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Anmerkungen
ОглавлениеZu den Schwierigkeiten der Epochenbildung und Kriterienwahl Peter Moraw, Die Verwaltung des Königtums und des Reiches und ihre Rahmenbedingungen, in: Jeserich u.a. (Hg.), Deutsche Verwaltungsgeschichte, Bd. 1, 1983, S. 22 und 30f.; Dietmar Willoweit, Die Entwicklung und Verwaltung der spätmittelalterlichen Landesherrschaft, ebd., S. 66ff.; ders., Allgemeine Merkmale der Verwaltungsorganisation in den Territorien, ebd., S. 289ff.; Michael Stolleis, Geschichte des öffentlichen Rechts in Deutschland, Bd. 1, 1988, S. 334ff.
Zusammenfassend Franz-Ludwig Knemeyer, Polizei, in: Brunner u.a. (Hg.), Geschichtliche Grundbegriffe, Bd. 4, 1978, S. 875ff.; Thomas Simon, Gute Policey, 2004, S. 111ff.
Michael Stolleis, Entwicklungsstufen der Verwaltungsrechtswissenschaft, in: Hoffmann-Riem u.a. (Hg.), Grundlagen des Verwaltungsrechts, Bd. 1, 2006, § 2 Rn. 14ff.
Hans Maier, Die ältere deutsche Staats- und Verwaltungslehre, 21980, S. 181ff.
Vgl. Johann Christian Pauly, Die Entstehung des Polizeirechts als wissenschaftliche Disziplin, 2000, S. 7ff.
Vgl. Michael Stolleis, Geschichte des öffentlichen Rechts in Deutschland, Bd. 2, 1992, S. 247.
Maier (Fn. 4), S. 218. Zur Beschränkung des Polizeibegriffs auf Gefahrenabwehr bei Johann Stephan Pütter und entsprechend in § 10 II 17 ALR (1794) vgl. Peter Badura, Das Verwaltungsrecht des liberalen Rechtsstaates, 1967, S. 32ff.
Vgl. Peter Preu, Polizeibegriff und Staatszwecklehre, 1983, S. 258ff.; Stolleis (Fn. 1), S. 389f.
Josef Isensee, Subsidiaritätsprinzip und Verfassungsrecht, 1968, S. 59; vgl. zum Folgenden Erich Angermann, Robert von Mohl, 1962, S. 119ff.
Ulrich Scheuner, Robert von Mohl: Die Begründung einer Verwaltungslehre und einer staatswissenschaftlichen Politik, in: Decker-Hauff u.a. (Hg.), Beiträge zur Geschichte der Universität Tübingen, 1977, S. 524.
Ernst-Wolfgang Böckenförde, Gesetz und gesetzgebende Gewalt, 21981, S. 185.
Stolleis (Fn. 3), § 2 Rn. 25.
Wolfgang Meyer-Hesemann, Methodenwandel in der Verwaltungsrechtswissenschaft, 1981, S. 7.
Vgl. Wilhelm Bleek, Von der Kameralausbildung zum Juristenprivileg, 1972, S. 11f. und passim; mit anderen Akzenten Bernd Schminnes, Bildung und Staatsbildung, 1994, S. 61ff.
Hier zitiert nach Carl Friedrich Wilhelm von Gerber, Grundzüge des Deutschen Staatsrechts, 31880, S. VII, 239 und 243; dazu Walter Pauly, Der Methodenwandel im deutschen Spätkonstitutionalismus, 1993, S. 144ff.
Vgl. Bodo Dennewitz, Die Systeme des Verwaltungsrechts, 1948, S. 66ff.; Toshiyuki Ishikawa, Friedrich Franz von Mayer, 1992, S. 176ff.
Vgl. Ernst von Meier, Das Verwaltungsrecht, in: Holtzendorff (Hg.), Encyklopädie der Rechtswissenschaft, Teil 1: Systematische Darstellung, 1870, S. 693ff.; Georg Meyer, Lehrbuch des Deutschen Verwaltungsrechts, 2 Bde., 1883–1885; Otto von Sarwey, Das öffentliche Recht und die Verwaltungsrechtspflege, 1880; ders., Allgemeines Verwaltungsrecht, 1884; Edgar Loening, Lehrbuch des Deutschen Verwaltungsrechts, 1884; Karl von Stengel, Lehrbuch des Deutschen Verwaltungsrechts, 1886, sowie die Darstellung bei Stolleis (Fn. 6), S. 398ff.; zum eigenwilligen Ansatz in der Tradition Lorenz von Steins bei Hermann Roesler, Lehrbuch des Deutschen Verwaltungsrechts, 2 Bde., 1872/1873, vgl. Stolleis, a.a.O., S. 393f.; zu dessen Unterscheidung zwischen formellem organisatorischem, politischem, d.h. finanz- und militärrechtlichem und sozialem Verwaltungsrecht, das die gesellschaftliche Selbstverwaltung betrifft, vgl. Hans-Joachim Feist, Die Entstehung des Verwaltungsrechts als Rechtsdisziplin, Diss. Köln, 1967, S. 162f.
Lorenz von Stein, Gegenwart und Zukunft der Rechts- und Staatswissenschaft (1876), in: Forsthoff (Hg.), Gesellschaft – Staat – Recht, 1972, S. 450f.; zur Bedeutung von Steins als hegelianischem Sozialphilosophen vgl. Ernst-Wolfgang Böckenförde, Lorenz von Stein als Theoretiker der Bewegung von Staat und Gesellschaft zum Sozialstaat, in: ders., Recht, Staat, Freiheit, 2006, S. 170ff.
