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Dritter Theil
Fünftes Capitel.
Assunta
ОглавлениеDas dem Beccajo zugestoßene Unglück war es eben, welches diesen Aufruhr auf dem Altmarkt in der Straße Sant-Eligio und in dem Gäßchen der Seufzer des Abgrundes hervorgerufen hatte.
Nun ward, wie man sich leicht denken kann, dieser Vorfall auf hunderterlei Weise erklärt und erzählt.
Der Beccajo mit seiner gespaltenen Wange, seinen eingeschlagenen drei Zähnen und seiner verstümmelten Zunge konnte oder wollte keine große Auskunft geben. Man hatte an den von ihm gemurmelten Worten »Giacobini« und »Francesi« schließen zu können geglaubt, daß es die Jakobiner von Neapel, die Freunde der Franzosen, wären, welche ihn auf diese Weise zugerichtet hatten.
Ueberdies hatte sich auch das Gerücht verbreitet, daß ein Freund des Beccajo todt auf dem Kampfplatz gefunden worden und daß zwei andere verwundet worden seien, der eine davon so schwer, daß er in der Nacht gestorben.
Jeder sprach über diesen Vorfall und dessen Ursachen seine Meinung aus, und das Geschwätz von fünf- oder sechshundert Stimmen war es, welches das Getöse verursacht, das Fra Pacifico gehört und welches ihn nach dem Laden des Hammelschlächters gelockt.
Ein einziger junger Mann von sechsundzwanzig bis achtundzwanzig Jahren stand, an das Thürgewänd gelehnt, gedankenvoll und stumm da. Bei den verschiedenen Behauptungen, welche nebeneinander aufgestellt wurden, besonders bei der, daß der Beccajo und seine drei Cameraden auf dem Rückwege von einem Abendessen, welches sie in dem Wirthshause der Schiava in der Nähe des Löwenbrunnens zu sich nahmen, von fünfzehn Männern überfallen worden seien, lachte der junge Mann und zuckte die Achseln mit einer bedeutsameren Geberde, als wenn er einen förmlichen Protest ausgesprochen hätte.
»Warum lachst Du und zuckt Du die Achseln?«, fragte ihn einer seiner Cameraden, Namens Antonio Arella, welchen man in Folge der von den Bewohnern von Neapel eigenthümlichen Gewohnheit, jedem Menschen einen von seinem körperlichen Aussehen oder einem Charakter entlehnten Beinamen zu geben, Pagliucchella nannte.
»Ich lache, weil ich Lust habe zu lachen,« antwortete der junge Mann, »und ich zucke die Achseln, weil es mir beliebt, die Achseln zu zucken. Ihr habt das Recht, Albernheiten zu schwatzen, ich dagegen habe das Recht, über euer Gerede zu lachen.«
»Wenn Du behaupten willst, daß wir Albernheiten reden, so mußt Du besser unterrichtet sein als wir.«
»Besser als Du unterrichtet zu sein als Du, Pagliucchella, ist nicht schwer; man braucht da nur lesen zu können.«
»Wenn ich nicht lesen gelernt habe,« antwortete der, welchem Michele – denn der Spötter war wirklich unser Freund Michele – seine Umwissenheit vorwarf, »so liegt der Grund darin, daß ich keine Gelegenheit dazu gehabt habe. Du hast sie gehabt, denn Du hast eine reiche Milchschwester, welche die Frau eines Gelehrten ist; deswegen muß man aber seine Cameraden nicht verachten.«
»Ich verachte Dich auch durchaus nicht, Pagliucchella. Das sei fern von mir, denn Du bist ein wackerer und braver Junge, und wenn ich etwas mitzutheilen hätte, so wärest Du der Erste, dem ich es sagte.«
Vielleicht stand Michele im Begriff, Pagliucchella einen Beweis von dem Vertrauen, welches er zu ihm hatte, wirklich zu geben und er wollte ihn auf die Seite führen und ihn von einigen der zu seiner Kenntniß gelangten Umstände unterrichten, als er eine Hand fühlte, welche sich ihm schwer auf die Schulter legte.
