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II

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Der 12. August war kein normaler Tag!

Seit Tagen verharrte eine Hitzewelle über der Stadt und erdrückte die Menschen. In der Luft herrschte kaum Bewegung, die Sonne brannte unerbittlich vom wolkenlosen Himmel. Die Natur war machtlos. Die grüne Lunge New Yorks ächzte und stöhnte ob der gnadenlosen Trockenheit.

Jeder erhoffte, erflehte Besserung. Denn sie musste kommen. Damit die Stadt unter dem Joch der Bestie nicht zu Grunde ging.

Und doch sollte diese erdrückende Hitze nur der Vorbote sein. Die Ruhe vor dem Sturm.

Ein Sturm, der so gewaltig war, dass er die Stadt in ihren Grundfesten erschütterte.

Denn, waren auch die Menschen dieser Stadt in ihren Bewegungen wie gelähmt, so gab es einen, der niemals schlief.

Der Henker des Teufels war immer und überall wachsam. Gnadenlos jagte er seine Opfer.

Es war die Ruhe vor dem Sturm.

Ein gewaltiger Orkan an den Abgrund der Hölle!

Dämon I

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