Читать книгу Die Gräfin von Charny Denkwürdigkeiten eines Arztes 4 - Александр Дюма - Страница 37

Siebentes bis zehntes Bündchen
XXXVII
Wo Gamain beweist, daß er wahrhaft Meister über Meister, Meister über Alle ist

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Man erinnert sich des Wunsches, den der König in Gegenwart von Herrn von Lafayette und vom Herrn Grafen von Bouillé ausgedrückt, des Wunsches, seinen alten Meister Gamain bei sich zu haben, um sich von ihm bei einer wichtigen Schlosserarbeit unterstützen zu lassen; der König hatte sogar beigefügt,– und wir halten es nicht für unnütz, diesen Umstand zu bezeichnen, – ein geschickter Geselle wäre nicht zu viel, um die schmiedende Trilogie zu vervollständigen. Die Zahl drei, welche den Göttern gefällt, hatte Lafayette nicht mißfallen, und er hatte dem zu Folge den Befehl gegeben, daß Meister Gamain und seinem Gesellen der freie Eintritt gestattet werde, und daß man sie, sobald sie erscheinen, in die Schmiede führe.

Man wird sich also nicht wundern, wenn man einige Tage nach dem von uns mitgetheilten Gespräche Meister Gamain, der unsern Lesern nicht fremd ist, da wir bemüht gewesen sind, ihn am Morgen des 6. October mit einem unbekannten Waffenschmiede in der Schenke des Pont de Sèvres eine Flasche Burgunder leerend zu zeigen, – man wird sich nicht wundern, sagen wir, wenn man einige Tage nach diesem Gespräche Meister Gamain in Begleitung eines Gesellen, – Beide in Arbeitskleidern – am Thore der Tuilerien erscheinen, nach ihrer Zulassung, welche keiner Schwierigkeit unterliegt, die königlichen Gemächer durch die Hausflur umgehen, die Treppe bis zum obersten Stockwerke hinaussteigen sieht und, sobald sie hier angelangt sind, ihre Namen und ihren Stand dem Kammerdiener nennen hört.

Die Namen waren: Nicolaus Claude Gamain;

Und Louis Lecomte.

Der Stand war: für den ersten der eines Schlossermeisters;

Für den zweiten der eines Gesellen.

Obgleich in Allem dem nichts sehr Aristokratisches war, lief doch Ludwig XVI. sobald er Namen und Stand gehört hatte, selbst nach der Thüre und rief:

»Herein!«

»Hier, hier!« sagte Gamain, der mit der Vertraulichkeit nicht nur eines Hausgenossen, sondern eines Meisters eintrat.

Mochte er nun weniger an den Verkehr mit Fürsten gewöhnt sein oder hatte ihm die Natur eine größere Ehrfurcht für gekrönte Häupter verliehen, unter welchem Costume sie sich ihm auch zeigten, oder unter welchem Costume er vor ihnen erschien, der Geselle blieb, ohne der Einladung zu folgen, und nachdem er einen schicklichen Zwischenraum zwischen die Erscheinung von Meister Gamain und die seinige gesetzt hatte, mit seinem Wammse auf dem Arm und seiner Mütze in der Hand bei der Thüre stehen, die der Kammerdiener wieder hinter ihnen schloß.

Vielleicht war er übrigens besser hier, als aus einer mit der von Gamain parallelen Linie, um den Blitz der Freude aufzufassen, der in dem trüben Auge von Ludwig XVI. glänzte, und um durch ein ehrerbietiges Zeichen mit dem Kopfe zu antworten.

»Ah! Du bist es, mein lieber Gamain,« sagte Ludwig XVI.; »es freut mich sehr, Dich zu sehen; in der That, ich zählte nicht mehr aus Dich; ich glaubte, Du habest mich vergessen.«

»Und darum nahmen Sie einen Gesellen?« versetzte Gamain; »Sie haben wohl daran gethan, das war Ihr Recht, da ich nicht anwesend; leider aber,« fügte er mit einer schlauen Geberde bei, »leider ist Geselle nicht Meister, wie?«

Der Geselle machte dem König ein Zeichen.