Lorenz von Stein, Handbuch der Verwaltungslehre und des Verwaltungsrechts, 1870, S. 11, 15ff. Zu von Steins Verwaltungslehre vgl. Franz Mayer, Die Verwaltungslehre des Lorenz von Stein – Verwaltungslehre heute, in: Schnur (Hg.), Staat und Gesellschaft, 1978, S. 435ff.
von Stein (Fn. 19), S. 13 und 45; zur europäischen Vision Lorenz von Steins vgl. Karl-Peter Sommermann, Europäisches Verwaltungsrecht als „die großartigste Rechtsbildung der Weltgeschichte“?, DÖV 2007, S. 859ff.; zur Einordnung des rechtsvergleichenden Ansatzes von von Stein und nachfolgenden Autoren vgl. Erk Volkmar Heyen, Französisches und englisches Verwaltungsrecht in der deutschen Rechtsvergleichung des 19. Jahrhunderts, Jahrbuch für europäische Verwaltungsgeschichte 8 (1996), S. 163ff.
Lorenz von Stein, Verwaltungslehre, 2. Theil: Die Lehre von der Inneren Verwaltung, 1866, S. 34. Zu von Gneists Englandwerken und seiner Bedeutung für die preußische Verwaltungsreform vgl. Erich J. Hahn, Rudolf von Gneist 1816–1895, 1995, S. 47ff. und 135ff., zur Rechtsschutzkonzeption Rudolf von Gneist, Der Rechtsstaat und die Verwaltungsgerichte in Deutschland, 21879. Auf die richtungsweisende Bedeutung einer funktionsfähigen Verwaltungsgerichtsbarkeit mit ihren juristischen Argumentationsstrukturen verweist Erk Volkmar Heyen, Entwicklungsbedingungen der Verwaltungsrechtswissenschaft, Der Staat 22 (1983), S. 24f.
Otto Mayer, Rezension zu Georg Meyer, Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechts, 21893, in: AöR 11 (1896), S. 157f.; zur Forderung einer über Mayer hinausgehenden methodischen Synthese Erich Kaufmann, Verwaltung, Verwaltungsrecht (1914), in: ders., Gesammelte Schriften, Bd. 1, 1960, S. 138ff.
Badura (Fn. 7), S. 56; zeitgenössisch diagnostizierte Georg Meyer, Grundbegriffe, Wesen und Aufgabe der Verwaltungslehre, in: Schönberg (Hg.), Handbuch der politischen Ökonomie, Bd. 3, Teilbd. 2, 41898, S. 197, Otto Mayer gehe „lediglich von formal juristischen Gesichtspunkten aus“ und böte „wesentlich nur eine juristische Konstruktion der verwaltungsrechtlichen Institute“.
Ernst Forsthoff, Deutsches Verwaltungsrecht, Bd. 1, 101973, S. 51; vgl. weiter Alfons Hueber, Otto Mayer. Die „juristische Methode“ im Verwaltungsrecht, 1982, S. 13ff.
Otto Mayer, Deutsches Verwaltungsrecht, Bd. 1, 31924, S. 58, 64ff. und 92ff.
Hierzu Walter Pauly, Verwaltungsakt, in: Erler u.a. (Hg.), Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, Bd. 5, 1998, Sp. 875ff. m.w.N.; Reimund Schmidt-De Caluwe, Der Verwaltungsakt in der Lehre Otto Mayers, 1999, S. 206ff.; Markus Engert, Die historische Entwicklung des Rechtsinstituts Verwaltungsakt, 2002, S. 47ff.
Otto Mayer, Theorie des französischen Verwaltungsrechts (1886), Nachdruck 1998, mit Einleitung von Athanasios Gromitsaris, Das deutsche System des französischen Verwaltungsrechts, S. VII ff.
Edgar Loening, Die konstruktive Methode auf dem Gebiet des Verwaltungsrechts, in: Schmollers Jahrbuch 11 (1887), S. 553 und 559; hierzu Walter Pauly/Martin Siebinger, Edgar Loening (1843–1919) und die staatswissenschaftliche Methode im Verwaltungsrecht, in: Edgar Loening, Lehrbuch des Deutschen Verwaltungsrechts (1884), Nachdruck 2003, S. XXIII ff.; zum Folgenden Erk Volkmar Heyen, Profile der deutschen und französischen Verwaltungsrechtswissenschaft 1880–1914, 1989, S. 149f.
Hierzu Ralf Michael Dewitz, Der Vertrag in der Lehre Otto Mayers, 2004, S. 30ff.
Hierzu und zu weiteren Lücken in Mayers Darstellung vgl. Christoph Möllers, Historisches Wissen in der Verwaltungsrechtswissenschaft, in: Schmidt-Aßmann/Hoffmann-Riem (Hg.), Methoden der Verwaltungsrechtswissenschaft, 2004, S. 156f.; entsprechende Ansätze Mayers hingegen betont Lorenz Jellinghaus, Zwischen Daseinsvorsorge und Infrastruktur, 2006, S. 253ff.
Meyer-Hesemann (Fn. 13), S. 56ff.; dass es Fleiner gelang, neues Gedankengut ohne Reibungsverluste in sein System zu integrieren, betont Roger Müller, Verwaltungsrecht als Wissenschaft. Fritz Fleiner 1867–1937, 2006, S. 155.
Walter Jellinek, Der fehlerhafte Staatsakt und seine Wirkungen, 1908; ders., Gesetz, Gesetzesanwendung und Zweckmäßigkeitserwägung, 1913; zur Entwicklung der zeitgenössischen Ermessenslehre vgl. Ulla Held-Daab, Das freie Ermessen, 1996, S. 70ff.; zu Jellineks (wissenschaftlicher) Biographie Jan Ziekow, Die Einhelligkeit der Rechtsentscheidung. Zu Leben und Werk Walter Jellineks, AöR 111 (1986), S. 219ff.
