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Dritter Theil
Sechstes Capitel.
Die beiden Brüder

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Assunta hatte mit Recht ihr Vertrauen auf den heiligen Franciscus gesetzt. Ihr Vater und ihre Brüder hatten einen wahrhaft wunderbaren Fang gethan.

In dem Augenblicke, wo sie begonnen hatten, ihre Netze zu ziehen, waren ihnen dieselben so schwer erschienen, daß sie anfangs glaubten, sie hingen an einer verborgenen Felsenspitze fest. Da sie indessen nicht jenen unbedingten Widerstand fühlten, welchen eine auf dem Boden des Meeres festgewurzelte Masse bietet, so erwachte in ihnen die Furcht, daß sie die Leiche eines Selbstmörders oder eines zufällig verunglückten Ertrunkenen herausziehen würden.

So wie aber das Netz sich dem Strande näherte, fühlten sie Purzelbäume und Stöße, welche verriethen, daß lebendige und zwar sehr lebendige Körper in dem Netze wären und nur mit Widerstand dem Zuge desselben folgten.

Es dauerte nicht lange, so sah man an dem Spritzen des Wassers und an den flüssigen Garben, die daraus emporstiegen, daß die Gefangenen, welche ihre Lage zu begreifen begannen, verzweifelte Anstrengungen machten, um das Netz zu zerreißen, oder darüber hinauszuspringen.

Gennaro und Gaëtano wateten in das Meer hinein und während der alte Fischer und Luigi ihre Anstrengungen vereinigten, um die widerstrebende Beute zu bekämpfen, stellten sich erstere hinter die Netze, um zu schieben, und obschon ihnen das Wasser bis an die Schultern ging, gelang es ihnen doch, die Netze vor dem Zerreißen zu bewahren.

Aus ihren Geberden und Ausrufungen konnte man jedoch abnehmen, daß der heilige Franciscus fast zu freigebig gewesen war.

Es geschah dies in dem Golf ziemlich der Hälfte der Strada Nuova, einem großen Hause gegenüber, welches von der einen Seite die Aussicht auf den Kai, von der andern auf die Straße Sant Andrea degli Scopari hatte.

Dieses Haus, welches man mit dem Namen des Pabstes della Torre bezeichnete, gehörte in der That dem Herzoge diese Namens.

Da wir im Begriffe stehen, eine vollkommen historische Thatsache zu erzählen, so sehen wir uns genöthigt, einige nähere Aufschlüsse über dieses Haus, wo die Thatsache vor ich ging, und über die Bewohner desselben zu geben.

An dem Fenster der ersten Etage stand ein junger Mann von sechs- bis achtundzwanzig Jahren, nach der neuesten Pariser Mode gekleidet, nur daß er, anstatt den langen Ueberrock oder den langschößigen Frack mit hohem Kragen, er damals Mode war, zu tragen, sich in einen eleganten Schlafrock von hochrothem Sammet gehüllt hatte, der über der Brust durch seidene Schnüre zusammengehalten ward.

Sein schwarzes Haar, welches schon seit langer Zeit dem Puder entsagt, kräuselte sich, obschon kurz geschnitten, zu natürlichen Locken.

Ein feines, mit einem eleganten Spitzenstreifen verziertes Battisthemd ließ einen Hals sehen, der jugendlich und weiß war wie der eines jungen Mädchens. Seine Hände waren weiß, lang und schmal – das Kennzeichen der Aristokratie.

Am kleinen Finger der linken Hand trug er einen Diamantring und folgte mit zerstreut in die Ferne hinaus stierendem Blick den am Himmel hingleitenden Wolken, während er mit der rechten Hand die gemessenen Bewegungen eines Dichters machte, welcher Verse scandirt.

Und es war wirklich ein Dichter von der Gattung wie Sannasar, Bertino der Parmy. Es war Don Clemente Filomarino, jüngerer Bruder des Herzogs della Torre, einer der elegantesten jungen Männer von Neapel, welcher Nicolino, Caracciolo und Roccamama die Königswürde im Bereiche der Moden streitig machte.

Ueberdies war er ein gewandter Reiter, ein geübter Jäger, ein Fechter, Schütze und Schwimmer ersten Ranges. Dabei war er, obschon jüngerer Sohn, doch reich, weil sein Bruder der Herzog della Torre, der fünfundzwanzig Jahre älter war als er, erklärt hatte, unvermählt sterben zu wollen, um sein ganzes Vermögen seinem jungen Bruder zu hinterlassen, welcher von dem älteren die ehrenvolle Mission empfangen, das Geschlecht der Herzöge della Torre fortzupflanzen, – eine Ehre, auf welche der ältere Bruder für immer verzichtet zu haben schien.

