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Inhaltsverzeichnis

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Vorwort

Teil I – Einführendes

1 Einführendes

1.1 Stationäre Pflege und Betreuung in Niederösterreich

1.2 Bauliche Infrastruktur

1.3 Problemanalyse

1.4 Annäherungen

1.5 Zielsetzung

1.6 Methodisches Vorgehen

Teil II – Territorien, Konflikte und Raum

2 Territorien

2.1 Einleitung und Vorgehen

2.2 Begriffsbestimmung

2.3 Mensch-Umwelt-Beziehung

2.4 Privatheit

2.5 Persönlicher Raum – Personal space – Personale Sphäre

2.6 Territorialität und Territorialverhalten

2.7 Dichte und Beengtheit

2.8 Fazit

3 Konflikte

3.1 Einleitung und Vorgehen

3.2 Begriffsbestimmung

3.3 Totalitäre Institutionen

3.4 Strukturelle Gewalt

3.5 Sozialer Konflikt

3.6 Aggression und Gewalt

3.7 Fazit

4 Raum

4.1 Einleitung und Vorgehen

4.2 Begriffsbestimmung

4.3 Der Raum in der Architektur

4.4 Der Raum in der Philosophie

4.5 Der Raum der Architekten – eine atmosphärische Bestimmung

4.6 Die Wechselwirkung zwischen Mensch und Raum

4.7 Der Mensch im beengten Raum

4.8 Das Wohnen

4.9 Häuslicher Maßstab und Kleinteiligkeit

4.10 Fazit

Teil III – Gestaltungsprinzipien für soziale Handlungsräume

5 Einführendes

6 Annäherungen

6.1 Der Mensch im Raum – eine wechselseitige Beziehung

6.2 Das Raumempfinden ist ein individueller Zustand

6.3 Das Konzept der Häuslichkeit

6.4 Wohnen als Form räumlicher Kleinteiligkeit

6.5 Gestaltung und Partizipation

6.6 Das Verlassen der häuslichen Umgebung

7 Gestaltungsprinzip 1: Optimum an Privatheit

7.1 Theoriebasierte Verdichtung

7.2 Empirische Erkenntnisse

7.3 Analyse und Interpretation

7.4 Folgerungen

7.5 Anwendung: Das Ein-Raum-Apartment als Ort optimaler Privatheit und häuslicher Vielfalt

8 Gestaltungsprinzip 2: Räumliche Kleinteiligkeit

8.1 Theoriebasierte Verdichtung

8.2 Empirische Erkenntnisse

8.3 Analyse und Interpretation

8.4 Folgerungen

8.5 Anwendung I: Institutionelles Wohnen in der Gruppe

8.6 Anwendung II: Institutionelles Wohnen für Menschen mit Demenz

9 Gestaltungsprinzip 3: Klare territoriale Abgrenzung

9.1 Theoriebasierte Verdichtung

9.2 Empirische Erkenntnisse

9.3 Analyse und Interpretation

9.4 Folgerungen

9.5 Anwendung I: Das Territoriale Lebensraum-Modell

9.6 Anwendung II: Territorialverhalten in Zwei- und Mehrbettzimmern

9.7 Anwendung III: Geteilte Räume – Das Zwillings-Apartment

10 Gestaltungsprinzip 4: Entflechtung von Funktionen

10.1 Theoriebasierte Verdichtung

10.2 Empirische Erkenntnisse

10.3 Analyse und Interpretation

10.4 Folgerungen

11 Gestaltungsprinzip 5: Angemessene Dichte

11.1 Theoriebasierte Verdichtung

11.2 Empirische Erkenntnisse

11.3 Analyse und Interpretation

11.4 Folgerungen

12 Gestaltungsprinzip 6: Konfliktprävention durch räumliche Interventionen

12.1 Theoriebasierte Verdichtung

12.2 Empirische Erkenntnisse

12.3 Analyse und Interpretation

12.4 Folgerungen

12.5 Anwendung: Funktionale Zonierung durch räumliche Interventionen

13 Gestaltungsprinzip 7: Individuelle Gestaltungsfreiheit

13.1 Theoriebasierte Verdichtung

13.2 Empirische Erkenntnisse

13.3 Analyse und Interpretation

13.4 Folgerungen

14 Gestaltungsprinzip 8: Schwellenräume für Handlungsalternativen

14.1 Theoriebasierte Verdichtung

14.2 Empirische Erkenntnisse

14.3 Analyse und Interpretation

14.4 Folgerungen

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Teil IV – Expertisen

Franz Kolland, Rebekka Rohner, Vera Gallistl

15 Affekte in stationären Pflegeeinrichtungen

Hanna Mayer, Martin Wallner, Sabine Köck-Hódi

16 Umgebungsgestaltung in der Stationären Langzeitpflege: Das Modell PeoPLe als Basis für eine personzentrierte Pflege

Ernst Beneder

17 Orte und Augenblicke. Zu räumlichen Wahrnehmungen zwischen Offenheit und Bestimmtheit

Andreas Wörndl

18 Räumliche Kleinteiligkeit in der Institution. Das Wohndorf „De Hogeweyk“ in Weesp und der Generationencampus Korneuburg in Niederösterreich

Autorinnen- und Autorenverzeichnis

Gestaltungsprinzipien für soziale Handlungsräume

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