Vgl. Michael Stolleis, Die Entstehung des Interventionsstaates und das öffentliche Recht, Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte 1989, S. 129ff.; zu hiermit einhergehenden Aufweichungen der juristischen Methode Rainer Schröder, Verwaltungsrechtsdogmatik im Wandel, 2007, S. 35ff.
Ottmar Bühler, Otto Mayers Deutsches Verwaltungsrecht, VerwArch. 27 (1919), S. 283 und 311ff.
Fritz Fleiner, Institutionen des Deutschen Verwaltungsrechts, 81928, S. V.
Albert Hensel, Der Einfluß des Steuerrechts auf die Begriffsbildung des öffentlichen Rechts, VVDStRL 3 (1927), S. 75f.
Walter Jellinek, Verwaltungsrecht, 31931, S. 21, 253, 524ff. und 535ff.; vgl. auch das vorangegangene anerkennende Plädoyer von Willibalt Apelt, Der verwaltungsrechtliche Vertrag, 1920. Zur gesetzestechnischen Zentriertheit der Weimarer Verwaltungsrechtswissenschaft vgl. Möllers (Fn. 30), S. 143.
Adolf Merkl, Allgemeines Verwaltungsrecht, 1927, S. XI.
Im Einzelnen Clemens Zacher, Die Entstehung des Wirtschaftsrechts in Deutschland, 2002, S. 258ff.
Michael Stolleis, Geschichte des öffentlichen Rechts in Deutschland, Bd. 3, 1999, S. 232ff. und 244f.
Zu den einzelnen Phasen, Strömungen und Diskussionspunkten Stolleis (Fn. 40), S. 351ff.; Walter Pauly, Die deutsche Staatsrechtslehre in der Zeit des Nationalsozialismus, VVDStRL 60 (2000), S. 80ff. und 93ff. m.w.N.
Vgl. insbesondere Theodor Maunz, Verwaltung, 1937, S. 38ff., 41ff. und 51ff.
Ernst Forsthoff, Der totale Staat, 21934, S. 34ff.; den totalen Staat hatte bereits Carl Schmitt, Legalität und Legitimität (1932), 31980, S. 11, als „Verwaltungsstaat“ gekennzeichnet.
Reinhard Höhn, Volk, Staat und Recht, in: Reinhard Höhn/Theodor Maunz/Ernst Swoboda, Grundfragen der Rechtsauffassung, 1938, S. 22.
Zur Systematisierung nach dem durchaus zukunftsweisenden Schema „Polizei“ als Synonym für „Eingriff“, „Lenkung“, „Fürsorge“ und Finanzbedarfsdeckung bei Arnold Köttgen, Deutsche Verwaltung, 1936, vgl. Peter Badura, Verwaltungsrecht im liberalen und im sozialen Rechtsstaat, 1966, S. 20f.
Ernst Forsthoff, Die Verwaltung als Leistungsträger, 1938, S. 4ff.; zu den Begriffskontexten und -wandlungen vgl. Jens Kersten, Die Entwicklung des Konzepts der Daseinsvorsorge im Werk von Ernst Forsthoff, Der Staat 44 (2005), S. 543ff. m.w.N.
Stolleis (Fn. 40), S. 351 und 367.
Hans Peters, Lehrbuch der Verwaltung, 1949, S. III ff. und 14ff.; zur hellsichtigen Forderung von Peters nach einer Orientierung der Verwaltung nicht nur am Kriterium der Rechtmäßigkeit, sondern auch der Entscheidungsrichtigkeit vgl. Christian Bumke, Die Entwicklung der verwaltungsrechtswissenschaftlichen Methodik in der Bundesrepublik Deutschland, in: Schmidt-Aßmann/Hoffmann-Riem (Fn. 30), S. 91.
Ernst Forsthoff, Lehrbuch des Verwaltungsrechts, Bd. 1: Allgemeiner Teil, 11950, S. V ff., 4 und 48.
Andreas Voßkuhle, Allgemeines Verwaltungs- und Verwaltungsprozeßrecht, in: Willoweit (Hg.), Rechtswissenschaft und Rechtsliteratur im 20. Jahrhundert, 2007, S. 958 m.w.N.
Christian Schütte, Progressive Verwaltungswissenschaft auf konservativer Grundlage, 2006, S. 100 und 141.
Forsthoff (Fn. 49), 101973, S. 9ff., 68ff., 74ff., 158ff. und 368ff.; zum staatstheoretischen Hintergrund ders., Der Staat der Industriegesellschaft, 1971, S. 11ff., und Ulrich Storost, Staat und Verfassung bei Ernst Forsthoff, 1979, S. 520ff.
Zu dieser Nachkriegsepisode Michael Stolleis, Verwaltungsrechtswissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland, in: Simon (Hg.), Rechtswissenschaft in der Bonner Republik, 1994, S. 237ff.
Vgl. etwa Hans Julius Wolff, Verwaltungsrecht I, 41961, S. 95ff. und 108, wobei es sich nicht um „überpositives“ Recht handeln soll; beibehalten auch in der Fortführung von Hans Julius Wolff/Otto Bachof, Verwaltungsrecht I, 91974, S. 121ff. und 140.
Vgl. Voßkuhle (Fn. 50), S. 957 m.w.N.
Wolff (Fn. 54), S. 87.
So Otto Bachof, Über einige Entwicklungstendenzen im gegenwärtigen Deutschen Verwaltungsrecht (1963), in: ders., Wege zum Rechtsstaat, 1979, S. 257; zur Situation in Frankreich und Italien Thomas von Danwitz, Europäisches Verwaltungsrecht, 2008, S. 48ff. und 69f.
Vgl. Fritz Werner, Verwaltungsrecht als konkretisiertes Verfassungsrecht, DVBl. 1959, S. 527ff.