»Was willst Du, mein armer Gamain,« sprach Ludwig XVI. »man hatte mich versichert, Du wollest mich weder von fern, noch von nahe mehr sehen: man sagte, Du befürchtest, Dich zu gefährden.«

»Bei meiner Treue, Sire, Sie konnten sich in Versailles überzeugen, daß es nicht gut that, zu Ihren Freunden zu gehören, und ich habe ganz in meiner Nähe – von Herrn Leonard selbst – in der kleinen Schenke des Pont de Sèvres zwei Köpfe von Garden, welche ein abscheuliches Gesicht schnitten, frisiren sehen, weil sie sich in dem Augenblick, wo Ihnen Ihre guten Pariser einen Besuch machten, in Ihren Vorzimmern befunden hatten.«

Eine Wolke zog über die Stirne des Königs, und der Geselle neigte das Haupt.

»Doch man sagt,« fuhr Gamain fort, »man sagt, es gehe besser, seitdem Sie nach Paris zurückgekehrt seien, und Sie machen nun mit den Parisern, was Sie wollen. Ah! bei Gott, darüber darf man sich nicht wundern, Ihre Pariser sind so dumm, und die Königin ist so schmeichlerisch, wenn es ihr beliebt.«

Ludwig XVI. antwortete nichts, eine leichte Röthe stieg ihm aber zu den Wangen empor.

Der junge Mann schien ungeheuer unter den Vertraulichkeiten zu leiden, die sich Meister Gamain erlaubte.

Nachdem er seine von Schweiß bedeckte Stirne mit einem Taschentuche abgewischt hatte, welches für das eines Schlossergesellen vielleicht ein wenig fein war, näherte er sich dem König und sprach:

»Sire, erlaubt mir Eure Majestät, ihr zu sagen, wie Meister Gamain die Ehre hat, sich vor Eurer Majestät zu befinden, und wie ich selbst bei ihr bin?«

»Ja, mein lieber Louis,« antwortete der König.

»Ah! so, mein lieber Louis! armdick!« murmelte Gamain. »Mein lieber Louis zu einem Bekannten von vierzehn Tagen, zu einem Arbeiter, zu einem Gesellen!  . . .Was wird man dann zu mir sagen, zu mir, der ich Sie seit fünfundzwanzig Jahren kenne? zu mir, der ich Ihnen die Feile in die Hand gesteckt habe? zu mir, der ich Meister bin? So geht es, wenn man eine goldene Zunge und weiße Hände hat.«

»Zu Dir sage ich: »»Mein guter Gamain!«« Diesen jungen Mann nenne ich meinen lieben Louis, nicht weil er sich zierlicher ausdrückt, als Du, nicht weil er die Hände öfter wäscht, als Du es vielleicht thust, – ich lege, wie Du weißt, sehr wenig Werth auf alle diese Niedlichkeiten, – sondern weil er das Mittel gefunden hat, Dich zu mir zurückzuführen, Dich, mein Freund, während man behauptete, Du wollest mich nicht mehr sehen.«

»Oh! ich war es nicht, der Sie nicht mehr sehen wollte, denn trotz aller Ihrer Fehler liebe ich Sie doch am Ende sehr: aber meine Frau, Madame Gamain, sagte mir alle Augenblicke: »»Du hast schlimme Bekanntschaften, Gamain, Bekanntschaften, welche zu hoch für Dich; es thut in dieser Zeit nicht gut, die Aristokratie zu sehen; wir besitzen ein Bischen, wachen wir darüber; wir haben Kinder, erziehen wir sie; und, will der Dauphin auch die Schlosserei lernen, so wende er sich an Andere als uns; es fehlt nicht an Schlossern in Frankreich.««

