Читать книгу Die Gräfin von Charny Denkwürdigkeiten eines Arztes 4 - Александр Дюма - Страница 26
Drittes bis sechstes Bändchen
XXVI
Der Bäcker François
ОглавлениеWir werden es versuchen, zu schildern, wie diese Nacht für die zwei Frauen verlief.
Erst um neun Uhr finden wir die Königin wieder, die Augen durch die Thränen geröthet, die Wangen durch die Schlaflosigkeit gebleicht. Um acht Uhr, das heißt bei Tagesanbruch, denn man befand sich in der traurigen Jahreszeit, in der die Tage kurz und düster sind, um acht Uhr hatte sie das Bett verlassen, wo sie vergebens während der ersten Stunden der Nacht Ruhe gesucht, und wo sie während der letzten nur einen fieberhaften, bewegten Schlaf gesunden.
Seit einigen Augenblicken, obgleich nach den gegebenen Befehlen Niemand in ihr Zimmer zu treten wagte, hörte sie um ihre Wohnung das Hin- und Herlaufen, das plötzliche Gelärme und das anhaltende Geräusch, was anzeigt, daß außen etwas Ungewöhnliches vor sich geht.
In diesem Augenblick war die Toilette der Königin beendigt; die Pendeluhr schlug die neunte Stunde.
Mitten unter allen diesen verworrenen Geräuschen, welche in den Gängen zu laufen schienen, hörte sie die Stimme von Weber Stillschweigen fordern.
Sie rief dem getreuen Kammerdiener.
Auf der Stelle hörte jedes Geräusch auf.
Die Thüre öffnete sich.
»Was gibt es denn, Weber?« fragte die Königin; »was geht denn im Schlosse vor, und was bedeuten alle diese Geräusche?«
»Majestät,« erwiederte Weber, »es scheint, es ist Lärmen aus der Seite der Cité.«
»Lärmen!« versetzte die Königin, »und aus welchem Anlaß?«
»Man weiß es noch nicht, Majestät, doch man sagt, es bilde sich ein Ausstand wegen des Brodes.«
Früher wäre der Königin der Gedanke nicht gekommen, es gebe Leute, welche Hungers sterben; aber seitdem sie aus der Fahrt von Versailles den Dauphin Brod von ihr hatte fordern hören, ohne daß sie ihm geben konnte, begriff sie, was die Hungersnoth war.
«Arme Leute!« murmelte sie, indem sie sich der Worte, die sie aus dem Wege gehört, und der Erklärung erinnerte, die ihr Gilbert von diesen Worten gegeben hatte. »Arme Leute! sie sehen nun wohl, daß es weder die Schuld des Bäckers, noch die der Bäckerin ist, wenn sie kein Brod haben.«
Dann fragte sie laut:
»Und befürchtet man, es werde ernst?«
»Ich vermöchte es Eurer Majestät nicht zu sagen. Nicht zwei Berichte gleichen sich,« erwiederte Weber.
»Nun denn!« sprach die Königin, »lauf bis zur Cité, Weber, das ist nicht weit von hier; sieh mit Deinen Augen, was vorgeht, und komm und melde es mir.«
»Und der Herr Doctor Gilbert?« fragte der Kammerdiener.
»Sage Campan oder Misery, daß ich ihn erwarte, und die Eine oder die Andere wird ihn bei mir einführen.«
In dem Augenblick aber, wo Weber zu verschwinden im Begriffe war, rief ihm die Königin nach:
»Schärfe den Leuten ein, daß sie den Doctor nicht warten lassen, Weber; er, der von Allem unterrichtet ist, wird uns erklären, was vorgeht.«
Weber verließ das Schloß, erreichte das Pförtchen des Louvre, eilte auf die Brücke, und geleitet durch das Geschrei, der Woge folgend, die gegen den erzbischöflichen Palast rollte, kam er aus den Notre-Dame-Platz.