Zusammenfassend Walter Pauly, Verfassungs- und Verfassungsprozeßrecht, in: Willoweit (Fn. 50), S. 888ff. und 909ff. m.w.N.
Hierzu Karl Zeidler, Einige Bemerkungen zum Verwaltungsrecht und zur Verwaltung in der Bundesrepublik Deutschland seit dem Grundgesetz, Der Staat 1 (1962), S. 325.
In diese Richtung Dietrich Jesch, Gesetz und Verwaltung (1961), 21968, S. 171ff.; Hans Heinrich Rupp, Grundfragen der heutigen Verwaltungsrechtslehre (1965), 21991, S. 113ff.
Zusammenfassend Pauly (Fn. 59), S. 914 m.w.N.
Bachof (Fn. 57), S. 258.
Fritz Ossenbühl, Die Weiterentwicklung der Verwaltungswissenschaft, in: Jeserich u.a. (Hg.), Deutsche Verwaltungsgeschichte, Bd. 5, 1987, S. 1146f.
Ossenbühl (Fn. 64), S. 1158 m.w.N.
Ossenbühl (Fn. 64), S. 1150 m.w.N.
So Rainer Wahl, Herausforderungen und Antworten: Das Öffentliche Recht der letzten fünf Jahrzehnte, 2006, S. 40.
Wahl (Fn. 67), S. 41.
Ossenbühl (Fn. 64), S. 1151.
Max Imboden, Der verwaltungsrechtliche Vertrag, 1958; Jürgen Salzwedel, Die Grenzen der Zulässigkeit des öffentlich-rechtlichen Vertrages, 1958; Klaus Stern, Zur Grundlegung einer Lehre des öffentlich-rechtlichen Vertrags, VerwArch. 49 (1958), S. 106ff.; widerständig noch Martin Bullinger, Vertrag und Verwaltungsakt, 1962.
Otto Bachof, Die Dogmatik des Verwaltungsrechts vor den Gegenwartsaufgaben der Verwaltung, VVDStRL 30 (1972), S. 231.
Zu den Anfängen Karl August Bettermann, Das Verwaltungsverfahren, VVDStRL 17 (1959), S. 118ff.; Winfried Brohm, Die Dogmatik des Verwaltungsrechts vor den Gegenwartsaufgaben der Verwaltung, VVDStRL 30 (1972), S. 279ff. m.w.N.; vgl. weiter Eberhard Schmidt-Aßmann, Der Verfahrensgedanke in der Dogmatik des öffentlichen Rechts, in: Peter Lerche/Walter Schmitt Glaeser/Eberhard Schmidt-Aßmann, Verfahren als staats- und verwaltungsrechtliche Kategorie, 1984, S. 3ff. m.w.N.
Vgl. Klaus Obermayer, Der Plan als verwaltungsrechtliches Institut, VVDStRL 18 (1960), S. 144ff., sowie Kaiser (Hg.), Planung, 6 Bde., 1965–1972.
Vgl. etwa Niklas Luhmann, Politische Planung, 1971, S. 70ff.
Abriss bei Fritz Ossenbühl, Grundlagen des Verwaltungsrechts, Die Verwaltung 40 (2007), S. 126ff.
Zur rechtsaktbezogenen Perspektive, zunächst unter dem Gesichtspunkt einer rechtlichen Kristallisation des Staatswillens, Bumke (Fn. 48), S. 75ff. m.w.N.
Vgl. Eberhard Schmidt-Aßmann, Verfassungsprinzipien für den Europäischen Verfassungsverbund, in: Hoffmann-Riem u.a. (Fn. 3), § 5 Rn. 5.
Vgl. Voßkuhle (Fn. 50), S. 938.
Grundlegend Rainer Wahl, Rechtsfragen der Landesplanung, Bd. 1, 1978, S. 21ff.
Vgl. Görg Haverkate, Rechtsfragen des Leistungsstaats, 1983, S. 3ff.; Reinhard Mußgnug, Friedhelm Hufen und Hermann Hill, Gesetzesgestaltung und Gesetzesanwendung im Leistungsrecht, VVDStRL 47 (1989), S. 113ff., 142ff. und 172ff.
Grundlegend Fritz Ossenbühl, Verwaltungsvorschriften und Grundgesetz, 1968, S. 153ff.
Hierzu Udo Di Fabio, Risikoentscheidungen im Rechtsstaat, 1994, S. 7ff.
Überblick bei Horst Dreier, Informales Verwaltungshandeln, StWStP 4 (1993), S. 647ff.; aus normativistischer Sicht Joachim Burmeister, Verträge und Absprachen zwischen der Verwaltung und Privaten, VVDStRL 52 (1993), S. 190ff.; siehe auch Walter Pauly, Grundlagen einer Handlungsformenlehre im Verwaltungsrecht, in: Becker-Schwarze u.a. (Hg.), Wandel der Handlungsformen im Öffentlichen Recht, 1991, S. 25ff.
Hans Peter Ipsen, Öffentliche Subventionierung Privater, 1956, S. 61ff.
Zentral Norbert Achterberg, Allgemeines Verwaltungsrecht, 1982, S. 290ff.
Vgl. Hans-Werner Laubinger, Der Verwaltungsakt mit Doppelwirkung, 1967, S. 1ff.; Peter M. Huber, Konkurrenzschutz im Verwaltungsrecht, 1991, S. 57ff. m.w.N.
Hermann Hill, Das fehlerhafte Verfahren und seine Folgen im Verwaltungsrecht, 1986, S. 189ff.; Friedhelm Hufen, Fehler im Verwaltungsverfahren, 42002, S. 21ff.
Hartmut Bauer, Privatisierung von Verwaltungsaufgaben, VVDStRL 54 (1995), S. 243ff.; Jörn Axel Kämmerer, Privatisierung, 2001, S. 16ff.