Er drehte sich um und stutzte.
»Wenn Du etwas mitzutheilen hättest, so wäre dieser der Erste, dem Du es sagen würdest,« sagte der, dessen Hand den jungen Spötter bei der Schulter ergriffen. »Glaube mir aber, wenn Du, was ich übrigens bezweifle, etwas von diesem ganzen Abenteuer weißt und dieses Etwas irgend Jemanden mittheilst, dann verdienst Du wirklich Michele der Narr genannt zu werden.«
»Pasquale de Simone,« murmelte Michele.
»Glaube mir,« fuhr der Sbirre fort, »es wird besser und sicherer für Dich sein, wenn Du Assunta, welche Zu diesem Morgen nicht zu Hause gefunden und weshalb Au bei so übler Laune bist, in der Kirche der Madonna del Carmine, wo sie ein Gelübde erfüllt, aufsucht, als wenn Du hier bleibt, um zu erzählen, was Du nicht gesehen und was für Dich ein Unglück wäre, wenn Du es gesehen hättest.«
»Ihr habt Recht, Signor Pasquale,« antwortete Michele, an allen Gliedern zitternd. »Ich werde sogleich hingehen, nur lassen Sie mich vorbei.«
Pasquale machte eine Bewegung, welche zwischen ihm und der Mauer eine Oeffnung ließ, durch welche kaum ein Kind von sechs Jahren hätte hindurchschlüpfen können. Michele schlüpfte aber ganz bequem hindurch, so schmal macht ihn die Furcht.
»Meiner Treu, nein!« murmelte er, indem er sich mit großen Schritten in der Richtung nach der Kirche del Carmine entfernte, ohne hinter sich zu schauen. »Meiner Treu nein, ich werde kein Wort sagen, gnädiger Herr vom Messer. Lieber ließe ich mir die Zunge ausreißen. Aber,« fuhr er fort, »es könnte auch einen Stummen zum Reden bringen, wenn man sagen hört, sie wären von fünfzehn Man überfallen worden, während doch sie es sind, die ihrer sechs einen einzigen angefallen haben. Ich bin kein Freund der Franzosen und der Jakobiner, die Sbirren und die Sorici8 liebe ich aber noch weniger und es ist mir ganz recht, daß dieser sie ein wenig zugerichtet hat; auf sechs Mann zwei Todte und zwei Verwundete, viva San Gennaro! der hat weder den Rheumatismus im Arm, noch Gicht in den Fingern gehabt.«
Und er begann zu lachen, indem er lustig den Kopf schüttelte und mitten auf der Straße ganz allein die Tarantella tanzte.
Obschon man behauptet, der Monolog liege nicht in der Natur, so würde doch Michele, den man gerade deshalb, weil er die Gewohnheit hatte, mit sich selbst zu sprechen und dabei lebhaft zu gesticuliren, Michele den Narren nannte, fortgefahren haben, Salvatos Lob zu preisen, wenn er sich nicht plötzlich und immer noch lachend auf der Platze del Carmine und seine Tarantella in der Vorhalle der Kirche tanzend gesehen hätte.
Er hob den schweren schmutzigen Vorhang, welcher vor dem Thore hing, trat ein und schaute sich um.
Die Kirche del Carmine, über die es uns unmöglich ist, nicht ein Wort im Vorbeigehen zu sagen, ist die populärste Kirche in Neapel und ihre Madonna gilt für eine der wunderthätigten.