Ludwig XVI. schaute den Gesellen an, unterdrückte einen halb spöttischen, halb schwermüthigen Seufzer und erwiederte:

»Ja, allerdings, es fehlt nicht an Schlossern in Frankreich, doch es gibt keine Schlosser, wie Du einer bist.«

»Das sagte ich dem Meister auch, Sire, als ich in Ihrem Auftrage zu ihm kam,« sprach der Geselle; »ich sagte ihm: »»Bei meiner Treue, der König ist gerade beschäftigt, ein Geheimschloß zu verfertigen; er bedurfte eines Gehilfen; man sprach von mir, er nahm mich zu sich, viel Ehre für mich!  . . .Doch es ist eine feine Arbeit, die der König macht. Das war gut beim Schloß, so lange es nur den Kasten, das Schloßblech und den Sperriegel betraf; als es sich aber um den Schloßriegel handelte, da kam der Arbeiter in Verlegenheit.««

»Ich glaube es wohl,« sagte Gamain, »der Riegel ist die Seele des Schlosses.«

»Und das Meisterwerk der Schlosserkunst, wenn er gut gemacht ist,« versetzte der Geselle, »doch es ist ein Unterschied unter den Riegeln  . . .es gibt stehende Riegel, Riegel mit Ziehstange, Riegel mit Getriebe . . .Kur; wir geriethen in Verlegenheit und blieben am Ende stecken  . . .«

»Es ist allerdings nicht Jedermann gegeben, sich aus einer solchen Schwierigkeit herauszuwickeln,« sagte Gamain.

»Ganz richtig . . .»»Nun darum,«« fuhr ich fort, »»darum bin ich zu Euch gekommen, Meister Gamain. So oft der König in Verlegenheit war, sagte er mit einem Seufzer: »Ah! wenn Gamain da wäre!« Da erwiederte ich: »Nun, Sire, lassen Sie ihm sagen, er soll kommen, Ihr großer Gamain, daß man ihn beim Geschäfte sieht!« Der König antwortete aber: »Das wäre vergeblich, mein armer Louis, Gamain hat mich vergessen!« »Eure Majestät vergessen! ein Mann, der die Ehre gehabt hat, mit ihr zu arbeiten, unmöglich!« Da sagte ich zum König: »Ich will ihn aufsuchen, diesen Meister, diesen Meister über Alle!« Der König erwiederte mir: »Gehe, doch Du wirst ihn nicht zurückbringen!« Ich aber versetzte: »Ich werde ihn zurückbringen!« und ich ging ab,«« Ah! Sire, ich wußte nicht, welche Arbeit ich übernommen, und mit was für einem Manne ich es zu thun hatte. Da ich als Geselle bei ihm erschien, so unterwarf er mich überdies einer Prüfung, daß es schlimmer war, als wenn ich in ein Codettenhaus hätte eintreten wollen  . . .Gut, . . .ich war also bei ihm. Am andern Tag wagte ich es, ihm zu sagen, ich komme in Ihrem Auftrage. Diesmal glaubte ich, er werde mich vor die Thüre werfen: er nannte mich Spion, Mouchard. Ich mochte ihn immerhin versichern, ich sei von Ihnen abgesandt, – das half nichts. Erst als ich ihm gestand, wir Beide haben ein Werk angefangen, das wir nicht vollenden können, that er die Ohren auf; doch Alles dies bestimmte ihn nicht. Er sagte, das sei eine Falle, die ihm seine Feinde stellen. Gestern endlich, als ich ihm die zwanzig Louis d’or übergab, die mir Eure Majestät für ihn eingehändigt hatte, sprach er: »»Ah! Ah! in der That, das könnte wirklich vom König sein!  . . .Nun! gut!«« fügte er bei, »»wir werden morgen gehen; wer nichts wagt, gewinnt nichts,«« Den ganzen Abend habe ich den Meister in dieser guten Stimmung erhalten und heute Morgen sagte ich: »»Wir müssen aber aufbrechen!«« Er machte wohl noch einige Schwierigkeiten, endlich jedoch entschloß er sich. Ich band ihm die Schürze um den Leib, ich gab ihm den Stock in die Hand und schob ihn hinaus; wir schlugen den Weg nach Paris ein, und hier sind wir!«