Uebrigens beschäftigte sich der Herzog della Torre mit Arbeiten, die nach seiner eigenen Ueberzeugung für seine Zeitgenossen und selbst für die Zukunft weit interessanter waren als Erzeugung von Erben und Stammhaltern seines Namens. Eingefleischter Bibliomane, war er fortwährend auf Vermehrung seiner Sammlung von seltenen Büchern und kostbaren Manuscripten bedacht.

Selbst die königliche Bibliothek – wohlverstanden, die von Neapel – besaß nichts, was man mit seiner Sammlung von Elzevier oder, richtiger gesagt, Elzeviers hätte vergleichen können. Er besaß ein beinahe vollständiges Exemplar von allen von Ludwig, Isaak und Daniel, das heißt von Vater, Sohn und Neffen9 veranstalteten Ausgaben.

Wir sagen, beinahe vollständig, weil kein Bibliomane sich rühmen kann die ganze Sammlung, von dem im Jahre 1572 erschienenen ersten Bande an, dessen Titel »Eutropi historiae romanae« ist, bis zu dem bei Ludwig und Daniel im Jahre 1655 herausgekommenen »Pastissier françois« zu besitzen.

Dennoch zeigte er mit Stolz den Liebhabern diese beinahe einzige Sammlung, in welcher man nach einander als Titelvignette den Engel, der mit der einen Hand ein Buch, mit der andern eine Sichel hält, eine Weinranke, die sich um eine Urne schlängelt, mit der Devise Non solus, die Minerva und den Oelzweig mit dem Spruch Ne extra Oleas, die Syrene, welche die Elzeviers im Jahre 1634 in ihr Wappen aufnahmen, das Medusenhaupt, die Rosenguirlande und endlich die über einem Schild gekreuzten beiden Scepter sah, welche das letzte Kennzeichen dieser Officin waren.

Ueberdies zeichneten sich eine durchgängig gut gehaltenen Ausgaben durch die Größe und Breite ihrer Ränder aus, von welchen einige fünfzehn bis achtzehn Linien erreichten.

Was seine Autographen betraf, so war dies wohl die reichste Sammlung, die es auf der Welt gab. Sie begann mit dem Siegel Tancreds von Hauteville und ging durch die Reihe von Königen, Prinzen und Vicekönigen, welche über Neapel regiert, bis auf die Unterschriften Ferdinands und Carolinens, der gegenwärtigen Regenten.

Seltsamerweise hatte diese Sammelwuth, deren hervorragendstes Symptom gewöhnlich darin besteht, daß sie gegen alle menschlichen Regungen gleichgültig macht, keinen Einfluß auf die beinahe väterliche Liebe geäußert, welch der Herzog della Torre für seinen jungen Bruder, Don Clemente, der von seinem fünften Lebensjahre an verwaist war, hegte.

Was ihn schon von dem Tage der Geburt dieses Knaben an so innig an denselben fesselte, war höchst wahrscheinlich der Gedanke, daß er von diesem Tage an der Pflicht, eine Frau zu nehmen, welche ihn, wenn auch von seinem Berufe als Sammler nicht vollständig abwendig gemacht, doch in demselben gestört haben würde, überhoben war.

Es wäre uns geradezu unmöglich, ausführlich zu schildern, welche Fürsorge er dem Kinde widmete, welches in einmal von der Erfüllung seiner ehelichen Pflichten entbinden sollte.

Bei allen jenen leichteren oder schwereren Körper leiden, welchen die Kindheit unterworfen ist, war er de einzige Krankenwärter seines jungen Bruders gewesen, um hatte die Nächte an seinem Bette damit zugebracht, daß seine Cataloge durchlas, Notizen machte oder in seine seltenen Büchern jene Druckfehler suchte, welche einen Exemplar den Stempel der Echtheit ausdrücken.

Don Clemente war vom Kind zum Jüngling herangewachsen und stand jetzt an der Schwelle des Mannesalters ohne daß jene, innige zärtliche Zuneigung seines Bruder zu ihm sich verändert oder gemindert hätte.

Obschon sechsundzwanzig Jahre alt, ward er von seinem Bruder immer noch wie ein Kind behandelt. E konnte nicht ein einziges Mal zu Pferde steigen oder auf die Jagd gehen, ohne daß sein Bruder ihm noch zum Fenster hinaus nachrief:

»Nimm Dich in Acht, daß Du nicht ins Wasser fällt! Nimm Dich in Acht, daß deine Flinte richtig geladen ist. Nimm Dich in Acht, daß dein Pferd nicht durchgeht!«

Als der Admiral Latouche Tréville nach Neapel kam, fraternisierte Don Clemente Filomarino, wie die andern jungen Leute seines Alters, mit den französischen Offizieren und trat, von seiner glühenden Dichterphantasie hingerissen, in die Reihe der eifrigsten Patrioten.

Die Folge hiervon war, daß er mit denselben eingekerkert ward.