Woher hat sie diesen Ruf und worauf gründet sich die Ehrerbietung, welche ihr von allen Classen der Gesellschaft bewiesen wird? Geschieht dies, weil sie die sterbliche Hülle jenes jugendlichen und poetischen Conradin, dessen Neffen Manfred's und seines Freundes Friedrich von Oesterreich enthält? Geschieht es wegen ihres Christusbildes, welches, durch eine Kugel Renés von Anjou bedroht, den Kopf auf die Brust senkte, um der Kugel auszuweichen und dessen Haar so üppig wächst, daß der Syndicus von Neapel einmal jährlich mit großem Pomp kommt, um sie ihm mit einer goldenen Schere abzuscheiden? Geschieht es endlich, weil Masamiello, der Held der Lazzaroni, in dem Kreuzgange dieser Kirche ermordet ward und hier in irgend einem unbekannten Winkel schläft – so leicht vergißt das Volk selbst die, welche für es gestorben sind.
Es ist aber deswegen nicht weniger wahr, daß die Kirche del Carmine, wie wir schon gesagt, die populärste in Neapel ist, daß in ihr die meisten Gelübde gethan werden und daß hier auch der alte Tomeo das einige gethan, dessen Ursache wir bald erfahren werden.
Michele hatte daher anfangs in der immer von Gäubigen angefüllten Kirche einige Mühe, die Person, welche er suchte, zu finden. Endlich jedoch entdeckte er sie, während sie fromm ihr Gebet am Fuße eines der Seitenaltäre verrichtete, welche links vom Eingange stehen.
Dieser durch seinen Kerzenglanz blendende Altar war dem heiligen Franciscus geweiht.
Michele hatte, je nachdem Du, lieber Leser, in der Liebe Pessimist oder Optimist bist, das Unglück oder das Glück zu lieben. Der Straßentumult, welchen er voraussah und welchen er Nina als Grund seines Fortgehens angegeben, war nur eine untergeordnete Ursache. Die, welche allen andern voranging, war der Wunsch, Assunta zu sehen und zu umarmen, die Tochter des alten Fischers Basso Tomeo, welcher, wie man sich erinnert, eines Nachts, als seine Barke an den Grundmauern des Palastes der Königin Johann lag, gesehen hatte wie ein Gespenst sich über ihn neigte, sich mit der Spitze eines Dolches überzeugte, daß er wirklich schlief, und dann, nachdem es diese Ueberzeugung gewonnen, wieder in die Ruinen hinaufstieg und in denselben verschwand.
Eben so wird man sich erinnern, daß diese Erscheinung dem alten Fischer einen solchen Schrecken eingejagt hatte, daß er Mergellina verlassen und die Chiaja, Chiatamone, das Castell dell Uovo, Santa Lucia, das Castell Nuovo, den Molo, den Hafen, die Strada Nuova und endlich die Porta del Carmine zwischen seinen alten und seinen neuen Wohnsitz legend, seinen ferneren Aufenthalt in der Marinella genommen hatte.
Als echter fahrender Ritter war Michele seiner Geliebten bis ans Ende von Neapel gefolgt; er wäre ihr auch bis ans Ende der Welt gefolgt.
Am Morgen des Tages, bei welchem wir jetzt angelangt sind, hatte er die Thür des alten Basso Tomeo, die sonst immer offen stand, verschlossen gefunden und war deshalb ein wenig unruhig geworden.
Wo konnte Assunta sein und welche Ursache konnte sie von dem Hause entfernt haben?
Abgesehen von dem Zweifel, welchen ein Liebender, wie sehr er sich auch geliebt glaubt, immer an seiner Geliebten hegt, hatte Michele auch noch mehrere andere Unannehmlichkeiten in Bezug auf seine Liebschaft zu erdulden gehabt.
Basso Tomeo, der alte Fischer, welcher Gott fürchtete, die Heiligen verehrte und die Arbeit liebte, hatte keine sonderlich gute Meinung von Michele, sondern betrachtete ihn nicht blos, wie alle Anderen thaten, als einen Narren, sondern auch als einen Faulenzer und Gotteslästerer.
