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Theoriegeleitete Grundlagen

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Die inhaltliche Zusammenfassung der Literaturrecherche lässt uns wiederholt erkennen, dass der Raum als konkrete physische Ausdehnung eine verhaltensverändernde Größe darstellt und auf das Aggressions- und Gewaltverhalten institutioneller Lebensgemeinschaften Wirkung zeigt. Ein Teil dieser Untersuchung bringt Aufschlüsse darüber, wie das Verhalten der Menschen im Raum auf die unterschiedlichen Privatheitsvorstellungen der Individuen reagiert. Soziale und strukturelle Konfliktbegriffe und deren Auswirkungen auf den Pflegealltag sind ebenso Teil der Diskussion wie der Raumbegriff selbst, den wir auf Basis eines emotional atmosphärischen Zugangs erörtern wollen. Rückschlüsse zeigen, wie häusliche Kleinteiligkeit, der Mensch als Maßstab des Raumes und das mitgebrachte Raumempfinden in ein institutionelles Umfeld integriert werden können. Neben diesen Gesichtspunkten sind die individuelle Gestaltungsfreiheit und die Miteinbeziehung Betroffener in gestalterische Prozesse weitere Kriterien der räumlichen Konfliktprävention.

Gestaltungsprinzipien für soziale Handlungsräume

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