Je mehr er gegen das alte Paris vorgerückt war, desto mehr war die Menge angewachsen, desto lebhafter war das Geschrei geworden.
Unter diesem Geschrei oder vielmehr unter diesem Gebrülle hörte man von jenen Stimmen, wie man sie nur am Himmel an Sturmtagen und aus der Erde an Revolutionstagen hört; man vernahm Stimmen, welche riefen:
»Das ist ein Aushungerer! Tödtet ihn! tödtet ihn! An die Laterne!«
Und Tausende von Stimmen, welche nicht einmal wußten, wovon die Rede war, und unter denen man die der Weiber unterschied, wiederholten im Vertrauen und in der Erwartung von einem der Schauspiele, die das Herz der Menge immer vor Freude springen machen:
»Das ist ein Aushungerer! Tödtet ihn! An die Laterne!«
Plötzlich fühlte sich Weber von einer von jenen heftigen Erschütterungen getroffen, wie sie bei einer großen Menschenmasse stattfinden, wenn sich eine Strömung bildet, und er sah durch die Rue Chanoinesse eine menschliche Woge, einen lebendigen Katarakt kommen, in dessen Mitte sich ein unglücklicher bleicher Mensch in zerrissenen Kleidern zerarbeitete.
Auf ihn hatte es all dieses Volk abgesehen; gegen ihn erhoben sich alle diese Schreie, all dies Gebrülle, alle diese Drohungen.
Ein einziger Mann vertheidigte ihn gegen diese Menge; ein einziger Mann bildete einen Damm gegen diesen menschlichen Strom.
Dieser Mann, der eine Ausgabe des Mitleids unternommen hatte, welche die Kräfte von zehn Menschen, von zwanzig Menschen, von hundert Menschen überstieg, war Gilbert.
Allerdings fingen Einige aus der Menge, die ihn erkannt hatten, an zu rufen:
»Es ist der Doctor Gilbert, ein Patriot, der Freund von Herrn Lafayette und von Herrn Bailly. Hören wir den Doctor Gilbert.«
Auf diese Rufe fand einen Augenblick ein Halt statt, etwas wie jene vorübergehende Stille, die sich aus den Wellen zwischen zwei Windstößen ausbreitet.
Weber benützte dies, um sich einen Weg bis zu dem Doctor zu bahnen.
Es gelang ihm mit großer Mühe.
»Herr Doctor Gilbert,« sagte der Kammerdiener.
Gilbert wandte sich nach der Seite um, woher die Stimme kam.
»Ah! Sie sind es, Weber?« versetzte der Doctor.
Dann winkte er ihn zu sich und sagte ihm leise:
»Gehen Sie und melden Sie der Königin, ich werde vielleicht später kommen, als sie mich erwartet. Ich bin beschäftigt, einen Menschen zu retten.«
»Oh! ja, ja!« rief der Unglückliche, der diese letzten Worte hörte, »nicht wahr, Sie werden mich retten, Doctor?« . . .Sagen Sie ihnen, ich sei unschuldig, sagen Sie ihnen, meine Frau sei guter Hoffnung . . .Ich schwöre Ihnen, daß ich kein Brod verborgen habe, Doctor.«
Doch als hätten diese Klage und diese Bitte den halb erloschenen Zorn und Haß wieder in Brand gesteckt, verdoppelte sich das Geschrei, und die Drohungen suchten sich in Tätlichkeiten zu verwandeln.
»Meine Freunde,« rief Gilbert, mit einer übermenschlichen Stärke gegen die Wüthenden kämpfend, »dieser Mensch ist ein Franzose, ein Bürger wie Ihr; man kann, man darf einen Menschen nicht umbringen, ohne ihn zu hören. Führt ihn zum Districte, und hernach wird man sehen.«
»Ja!« riefen einige Stimmen, welche denjenigen gehörten, die den Doctor erkannt hatten.