Assuntas drei Brüder, Gaetano, Gennaro und Luigi, waren zu ehrerbietige Söhne, als daß sie die Meinung ihres Vaters in Bezug auf Michele nicht getheilt hätten.
Der arme Michele hatte daher bei jeder neuen Beschwerde, die man über ihn erhob, in dem Hause Tomeo nur einen einzigen Vertheidiger, Assunta selbst, während er dagegen vier Ankläger, den Vater und seine drei Söhne, hatte, was bei den Discussionen, die über ihn stattfanden, eine furchtbare Majorität zu seinem Nachtheil ausmachte.
Zum Glück ist das Handwerk des Fischers ein schweres und anstrengendes und Basso Tomeo und seine drei Söhne, welche sich rühmten, keine Faulenzer zu sein wie Michele, und denen daran lag, gewissenhaft das Ihre zu thun, verbrachten einen Theil des Abends mit dem Legen ihrer Netze, einen Theil der Nacht mit dem Warten auf das Hineingehen der Fische und einen Theil des Morgens mit dem Herausziehen derselben aus dem Wasser.
Die Folge hiervon war, daß von den vierundzwanzig Stunden des Tages Basso Tomeo und seine drei Söhne achtzehn derselben außer dem Hause zubrachten und während der übrigen sechs schliefen, so daß sie die Liebschaft Micheles und Assunta's nicht wohl auf sehr lästige Weise überwachen konnten.
Michele trug daher auch ein Unglück mit Geduld.
Basso Tomeo hatte ihm gesagt, daß er ihm seine Tochter nicht eher geben würde, als bis er ein einträgliches ehrliches Handwerk triebe, oder eine Erbschaft gemacht hätte.
Michele behauptete unglücklicherweise, er kenne kein Handwerk, welches gleichzeitig einträglich und ehrlich sei, und behauptete, daß das eine dieser beiden Prädicate das andere ausschlösse, was in Neapel nicht ganz paradox war. Als Beweis führte er an, daß Basso Tomeo selbst, der ein ehrliches Handwerk trieb und demselben mit Beihilfe seiner Söhne achtzehn Stunden täglich widmete, den noch seit den ziemlich fünfzig Jahren, wo er sein Netz zum ersten Mal ins Meer geworfen, nicht im Stande gewesen sei, auch nur fünfzig Ducati zurückzulegen.
Er wartete deshalb auf die Erbschaft und sprach von einem Onkel, welcher niemals existiert hatte und nach den von Marco Polo gegebenen Andeutungen nach dem Königreich Cathay gereist war.
Blieb aber auch die Erbschaft aus, was, wenn es um und um kam, leicht möglich war, so konnte er nicht verfehlen, früher oder später Oberst zu werden, weil Nanno es ihm ja prophezeit hatte.
Allerdings hatte er in Basso Tomeos Hause nur von jenem ersten Theile der Prophezeiung gesprochen, und die, welche vom Galgen handelte, für sich behalten.
Nur eine Milchschwester Luisa hatte er sich in dieser Beziehung eröffnet, wie wir in der Unterredung gesehen, welche der noch unheimlicheren Prophezeiung voranging, welche die Wahrsagerin an die arme Luisa selbst gerichtet.
Die Anwesenheit Assuntas in der Kirche der Madonna del Carmine, ihre Anwesenheit am Altare des heiligen Franciscus und die blendende Erleuchtung dieses Altars waren eben so viel Beweise, daß Michele, für einen so großen Narren man ihn auch hielt, sich doch in Bezug auf den mittelmäßigen Ertrag, den Basso Tomeo, trotz aller Anstrengungen von seinem mühseligen Handwerk zog, nicht getäuscht hatte.
Die drei letzten Tage waren in der That so schlecht gewesen, daß der alte Fischer das Gelübde gethan, auf dem Altar des heiligen Franciscus zwölf Kerzen in der Hoffnung anzuzünden, daß der Heilige, welcher sein Schutzpatron war, ihm einen Fang nach Art dessen gewähren würde, welchen die Fischer des Evangeliums im See Genezareth thaten.