Sein Bruder, der Herzog, hatte, ganz in seine Forschungen und Studien versunken, von der Anwesenheit der französischen Flotte kaum etwas erfahren und auf alle Fälle derselben wenigstens keine große Wichtigkeit beigelegt. Selbst Philosoph, aber ohne die Politik mit der Philosophie zu vermischen, hatte er sich über die Spottreden, in welchen sein Bruder sich gegen die Regierung, die Armee und die Priesterschaft erging, weiter nicht gewundert. Plötzlich hörte er, daß Don Clemente Flomarino festgenommen und nach dem Fort San Elmo gebracht worden sei.

Er war wie vom Donner gerührt. Es dauerte eine Weile, ehe er seine Gedanken sammeln konnte, dann eilte er zu den Regenten der Vicarie, eines Amtes, welches den eines Polizeipräfekten oder Polizeidirectors entspricht.

Er fragte, was sein Bruder verbrochen habe.

Zu seinem Erstaunen antwortete man ihm, sein Bruder habe conspiriert, es lägen die schwersten Anklagen gegen ihn vor und wenn dieselben sich als begründet erweisen, so handle es sich um seinen Kopf.

Das Blutgerüst, auf welchem Vitagliano, Emanuele de Deo und Gagliano ihren letzten Seufzer ausgehaucht, war kaum erst vom Schloßplatz entfernt und der Herzog glaubte schon es sich von Neuem aufrichten zu sehen, um seinen Bruder zu verschlingen. Nun eilte er zu den Richtern und belagerte die Thüren der Vanni, Guidobaldi, der Castelcicala. Er bot sein ganzes Vermögen, er bot seine Autographen, seine Elzeviers; er bot sich selbst dar, wenn man dafür seinen Bruder in Freiheit setzen wollte; er bat den Premierminister Acton, er warf sich dem König und der Königin zu Füßen, aber Alles war vergebens.

Der Proceß ging seinen Gang, dennoch aber wurden diesmal, trotz des verderblichen Einflusses jener blutigen Dreiheit, sämtliche Angeklagte für unschuldig erklärt und in Freiheit gesetzt.

Damals geschah es eben, daß die Königin, als sie die Rache des Gesetzes ihr untreu werden sah, jenes berüchtigte dunkle Zimmer einrichten ließ, in welches wir unsere Leser geführt, und jenes geheime Tribunal einsetzte, bei welchem Vanni, Castelcicala und Guidobaldi das Richteramt versahen, während Pasquale de Simone ihre Aussprüche vollstreckte.

Achtzehnmonatliche Gefangenschaft, während welcher der Herzog den Verstand zu verlieren glaubte und aufhörte sich der Compilation seiner Elzeviers und der Aufsuchung von Autographen zu widmen, heilten Don Clemento Filomarino keineswegs von seinen liberalen Ansichten, einen philosophischen Tendenzen und seinem Hang zum Spotte, sondern trieben ihn im Gegentheile auf der Bahn der Opposition weiter vorwärts als je.

Im Vertrauen auf jene Unparteilichkeit des Tribunals, welches trotz des geheimen Einflusses der Königin, trotz der öffentlichen Bemühungen seiner Ankläger ihn unschuldig erklärt und in Freiheit gesetzt hatte, glaubte er nun nichts weiter zu fürchten zu haben und war einer der eifrigsten Besucher der Salons des französischen Gesandten, während er aus denen des Hofes, zu welchem ein Rang ihm den Zutritt eröffnete, gänzlich verschwand.

Der Herzog della Torre, sein Bruder, der nun über Clementes Schicksal sich ebenfalls weiter keine Sorge machte, war zur Beschäftigung mit seinen Autographen und seltenen Druckausgaben zurückgekehrt und bekümmerte sich um den verlorenen Sohn blos noch in sofern, als er ihn wie immer zur Vorsicht ermahnte, wenn er ausritt, auf die Jagd ging oder im Golf baden wollte.

An dem Tage, von welchem wir jetzt sprechen, waren beide Brüder in sehr zufriedener Stimmung.

Don Clemente Filomarino hatte die Abreise des französischen Gesandten eben so wie die von demselben dem Könige Ferdinand gemachte Kriegserklärung gelesen. Seine Principien trugen über seine neapolitanische Nationalität den Sieg davon und er hoffte schon vor Ablauf eines Monats seine guten Freunde, die Franzosen, in Neapel zu sehen.

Der Herzog della Torre seinerseits hatte von dem Buchhändler Dura, dem berühmtesten Antiquar in Neapel, einen Brief erhalten, in welchem dieser ihm meldete, daß er einen der beiden seiner Sammlung noch fehlenden Elzeviers entdeckt habe, und ihn fragte, ob er ihm denselben ins Haus bringen oder den Besuch des Herzogs in seinem Laden erwarten sollte.