Wahl (Fn. 67), S. 93.
Hartmut Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht, 172009, § 3 Rn. 1.
Voßkuhle (Fn. 50), S. 961.
Dirk Ehlers, Verwaltung und Verwaltungsrecht im demokratischen und sozialen Rechtsstaat, in: Erichsen/Ehlers (Hg.), Allgemeines Verwaltungsrecht, 132006, § 3 Rn. 94.
Andreas Voßkuhle, Neue Verwaltungsrechtswissenschaft, in: Hoffmann-Riem u.a. (Fn. 3), § 1 Rn. 9ff. m.w.N.
Voßkuhle (Fn. 50), S. 947; zur fächerübergreifenden allgemeinen Krise der Rechtsdogmatik Anfang der siebziger Jahre Bumke (Fn. 48), S. 98f.
Voßkuhle (Fn. 50), S. 947; zum „produktiven Zusammenspiel der Ansätze“ Martin Eifert, Das Verwaltungsrecht zwischen klassischem dogmatischen Verständnis und steuerungswissenschaftlichem Anspruch, VVDStRL 67 (2008), S. 314ff.
Claudio Franzius, Modalitäten und Wirkungsfaktoren der Steuerung durch Recht, in: Hoffmann-Riem u.a. (Fn. 3), § 4 Rn. 1.
Voßkuhle (Fn. 93), § 1 Rn. 11.
Hoffmann-Riem/Schmidt-Aßmann (Hg.), Schriften zur Reform des Verwaltungsrechts, 10 Bde., 1993–2004.
Wolfgang Hoffmann-Riem/Eberhard Schmidt-Aßmann/Andreas Voßkuhle, Vorwort, in: Hoffmann-Riem u.a. (Fn. 3), S. VII; Ossenbühl (Fn. 75), S. 125, nennt die Einleitung von Voßkuhle (Fn. 93), S. 1ff., einen fast schon einschüchternden „Fanfarenstoß“, vermag allerdings eine „Revolution“ oder auch nur einen grundlegenden „Systemwechsel“ nicht zu erkennen.
So das Plädoyer von Voßkuhle (Fn. 93), § 1 Rn. 22ff., 41 und 70.
Entschieden Gunnar Folke Schuppert, Verwaltungsorganisation und Verwaltungsorganisationsrecht als Steuerungsfaktoren, in: Hoffmann-Riem u.a. (Fn. 3), § 16 Rn. 20ff.
Hierzu Martin Eifert, Regulierungsstrategien, in: Hoffmann-Riem u.a. (Fn. 3), § 19 Rn. 52ff. m.w.N.
Thomas Vesting, Nachbarwissenschaftlich informierte und reflektierte Verwaltungsrechtswissenschaft – „Verkehrsregeln“ und „Verkehrsströme“, in: Schmidt-Aßmann/Hoffmann-Riem (Fn. 30), S. 289f.
Wolfgang Hoffmann-Riem, Eigenständigkeit der Verwaltung, in: ders. u.a. (Fn. 3), § 10 Rn. 13ff. (mit Folgerungen in Rn. 111ff.).
Schmidt-Aßmann (Fn. 77), § 5 Rn. 5.
Helmuth Schulze-Fielitz, Grundmodi der Aufgabenwahrnehmung, in: Hoffmann-Riem u.a. (Fn. 3), S. 761ff.
Wahl (Fn. 67), S. 89.
Ossenbühl (Fn. 75), S. 125.
So seinerzeit Reiner Schmidt, Die Reform von Verwaltung und Verwaltungsrecht, VerwArch. 91 (2000), S. 168.
Friedrich Schoch, Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Verwaltungsrechtslehre und Staatsrechtslehre, in: Schulze-Fielitz (Hg.), Staatsrechtslehre als Wissenschaft, 2007, S. 184.
Ossenbühl (Fn. 75), S. 134.
Bumke (Fn. 48), S. 85.
Walter Krebs, Die Juristische Methode im Verwaltungsrecht, in: Schmidt-Aßmann/Hoffmann-Riem (Fn. 30), S. 210.
Anerkennend Voßkuhle (Fn. 93), S. 6.
Christoph Möllers, Theorie, Praxis und Interdisziplinarität in der Verwaltungsrechtswissenschaft, VerwArch. 93 (2002), S. 47.
Eberhard Schmidt-Aßmann, Methoden der Verwaltungsrechtswissenschaft – Perspektiven der Systembildung, in: Schmidt-Aßmann/Hoffmann-Riem (Fn. 30), S. 388, der hierzu die „dogmatischen Fächer“ berufen sieht.
Bumke (Fn. 48), S. 130.
Christoph Möllers, Methoden, in: Hoffmann-Riem u.a. (Fn. 3), § 3 Rn. 15, 49.
Betonung der „Multiperspektivität des Zugangs“ bei Hans-Heinrich Trute, Die Wissenschaft vom Verwaltungsrecht: Einige Leitmotive zum Werkstattgespräch, in: Die Wissenschaft vom Verwaltungsrecht. Die Verwaltung Beiheft 2, 1999, S. 13.
Definition nach Brohm (Fn. 72), S. 246 m.w.N.; eine „verdrängende Dominanz der Rechtsdogmatik“ diagnostiziert ders., Kurzlebigkeit und Langzeitwirkung der Rechtsdogmatik, FS für Hartmut Maurer, 2001, S. 1079.
Profiliert bei Eberhard Schmidt-Aßmann, Das allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee, 22006, S. 3ff. und 26.
Lagebeschreibung bei Vesting (Fn. 103), S. 254.
Übersicht bei Maurer (Fn. 90), § 3 Rn. 10ff.
