lassen. Der Tag verlief still und ruhig.

Die Gastwirtschaft war geöffnet. Alles wie immer. Mutter schlief sehr viel. Zu Mittag nahm sie nur zwei oder drei Löffelchen Suppe zu sich, abends etwas Wasser, um dann wieder zu schlafen. Ich ging hin und wieder zu ihr, um zu sehen, ob sie noch schlief oder irgendeine Hilfe benötigte. So auch um 22 Uhr. Sie schlief ruhig. Dann ging ich wieder gegen 24 Uhr zu ihr. Jetzt war ich furchtbar erschrocken und ängstlich. Mutter atmete nicht gleichmäßig. Ich rannte zu Vater in die Wirtschaft und sagte ihm dieses. Vater lief hoch ins Schlafzimmer, kam aber schnell wieder runter, um Dr. Buchholz anzurufen. Dann bat er alle Gäste, die Wirtschaft zu verlassen. Wir eilten wieder hoch zu Mutter. Sie atmete unregelmäßig. Dr. Buchholz kam. Hoffentlich konnte er Mutter helfen – wenigstens noch für ein paar Tage. Wir nahmen Mutters Hand in unsere und streichelten sie. In ihrer schweren Stunde waren wir an ihrer Seite.

In den frühen Morgenstunden ist sie um drei Uhr eingeschlafen - für immer. Unsere Traurigkeit war unendlich groß. Wir saßen dann noch lange in der Küche und trösteten uns gegenseitig. Am Morgen kam der Bestatter und bahrte Mutter im Wohnzimmer auf. Eine gelbe Rose, die wir Mutter am Tag zuvor überreicht hatten, stand in einer Vase im Schlafzimmer auf dem Schrank, so dass Mutter sie sehr gut sehen konnte. Die Rose ließ am Todestag den Kopf hängen und es sah so aus, als würde auch sie um Mutter trauern. Aufgebahrt im Wohnzimmer weilte unsere Mutter noch drei Tage unter uns, dann mussten wir sie beerdigen.

Schon seit einiger Zeit, aber jetzt erst richtig, kam viel Verantwortung auf mich zu. Vater verkroch sich in seiner Trauer in die Gastwirtschaft. Ich musste bei meinen kleinen Geschwistern (Hans-Josef wurde 10 Jahre und Beate war gerade 6 Jahre alt geworden) die Trauer überbrücken und musste Verantwortung und viele Aufgaben übernehmen, die unter anderem waren: Beate auf die Erstkommunion vorbereiten - in Borken gingen die Kinder vor der Schulzeit und von den Müttern vorbereitet zur Erstkommunion. Und so nahm ich, inmitten der anderen Mütter, an den Vorbereitungskursen teil, um dann dieses Wissen wiederum an Beate weiterzugeben. Am Tag der Ersten Kommunion verlief alles in ruhiger Form. Es war für Beate ein großes Fest. Vera und mein Schwager Bernd waren mir eine sehr große Hilfe.

Hajo, der ein guter Schüler war, musste beim Gymnasium angemeldet werden. Das war der Entschluss von Vera und mir. Vater wollte seinen Sohn nicht am Gymnasium anmelden, da er andere Zukunftspläne für ihn hatte, er sollte eines Tages die Gastwirtschaft übernehmen. Also nahm ich meinen Bruder eines Tages an die Hand und ging mit ihm zur Anmeldung zum Gymnasium. Es lag zu der Zeit an der Bocholter Straße, nicht sehr weit von uns entfernt. Ein paar Tage später musste er eine Aufnahmeprüfung ablegen, die er natürlich gleich bestand.

Beate kam im April 1962 in die Grundschule. Beim ersten Schulweg habe ich sie begleitet. Danach musste das kleine Mädchen den Weg alleine gehen. Aber sie hatte ja gut aufgepasst über welche Straßen sie laufen musste. So kam sie auch mittags fröhlich wieder nach Hause. Nachmittags mussten dann die Hausaufgaben beaufsichtigt werden, alles verlief ohne Probleme. Vater interessierte das alles nicht. Er lebte nur für „seine“ Wirtschaft. So konnte er am besten Mutters Tod überwinden.

Mit Mutters Tod war die Geschichte der traditionsreichen Gastwirtschaft Lück beendet. Nun sollte eine neue Ära beginnen.

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