»Herr Gilbert,« sagte der Kammerdiener der Königin, »halten Sie fest. Ich will die Officiere vom District benachrichtigen . . . der District ist nur ein paar Schritte entfernt; in fünf Minuten werden sie hier sein.«
Und er entschlüpfte und verschwand durch die Menge, ohne nur die Gutheißung von Gilbert abzuwarten.
Fünf bis sechs Personen waren indessen dem Doctor zu Hilfe gekommen und hatten aus ihren Leibern eine Art Verschanzung für den Unglücklichen gemacht.
Dieser Wall, so schwach er war, hielt für den Augenblick die Mörder im Zaume, welche indessen mit ihrem Geschrei die Stimme des Doctors und die der guten Bürger, die sich ihm angeschlossen hatten, zu bedecken fortfuhren.
Zum Glück entsteht nach fünf Minuten eine Bewegung in der Menge, ein Gemurmel folgt daraus, und dieses Gemurmel übersetzt sich durch die Worte:
»Die Officiere vom District! die Officiere vom District!«
Vor den Officieren vom District verstummen die Drohungen, tritt die Menge zurück. Die Mörder haben wahrscheinlich das Losungswort noch nicht.
Man führt den Unglücklichen nach dem Stadthause.
Er hat sich an den Doctor angehängt, er hält ihn beim Arme, er will ihn nicht loslassen.
Wer ist nun dieser Mensch?
Wir wollen es Ihnen sogleich sagen.
Es ist ein armer Bäcker Namens Denis François, derselbe, dessen Namen wir schon ausgesprochen, und der die kleinen Brode den Herren von der Nationalversammlung lieferte.
Am Morgen ist eine Frau in sein Magazin in der Rue du Marché-Palu in dem Augenblick eingetreten, wo er sein sechstes Geback8 Brod ausgetheilt hat und das siebente zu bereiten anfängt.
Die alte Frau fordert einen Laib Brod.
»Es ist keiner mehr da,« antwortet François, »aber wartet aus mein siebentes Geback, und Ihr sollt zuerst bedient werden.«
»Ich will sogleich Brod haben,« entgegnet die Frau; »hier ist Geld.«
»Wenn ich Euch sage, daß keines mehr da ist . . .« versetzt der Bäcker.
»Laßt mich sehen.«
»Oh! tretet ein, seht, sucht, das ist mir ganz lieb.«
Die alte Frau tritt ein, sucht, riecht, durchstöbert, öffnet einen Schrank und findet in diesem Schranke drei altbackene Brodlaibe, jeden von vier Pfund, welche die Knechte für sich aufbewahrt hatten.
Sie nimmt einen, geht ab, ohne zu bezahlen, und aus die Reclamation des Bäckers wiegelt sie das Volk auf und schreit, François sei ein Aushungerer, und er verberge die Hälfte von seinem Geback.
Der Rus Aushungerer bezeichnete zu einem beinahe gewissen Tod denjenigen, welcher der Gegenstand desselben war.
Ein ehemaliger Dragoner-Werber, genannt Fleur d’Epine, der in einer Schenke gegenüber trank, tritt aus dieser Schenke und wiederholt mit einer weingrünen Stimme den von der Alten ausgestoßenen Schrei.
Bei diesem doppelten Geschrei läuft das Volk brüllend herbei, erkundigt sich, erfährt, wovon die Rede ist, wiederholt die ausgestoßenen Schreie, stürzt nach der Bude des Bäckers, überwältigt die vier Mann Wache, welche die Polizei vor seine Thüre, wie vor die seiner Zunftgenossen gestellt hatte, verbreitet sich im Magazin, und findet außer den zwei von der Alten zurückgelassenen und denuncirten altgebackenen Laiben Brod zehn Dutzend frische kleine Brode, welche für die Deputirten, die ihre Sitzungen im erzbischöflichen Palaste, das heißt, hundert Schritte von François, halten, reservirt worden waren.