»Seid willkommen,« sprach der König, während er mit einem Blicke dem jungen Manne dankte, der eben so viel Mühe gehabt zu haben schien, um dem Inhalte und besonders der Form nach diese Erzählung zu machen, als Gamain gehabt hätte, um eine Rede von Bossuet oder Flechier zu machen; »und nun, Gamain, mein Freund, da Du Eile zu haben scheinst, laß uns keine Zeit verlieren.«

»Allerdings.« erwiederte der Schlosser; »auch habe ich Madame Gamain versprochen, beute Abend zurückzukommen  . . .Lassen Sie sehen, wo ist denn das Schloß?«

Der König reichte dem Meister ein zu drei Vierteln vollendetes Schloß.

»Nun, was sagtest Du denn, es sei ein Benardeschloß?« sprach Gamain zum Lehrling! »ein Benardeschloß schließt sich auf beiden Seiten, Stümper! und dieses ist ein Kastenschloß!  . . .Wir wollen ein wenig sehen  . . .Das geht also nicht, wie?  . . .Ei! mit Meister Gamain muß das wohl gehen!« fügte der Schlosser bei.

Und er versuchte es, den Schlüssel sich drehen zu machen.

»Ah! ja, ja,« sagte er.

»Du hast den Fehler gesunden, mein lieber Gamain?«

»Bei Gott!«

»Zeige mir das.«

»Das wird schnell geschehen sein, schauen Sie; der Bart beschreibt wohl die Hälfte seines Kreises, hier aber, da er nicht schräge gearbeitet ist, schlüpft er nicht allein durch, das ist die Sache  . . .Da der Laus des Bartes sechs Linien beträgt, so muß die Schulterung eine Linie betragen.«

Ludwig XVI, und der Geselle schauten sich wie erstaunt über das Wissen von Gamain an.

»Ei! mein Gott,« sagte dieser, ermuthigt durch diese stillschweigende Bewunderung, »es ist doch ganz einfach, und ich begreife nicht, wie Sie das vergessen konnten! Sie müssen, seitdem Sie mich nicht mehr gesehen, an eine Menge von Albernheiten gedacht haben, und darüber haben Sie das Gedächtniß verloren. Sie haben drei Bärte, nicht wahr? einen großen und zwei kleine: einen von fünf Linien, zwei von zwei Linien?«

»Ja,« erwiederte der König, der mit einem gewissen Interesse der Auseinandersetzung von Gamain folgte.

»Nun, sobald der Schlüssel den großen Bart losgelassen, muß er den Riegel öffnen können, den er geschlossen hat, nicht wahr?«

»Ja,« sagte der König.

»Dann muß er in umgekehrter Richtung, das heißt, auf seinem Wege zurückkehrend, den zweiten Bart in dem Augenblicke, wo er den ersten losläßt, ergreifen können.«

»Ah! ja, ja!« rief der König.

»Ah! ja, ja,« wiederholte Gamain mit spottendem Tone. »Wie soll sich nun dieser arme Schlüssel benehmen, wenn der Zwischenraum zwischen dem großen Barte und dem kleinen Barte nicht gleich ist der Dicke des Kamms mit ein wenig Freiheit?«

»Ah!  . . .«

»Ah!« wiederholte abermals Gamain. »Sie mögen immerhin König von Frankreich sein, Sie mögen immerhin sagen: »»Ich will!»« der kleine Bart sagt: »»Ich will nicht!«« und dann gute Nacht! Das ist gerade, wie wenn Sie sich mit der Nationalversammlung streiten, – die Nationalversammlung ist stärker.«

»Es gibt aber doch Mittel, nicht wahr, Meister?« fragte der König.