Möllers (Fn. 118), § 3 Rn. 10; zu Austauschbeziehungen und Transferwegen schon Wolfgang Hoffmann-Riem, Öffentliches Recht und Privatrecht als wechselseitige Auffangordnungen – Systematisierung und Entwicklungsperspektiven, in: Hoffmann-Riem/Schmidt-Aßmann (Hg.), Öffentliches Recht und Privatrecht als wechselseitige Auffangordnungen, 1996, S. 277ff.
Trute (Fn. 119), S. 11f.
Schmidt-Aßmann (Fn. 77), § 5 Rn. 69.
Matthias Ruffert, Rechtsquellen und Rechtsschichten des Verwaltungsrechts, in: Hoffmann-Riem u.a. (Fn. 3), § 17 Rn. 6. „Dieses Monitum ist unbegründet“, urteilt Ossenbühl (Fn. 75), S. 130.
Ruffert (Fn. 127), § 17 Rn. 38, 44ff. und 79.
Betonung von Reziprozität und Kooperation im europäischen Entwicklungszusammenhang bei Schmidt-Aßmann (Fn. 121), S. 40 und 391f.
Differenzierte Problemskizze und Neuansatz bei Rainer Wahl, Verwaltungsvorschriften: Die ungesicherte dritte Kategorie des Rechts, Festgabe 50 Jahre Bundesverwaltungsgericht, 2003, S. 571ff. m.w.N.
Vgl. nur Peter M. Huber, Die entfesselte Verwaltung, StWStP 4 (1997), S. 423f.
Ausgearbeitet bei Schmidt-Aßmann (Fn. 121), S. 43ff.; zu einer die Vorgaben von Rechts- und Sozialstaatlichkeit verarbeitenden Theorie des Verwaltungsrechts Heiko Faber, Verwaltungsrecht, 41995, S. 29ff., 167 und 420ff.
Zur Unmöglichkeit schon einer allgemeinen „Normsetzungsmethodik“ Möllers (Fn. 118), § 3 Rn. 33.
Wolfgang Hoffmann-Riem, Methoden einer anwendungsorientierten Verwaltungsrechtswissenschaft, in: Schmidt-Aßmann/Hoffmann-Riem (Fn. 30), S. 20.
Entsprechend Rehabilitierung teleologischer Auslegungstechniken bei Möllers (Fn. 118), § 3 Rn. 25 m.w.N.
Bleibende Darstellung bei Walter Schmidt, Einführung in die Probleme des Verwaltungsrechts, 1982, S. 23ff.
Hoffmann-Riem (Fn. 134), S. 47ff.
Betonung der Entlastung des Darstellungs- vom Herstellungszusammenhangs bei Hans-Heinrich Trute, Methodik der Herstellung und Darstellung verwaltungsrechtlicher Entscheidungen, in: Schmidt-Aßmann/Hoffmann-Riem (Fn. 30), S. 301, der auch die Kritik an einer ahistorischen, akulturellen und asozialen Fassung von „Wissen“, abgehoben von Wissensakten, anführt (ebd., S. 296ff.).
Hoffmann-Riem (Fn. 134), S. 20ff.
Trute (Fn. 138), S. 308ff.
Hoffmann-Riem (Fn. 134), S. 32ff.
Hoffmann-Riem (Fn. 134), S. 31ff.
Hellsichtig Schmidt (Fn. 136), S. 72f.
Vesting (Fn. 103), S. 282ff.; vgl. weiter Wolfgang Hoffmann-Riem, Verwaltungsrecht in der Informationsgesellschaft – Einleitende Problemskizze, in: Wolfgang Hoffmann-Riem/Eberhard Schmidt-Aßmann, Verwaltungsrecht in der Informationsgesellschaft, 2000, S. 10ff.
Kritisch im Hinblick auf die Ausbildung eines eigenständigen Rechtsgebiets Johannes Masing, Transparente Verwaltung: Konturen eines Informationsverwaltungsrechts, VVDStRL 63 (2004), S. 379 und 432ff. m.w.N.
Wahl (Fn. 67), S. 94ff.
Vgl. nur Schmidt-Aßmann (Fn. 121), S. 407; ders., Die Herausforderung der Verwaltungsrechtswissenschaft durch die Internationalisierung der Verwaltungsbeziehungen, Der Staat 45 (2006), S. 315ff.; Friedrich Schoch, Die Europäisierung des Allgemeinen Verwaltungsrechts und der Verwaltungsrechtswissenschaft, in: Die Wissenschaft vom Verwaltungsrecht (Fn. 119), S. 152f.; Matthias Ruffert, Die Europäisierung der Verwaltungsrechtslehre, Die Verwaltung 26 (2003), S. 293ff.
Konzeption dieser inzwischen kanonisierten Methode bei Peter Häberle, Grundrechtsgeltung und Grundrechtsinterpretation im Verfassungsstaat – Zugleich zur Rechtsvergleichung als „fünfter“ Auslegungsmethode, JZ 1989, S. 913ff.
Christoph Möllers, Braucht das öffentliche Recht einen neuen Methoden- und Richtungsstreit?, VerwArch. 90 (1999), S. 197ff.
Möllers (Fn. 115), S. 38ff.
Exemplifiziert bei Hans Christian Röhl, Verwaltungsverantwortung als dogmatischer Begriff?, in: Die Wissenschaft vom Verwaltungsrecht (Fn. 119), S. 33ff.
Zu den Abbildungsproblemen und der Integration über eine normative Steuerungstheorie Bumke (Fn. 48), S. 105ff. und 127f.; weiter Ivo Appel, Das Verwaltungsrecht zwischen klassischem dogmatischen Verständnis und steuerungswissenschaftlichem Anspruch, VVDStRL 67 (2008), S. 252ff.
Zu den Arten der Verwaltung Ehlers (Fn. 92), § 1 Rn. 34ff.