Von da an ist der Unglückliche verurtheilt; es ist nicht mehr eine Stimme, es sind hundert Stimmen, es sind tausend Stimmen, welche schreien: »Auf den Aushungerer!«
Eine ganze Menge brüllt: »An die Laterne!«
In diesem Augenblick wird der Doctor Gilbert, der von einem Besuche bei seinem Sohne zurückkommt, den er wieder zum Abbé Bérardier, ins Collége Louis le Grand, geführt hatte, durch den Lärmen herbeigezogen; er sieht ein ganzes Volk, das den Tod eines Menschen verlangt, und eilt diesem Menschen zu Hilfe.
Hier hatte er mit ein paar Worten von François erfahren, um was es sich handelte; er hatte die Unschuld des Bäckers erkannt und ihn zu vertheidigen gesucht.
Da hatte die Menge zugleich den unglücklichen Bedrohten und seinen Vertheidiger, Beide in dasselbe Anathem hüllend und bereit, Beide mit einem Schlage niederzuschmettern, mitfortgerissen.
In diesem Augenblick war Weber, von der Königin abgesandt, aus den Notre-Dame-Platz gekommen und hatte Gilbert erkannt.
Wir haben gesehen, wie nach dem Abgange von Weber die Officiere vom Districte erschienen und der unglücklichen Bäcker unter Bedeckung nach dem Stadthause geführt wurde.
Angeklagter, Wachen des Districts, gereizter, aufgebrachter Pöbel, Alles drang durch einander in das Stadthaus ein, dessen Platz alsbald gefüllt war mit Arbeitern ohne Arbeit und Hungers sterbenden armen Teufeln, welche immer bereit, sind in alle Meutereien zu mischen und Jedem, der in den Verdacht gerieth, die Ursache der öffentlichen Noth zu sein, einen Theil von dem Elend, das sie erduldeten, zurückzugeben.
Kaum war auch der unglückliche François unter der gähnenden Halle des Stadthauses verschwunden, als das Geschrei sich verdoppelte.
Es schien allen diesen Menschen, man habe ihnen eine Beute, die ihnen gehörte, entführt.
Individuen mit Unheil weissagenden Gesichtern durchfurchten die Menge und flüsterten ihr zu:
»Es ist ein vom Hofe bezahlter Aushungerer, darum will man ihn retten.«
Und die Worte: »Es ist ein Aushungerer! es ist ein Aushungerer!« schlängelten sich durch diesen ausgehungerten Pöbel wie die Lunte eines Feuerwerks, allen Haß entzündend, allen Zorn in Brand steckend.
Zum Unglück war es noch sehr früh am Morgen, und Keiner von den Männern, welche Gewalt über das Volk hatten, – weder Bailly, noch Lafayette, – war da.
Sie wußten es wohl, diejenigen, welche in den Gruppen wiederholten: »Es ist ein Aushungerer! es ist ein Aushungerer!«
Endlich, da man den Angeklagten nicht wieder erscheinen sah, verwandelten sich die Schreie in ein ungeheures Hurrah, die Drohungen in ein allgemeines Gebrülle.
Die Menschen, von denen wir gesprochen, schlüpften unter der Halle durch, krochen längs der Treppen hin und drangen bis in den Saal ein, wo der unglückliche Bäcker war, den Gilbert nach seinen besten Kräften vertheidigte.
Die Nachbarn von François ihrerseits, welche beim Tumulte herbeigelaufen waren, bestätigten, er habe seit dem Anfange der Revolution die größten Beweise von Eifer gegeben; er habe bis zehn Ofen voll jeden Tag gebacken; wenn es seinen Zunftgenossen an Mehl gefehlt, habe er ihnen von dem seinigen gegeben; um sein Publikum rascher zu bedienen, habe er außer seinem Ofen den eines Zuckerbäckers gemiethet, wo er sein Holz trocknen lasse.
Am Ende der Aussagen und Angaben ist erwiesen, daß dieser Mann, statt einer Strafe, eine Belohnung verdient.