Als der Herzog den Brief des Buchhändlers gelesen hatte, stieß er einen Freudenschrei aus, band, da er nicht die Geduld hatte, den Besuch des Buchhändlers zu erwarten, sein Halstuch um, zog seinen Rock an, ging aus der zweiten Etage, die ihrem ganzen Umfange nach von einer Bibliothek eingenommen ward, in die erste, welche ihm sowohl als einem Bruder zur Wohnung diente, hinunter, und erschien gerade in dem Augenblicke im Zimmer, wo Don Clemente die letzten Verse eines komischen Gedichts fertig hatte, in welchem er die drei großen Laster der Mönche von Neapel, nämlich die Laster der Schwelgerei, der Faulheit und der Gutschmeckerei, geißelte.

Gleich beim Anblick seines Bruders errieth Don Clemente Filomarino, daß ersterem eines jener großen bibliomanischen Ereignisse begegnet war, die ihn allemal ganz aus der Fassung brachten.

»Ah, mein Bruder, rief er ihm zu, »hast Du vielleicht zufällig den Terenz von 1661 ausfindig gemacht?«

»Nein, mein lieber Clemente, aber denke Dir meine Freude, ich habe den Persius von 1664 gefunden.«

»Gefunden – was heißt gefunden!? Du weißt, daß Du mir schon mehr als einmal gesagt hat: Ich habe gefunden! Wenn es sich dann darum handelte, Dir das fragliche Exemplar einzuhändigen, so versuchte man Dir einen falschen Elzevier, eine Ausgabe mit der Weltkugel anstatt der Ausgabe mit dem Oelzweig oder der Ulme aufzubinden.«

»Ja, aber ich habe mich niemals auf diese Weise hintergehen lassen. Einen alten Fuchs, wie ich bin, betrügt man nicht so leicht. Uebrigens ist es Dura, welcher mir schreibt, und Dura würde mir keinen solchen Streich spielen. Er würde dadurch seinem Rufe schaden. Schau her; hier ist sein Brief: »Herr Herzog, kommen Sie schnell. Ich habe die Freude, Ihnen zu melden, daß ich so eben den Persius von 1664 mit den auf dem Schilde gekreuzten beiden Sceptern gefunden habe. Es ist eine prächtige Ausgabe, oben, unten und an der Seite mit fünfzehn Linien breiten Rändern.«

»Bravo, mein Bruder! Und nun gehst Du wohl zu Dura?«

»Ja wohl, ich eile. Es wird mich wenigstens sechzig bis achtzig Ducati kosten, aber was kommt weiter darauf an? Du erbst doch einmal meine Bibliothek und wenn ich nun noch das Glück habe, den Terenz von 1661 aufzutreiben, so ist meine Sammlung vollständig, und weißt Du, was eine vollständige Sammlung von Elzeviers werth ist? Zwanzigtausend Ducati, ohne daß auch nur ein Grano abginge.«

»Ich bitte Dich inständig, lieber Bruder, Dir niemals Sorge über das zu machen, was Du mir einmal hinterlassen wirst oder nicht hinterlassen wirst. Ich hoffe, daß wie den Brüdern Kleobis und Biton, obschon wir nicht dieselben Verdienste besitzen wie diese, die Götter uns die Gnade erzeigen werden, uns an einem und demselben Tage und zu einer und derselben Stunde sterben zu lassen. Liebe mich und so lange Du mich liebst, bin ich reich.«

»Unglücklicher!« rief der Herzog, indem er seinen Bruder mit beiden Händen an den Schultern faßte und mit unaussprechlicher Zärtlichkeit betrachtete, »Du weißt, daß ich Dich liebe wie mein Kind, ja mehr als mein Kind, denn wenn Du blos mein Kind wärest, so wäre ich sporntreichs zu Dura gelaufen und hätte Dich erst nach meiner Rückkunft umarmt.«

»Nun gut, so umarme mich und laufe dann schnell, um deinen Terenz zu holen.«

»Meinen Persius, Du Ignorant! Meinen Persius Ach, fuhr der Herzog mit einem Seufzer fort, »Du wirst höchstens ein Bibliomane dritten Ranges und dieser kaum! – Indessen, auf Wiedersehen, Clemente, auf Wiedersehen.« Und der Herzog Della Torre eilte zum Hause hinaus.

Don Clemente kehrte an das Fenster zurück.

Basso Tomeo und seine Söhne hatten so eben ihre Netze auf den Strand herausgezogen, mitten unter einem ungeheuren Zusammenlauf von Fischern und Lazzaroni welche sich herbeidrängten, um zu sehen, was Basso Tomeo und seine drei Söhne gefangen hätten.

9

Ueber diesen Punkt sind die Gelehrten nicht einig. Die einen sagen Isaak sei der Sohn Ludwigs, die andern er sei nur sein Neffe gewesen.

La San Felice

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