Eberhard Schmidt-Aßmann, Zur Funktion des Allgemeinen Verwaltungsrechts, Die Verwaltung 27 (1994), S. 137.
Thomas Groß, Die Beziehungen zwischen dem Allgemeinen und dem Besonderen Verwaltungsrecht, in: Die Wissenschaft vom Verwaltungsrecht (Fn. 119), S. 71.
Schmidt-Aßmann (Fn. 121), S. 1.
Martin Burgi, Rechtsregime, in: Hoffmann-Riem u.a. (Fn. 3), § 18 Rn. 100.
Voßkuhle (Fn. 93), § 1 Rn. 44.
In diesem Sinne äußert Michael Kloepfer, Zu den neuen umweltrechtlichen Handlungsformen des Staates, JZ 1991, S. 737 Fn. 1: „[D]as Umweltrecht entwickelt sich immer mehr zum Regulierungslaboratorium der gesamten Rechtsordnung“.
Eberhard Schmidt-Aßmann, Zur Reform des Allgemeinen Verwaltungsrechts – Reformbedarf und Reformansätze, in: Hoffmann-Riem u.a. (Hg.), Reform des Allgemeinen Verwaltungsrechts, 1993, S. 13.
Burgi (Fn. 157), § 18 Rn. 113.
Möllers (Fn. 118), § 3 Rn. 55.
Burgi (Fn. 157), § 18 Rn. 104; zur Bedeutungsschicht des allgemeinen im Gegensatz zum partikularen Verwaltungsrecht in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vgl. Groß (Fn. 155), S. 66.
Grundlegend Schmidt-Aßmann (Fn. 121), S. 43ff.
Gunnar Folke Schuppert/Christian Bumke, Die Konstitutionalisierung der Rechtsordnung, 2000, S. 9ff.; zur Konstitutionalisierung des Verwaltungsrechts zusammenfassend Schoch (Fn. 110), S. 199ff.
Werner (Fn. 58), S. 527ff.
Rainer Wahl, Der Vorrang der Verfassung und die Selbständigkeit des Gesetzesrechts, NVwZ 1984, S. 403ff. unter Hinweis auf das alternative Verständnis der Verfassung als „Rahmenordnung“.
Jörn Ipsen, Der Einfluß des Verfassungsrechts auf das Verwaltungsrecht, in: Starck (Hg.), Die Rolle der Verfassungsrechtswissenschaft im demokratischen Verfassungsstaat, 2004, S. 179.
Möllers (Fn. 149), S. 195f. unter Hinweis auf einen vom Verwaltungsrecht ausgehenden und am Bundesverfassungsgericht vorbeilaufenden Verfassungswandel.
Michael Kloepfer, Die Entfaltung des Verhältnismäßigkeitsprinzips, Festgabe 50 Jahre Bundesverwaltungsgericht, 2003, S. 330.
Johannes Masing, Der Rechtsstatus des Einzelnen im Verwaltungsrecht, in: Hoffmann-Riem u.a. (Fn. 3), § 7 Rn. 7.
Zur Gefahr einer Ersetzung verfassungsrechtlicher durch makrosoziologische Ordnungsvorstellungen Oliver Lepsius, Steuerungsdiskussion, Systemtheorie und Parlamentarismuskritik, 1999, S. 7.
Mayer (Fn. 25), Vorwort zur dritten Auflage.
Christoph Engel, Die Einwirkung des Europäischen Gemeinschaftsrechts auf das deutsche Verwaltungsrecht, Die Verwaltung 25 (1992), S. 438; Ruffert (Fn. 147), 293. Angesichts des Anspruchs der Verfassung, „etwas Abgeschlossenes, Endgültiges“ zu sein, schrieb bereits Forsthoff (Fn. 49), S. 13, das „Moment der Dauer“ der Verfassung und nicht der Verwaltung zu.
Zwischenbilanz und Zusammenstellung der verwaltungsrechtlichen Themen bei Hans Peter Ipsen, Staatsrechtslehrer unter dem Grundgesetz, 1993, S. 49 und 91.
Martin Bullinger, Öffentliches Recht und Privatrecht, 1968, S. 75ff.
Zusammenfassend Burgi (Fn. 157), § 18 Rn. 18ff.
Wolff (Fn. 54), S. 87.
Systematisiert bei Christian Pestalozza, Formenmißbrauch des Staates, 1973, S. 166ff.; Stefan Storr, Der Staat als Unternehmer, 2001, S. 473ff.
Ipsen (Fn. 84), S. 61ff.
Kämmerer (Fn. 88), S. 232ff. und 248ff.; zu Motiven der Regimewahl Thomas Mann, Die öffentlich-rechtliche Gesellschaft, 2002, S. 153ff.
Überblick bei Burgi (Fn. 157), § 18 Rn. 6ff. und 64ff.; vgl. weiter Dirk Ehlers, Verwaltung in Privatrechtsform, 1984, S. 251ff.
Hoffmann-Riem (Fn. 124), S. 271 m.w.N. zu seiner Begriffsschöpfung.
Burgi (Fn. 157), § 18 Rn. 30ff. und 44ff.; zur arbeitsteiligen Gemeinwohlkonkretisierung im sog. Gewährleistungsverwaltungsrecht vgl. ebd., Rn. 79f. m.w.N.
Favorisierung letztlich eines Trennungs- statt Integrationsmodells bei Walter Krebs, Sozialwissenschaften im Verwaltungsrecht: Integration oder Multiperspektivität, in: Die Wissenschaft vom Verwaltungsrecht (Fn. 119), S. 127ff., auf dem die Herausbildung der Disziplin beruhe und dessen Aufgabe folglich die Disziplin gefährde (ebd., S. 128). Zur Gegenposition einer Verwaltungswissenschaft als „Integrationswissenschaft“ mit einer „Perspektivenverklammerung“, die auch die Verwaltungsrechtswissenschaft einbezieht, Gunnar Folke Schuppert, Verwaltungswissenschaft, 2000, S. 42ff.