Doch auf dem Platze, auf den Treppen, im Saale sogar schreit man fortwährend: »Er ist ein Aushungerer!« und fordert den Tod des Schuldigen.
Plötzlich findet ein unerwarteter Einbruch in den Saal statt: er öffnet die Glieder der Nationalgarde, welche François umgeben, und trennt ihn von seinen Beschützern. Gegen das improvisirte Tribunal zurückgestoßen, sieht Gilbert zwanzig Arme sich erheben. Von ihnen gepackt, zurückgezogen, harpunirt, schreit der Angeklagte um Hilfe, streckt flehend seine Hände aus, aber umsonst., . Vergebens macht Gilbert eine verzweifelte Anstrengung, um ihn zu erreichen; die Oeffnung, durch welche der Unglückliche allmälig verschwindet, schließt sich wieder hinter ihm. Wie ein von einem Wirbel angezogener Schwimmer, hat er einige Secunden, die Hände krampfhaft geballt, die Verzweiflung in den Augen, die Stimme in der Kehle erstickt, gekämpft; dann hat ihn die Woge wieder bedeckt, der Schlund hat ihn verschlungen!
Von diesem Augenblick an ist er verloren.
Oben von den Treppen herabgerollt, hat er aus jeder Stufe eine Wunde erhalten. Unter der Halle ist sein ganzer Leib schon nur eine große Wunde.
Es ist nicht mehr das Leben, um was er bittet, es ist der Tod!
Wo verbarg sich denn der Tod zu jener Zeit, daß er so bereit war, herbeizulaufen, wenn man ihn rief?
In einer Secunde ist der Kopf des unglücklichen François vom Leibe getrennt und erhebt sich aus der Spitze eines Spießes.
Bei dem Geschrei aus der Straße stürzen die Aufrührer, die sich aus den Treppen und den Sälen befinden, rasch die Stufen hinab. Man muß das Schauspiel bis zum Ende sehen.
Es ist etwas Merkwürdiges, ein Kopf aus der Spitze eines Spießes; seit dem 6. October hat man keinen mehr gesehen, und man ist am 21.
»Oh! Billot! Billot!« murmelte Gilbert, während er aus dem Saale eilte, »wie glücklich bist Du, daß Du Paris verlassen hast!«
Er war über den Grève,Platz, dem Ufer der Seine folgend, gegangen und hatte diesen Spieß, diesen blutigen Kopf und das brüllende Geleite sich über den Pont-Neuf entfernen lassen, als er aus der Hälfte des Quai Pelletier fühlte, daß man seinen Arm berührte.
Er richtete den Kopf auf, gab einen Schrei von sich, wollte stehen bleiben und sprechen: aber der Mann, den er erkannt hatte, schob ihm ein Billet in die Hand, legte einen Finger aus seinen Mund und entfernte sich, gegen den bischöflichen Palast zuschreitend.
Ohne Zweifel wollte dieser Mann das Incognito beobachten; doch eine Dame der Halle, die ihn erkannt hatte, klatschte in die Hände und rief:
»Ah! das ist unser Mütterchen Mirabeau!«
»Es lebe Mirabeau!« riefen sogleich fünfhundert Stimmen; »es lebe der Vertheidiger des Volks! es lebe der patriotische Redner!«
Und der Schweif vom Cortége, der dem Kopfe des unglücklichen François folgte, wandte sich, als er dieses Geschrei hörte, um und bildete eine Escorte für Mirabeau, den nun eine unermeßliche Menge, beständig schreiend, bis zur Thüre des erzbischöflichen Palastes begleitete.
Es war in der That Mirabeau, der aus dem Wege zur Sitzung der Nationalversammlung Gilbert begegnet war und ihm ein Bittet zugestellt hatte, welches er auf dem Comptoir eines Weinhändlers geschrieben, mit der Absicht, es ihm in seiner Wohnung zukommen zu lassen.
8
Ofen voll.