Zu diesem Ende hatte er verlangt, daß seine Tochter Assunta während des ganzen Morgens, das heißt während der Zeit, wo er mit dem Ziehen der Netze beschäftigt wäre, das Gelübde, welches er gethan, durch ihr inbrünstiges Gebet unterstütze.
Da nun das Gelübde am Abend vorher nach dem letzten Fischzuge, welcher noch schlechter gewesen als die zwei vorhergegangenen, gethan worden, da Michele, weil er den ganzen Abend einer Milchschwester Luisa und die ganze Nacht dem Verwundeten gewidmet, von Assunta nicht hatte benachrichtigt werden können, so hatte er die Thür des Hauses verschlossen gefunden und Assunta kniete, anstatt ihn an ihrer Thür zu erwarten, am Altar des heiligen Franciscus.
Als Michele sah, daß Pasquale de Simone ihm die Wahrheit gesagt, holte er einen so tiefen Seufzer der Befriedigung, daß Assunta sich ihrerseits umdrehte, einen Freudenruf ausstieß und mit einem Lächeln, welches nichts Anderes war als ein Dank für seinen Scharfsinn, ihm winkte, neben sie zu knien.
Michele ließ sich dies nicht zweimal sagen. Mit einem Satze stand er an der Treppe des Altars und kniete auf dieselbe Stufe nieder, wo Assunta betete.
Wir möchten nicht behaupten, daß das Gebet des jungen Mädchens von diesem Augenblick an noch eben so inbrünstig gewesen sei, wie während Micheles Abwesenheit, und daß sich nicht einige Zerstreutheit in dieses Gebet gemischt hätte.
Es kam jedoch in diesem Augenblick nicht viel mehr darauf an, denn der Fischfang mußte jetzt beendet sein. Man konnte daher wohl einige Worte der Liebe unter die frommen Worte mischen, auf welche der Heilige ein Recht hatte. Hier erst erfuhr Michele von Assunta die Thatsachen, welche wir in unserer Eigenschaft als Erzähler unsern Lesern mitgetheilt haben, ehe noch Michele selbst die wußte.
Zum Austausche für diese Thatsachen erzählte er ihr seinerseits die wahrscheinlichste Geschichte, die er in Bezug auf Luisa's Unwohlsein, auf einen Mord, der in der Nähe des Löwenbrunnens stattgefunden, und auf das Gerücht auftischen konnte, welches in diesem Augenblick von der Straße Sant-Eligio und dem Seufzergäßchen an bis zu der Thür des Schlächterladens alle Welt in Bewegung setzte.
Assunta hörte kaum, daß es auf dem Altmarkte Lärm gebe, so wollte sie als echte Tochter Eva‘s, die sie war, auch sofort die wirklichen Ursachen dieses Lärms kennen lernen. Da das, was ihr Geliebter ihr davon erzählte, ihr in eine gewisse Wolke gehüllt zu sein schien, so nahm die Abschied von dem heiligen Franciscus, verneigte sich, da sie mit ihrem Gebet ohnehin fertig war, gegen den Altar des Heiligen, tauchte ihre Fingerspitzen in den Weihwasserkessel an der Thür, berührte mit ihren feuchten Fingern die ihres Geliebten, machte ein letztes Zeichen des Kreuzes, nahm noch, ehe sie aus der Kirche hinaus war, Michele's Arm und verließ, leicht wie eine Lerche, welche im Begriffe steht aufzufliegen, und singend wie eine solche, mit ihm die Kirche del Carmine, erfüllt vom Vertrauen auf die Vermittelung des Heiligen und nicht zweifelnd, daß ihr Vater und ihre Brüder einen wunderbaren Fang gethan hätten.
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Name, welchen man in Neapel den Agenten der geheim Polizei gibt.