»Ei! es gibt immer Mittel. Man braucht nur den ersten Bart schräge zu schneiden, die Schulterung um eine Linie auszuhöhlen, den ersten Bart um vier Linien vom zweiten zu entfernen, und in der gleichen Entfernung den dritten Bart wiederherzustellen, – den, welcher am Riegelhaken anhält.«

»Aber,« bemerkte der König, »für alle diese Veränderungen ist wohl ein Tag Arbeit nöthig, mein lieber Gamalo?«

»Ja, ein Anderer würde wohl einen Tag brauchen, doch für Gamalo werden zwei Stunden genügen, nur muß man mich allein lassen und nicht durch Bemerkungen stören  . . .Gamain hier  . . .Gamain da . . . Man lasse mich also allein; die Schmiede scheint mir ziemlich gut mit Handwerkszeug versehen, und in zwei Stunden  . . .nun, in zwei Stunden, wenn die Arbeit gehörig angefeuchtet wird,« fuhr Gamain lächelnd fort, »kann man wiederkommen: das Werk wird vollendet sein.«

Was Gamain verlangte, entsprach ganz dem Wunsche des Königs. Blieb Gamain allein, so hatte er Gelegenheit, mit dem Gesellen unter vier Augen zu sein.

Er schien jedoch Schwierigkeiten zu machen.

»Wenn Du aber etwas brauchst, mein armer Gamain?«

»Brauche ich etwas, so werde ich den Kammerdiener rufen, und wenn er Befehl hat, mir zu geben, was ich verlange, so ist das hinreichend.«

Der König ging selbst an die Thüre, öffnete sie und sagte: »François, ich bitte, bleiben Sie in der Nähe. Hier ist Gamain, mein alter Meister in der Schlosserkunst, der mir eine mangelhafte Arbeit verbessert. Geben Sie ihm, was er braucht, und besonders ein paar Flaschen trefflichen Bordeaux.«

»Sire, wenn Sie nur die Güte haben wollten, sich zu erinnern, daß ich den Burgunder mehr liebe: dieser Teufelsbordeaux, das ist gerade, als ob man laues Wasser tränke.«

»Ah! ja, es ist wahr  . . .ich vergaß das.« versetzte der König lachend; »wir haben doch mehr als einmal mit einander getrunken, mein armer Gamain. François, Sie hören, Burgunder, Bolnay!«

»Gut!« sagte Gamain, der mit der Zunge über seine Lippen strich, »ich erinnere mich dieses Namens.«

»Und er macht, daß Dir das Wasser im Munde zusammenläuft.«

»Sprechen Sie nicht von Wasser, Sire; ich weiß nicht, wozu das Wasser dienen soll, wenn nicht, um das Eisen zu härten. Diejenigen aber, welche es zu einem anderen Gebrauche genommen, haben es seiner wahren Bestimmung entfremdet  . . .Wasser . . .pfui!«

»Sei nur ruhig, so lange Du hier bist, sollst Du nie von Wasser reden hören, und da wir befürchten, es könnte das Wort dem Einen oder dem Andern entschlüpfen, so lassen wir Dich allein; wenn Du fertig bist, schicke nach uns.«

»Und was machen Sie mittlerweile?«

»Den Schrank, für den das Schloß bestimmt ist.«

»Ah! schön, das ist die Arbeit, die sich für Sie schickt. Viel Vergnügen!«

»Guten Muth!« erwiederte der König.

Und er nickte zum Abschied Gamain vertraulich mit dem Kopfe zu und entfernte sich mit dem Gesellen Louis Lecomte oder dem Comte Louis, was ohne Zweifel der Leser vorzieht, bei dem wir Scharfsinn genug voraussetzen, um zu glauben, er habe in dem falschen Gesellen den Sohn des Marquis von Bouillé erkannt.

Die Gräfin von Charny Denkwürdigkeiten eines Arztes 4

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