Janbernd Oebbecke, Verwaltungsrechtswissenschaft und Verwaltungswissenschaft, in: Schultze-Fielitz (Hg.), Staatsrechtslehre als Wissenschaft, 2007, S. 218f.
Peter Badura, Die Verwaltung als soziales System, DÖV 1970, S. 18.
Gunnar Folke Schuppert, Schlüsselbegriffe der Perspektivenverklammerung von Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaft, in: Die Wissenschaft vom Verwaltungsrecht (Fn. 119), S. 104ff., unter Heranziehung von Günter Püttner, Verwaltungslehre, 21989 (42007), und Helmut Lecheler, Verwaltungslehre, 1988; in der Sache würde dies auch für den Abgleich mit Werner Thieme, Verwaltungslehre, 41984, gelten.
Zu den methodischen Meilensteinen in der deutschen Diskussion rechnen insbesondere Niklas Luhmann, Theorie der Verwaltungswissenschaft, 1966, und Klaus König, Erkenntnisinteressen der Verwaltungswissenschaft, 1970. Zur Unvereinbarkeit einer gleichzeitigen Innenbeschreibung und Außenbeobachtung Gerd Roellecke, Verwaltungswissenschaft – von außen gesehen, VerwArch. 91 (2000), S. 1ff.
Zu entsprechenden Schulenbildungen Klaus König, Verwaltungswissenschaft in der internationalen Entwicklung, VerwArch. 94 (2003), S. 287ff.
Voßkuhle (Fn. 93), § 1 Rn. 39.
Wolfgang Hoffmann-Riem, Juristische Verwaltungswissenschaft – multi-, trans- und interdisziplinär, in: Ziekow (Hg.), Verwaltungswissenschaften und Verwaltungswissenschaft, 2003, S. 54f. und 59ff.
Vgl. nur Hoffmann-Riem (Fn. 192), S. 59, und oben Fn. 150ff.
Jens-Peter Schneider, Zur Ökonomisierung von Verwaltungsrecht und Verwaltungsrechtswissenschaft, Die Verwaltung 34 (2001), S. 318.
Fazit bei Christoph Gröpl, Ökonomisierung von Verwaltung und Verwaltungsrecht, VerwArch. 93 (2002), S. 468 und 473ff.
Klarsichtig Gerd Roellecke, Verwaltung und Verwaltungsrecht, Die Verwaltung 29 (1996), S. 11ff.; soziologische Rekonstruktion des Verhältnisses von Recht und Verwaltung bei Klaus P. Japp, Verwaltung und Rationalität, in: Dammann u.a. (Hg.), Die Verwaltung des politischen Systems, 1994, S. 136ff.
Roellecke (Fn. 196), S. 4 und 13f.
Aufstellung bei Helmuth Schulze-Fielitz, Das Bundesverwaltungsgericht als Impulsgeber für die Fachliteratur, Festgabe 50 Jahre Bundesverwaltungsgericht, 2003, S. 1062.
Schulze-Fielitz (Fn. 198), S. 1071; dagegen Schoch (Fn. 110), S. 190.
Nachweis bei Schulze-Fielitz, Notizen zur Rolle der Verwaltungsrechtswissenschaft für das Bundesverwaltungsgericht, Die Verwaltung 36 (2003), S. 435f.
Vgl. Schulze-Fielitz (Fn. 200), S. 430 m.w.N.
Schoch (Fn. 110), S. 190.
Zur Steinbruchfunktion, aus der u.a. das Vorsorgeprinzip herrührt, Schulze-Fielitz (Fn. 198), S. 1070.
Schulze-Fielitz (Fn. 198), S. 1073, unter Hinweis auf die legendären Rechtsprechungsberichte von Otto Bachof, Christian-Friedrich Menger und Hans-Uwe Erichsen sowie auf die Gefahren einer undistanzierten „Selbstdarstellung“ durch beteiligte Richter (ebd., S. 1078f.), die eine literarische Pseudoabsicherung bewirken.
Schoch (Fn. 110), S. 191.
Ruffert (Fn. 147), S. 314.
Wissenssoziologische Konsequenz des exorbitanten Mitgliederanstiegs ist für Michael Kloepfer, Vom Zustand des Verfassungsrechts, JZ 2003, S. 483f., der Wandel von einer „fast familiären Gelehrtenvereinigung“ zu einer „großen Berufsvereinigung“, in der es „dominierende Persönlichkeiten“ mit der „Kraft großer Theorien und Schulenbildung“ kaum noch gebe. Nach Einschätzung von Peter Häberle, Die geschlossene (?) Vereinigung der deutschen Staatsrechtslehrer – ihr offenes Diskussionsforum, FS für Dimitris Tsatsos, 2003, S. 164, handelt es sich um „eine der vornehmsten Gelehrtengesellschaften“, zwar „in hohem Maße ‚ritualisiert‘“, wegen „ihres hohen Niveaus“ aber zugleich „wohl das ‚gefährlichste‘ Forum dieser Art in Europa“.
Im Einzelnen Christian Starck, Societas Iuris Publici Europaei, JZ 2003, S. 895.
Die erneute Vergewisserung hierüber sowie das Reformanliegen einer „Verwaltungsrechtswissenschaft als Steuerungswissenschaft“ betonen Wolfgang Hoffmann-Riem/Eberhard Schmidt-Aßmann/Gunnar Folke Schuppert, Vorwort, in: Hoffmann-Riem u.a. (Fn. 160), S. VII f.
Bd. 1: Reform des Allgemeinen Verwaltungsrechts, 1993; Bd. 2: Innovation und Flexibilität des Verwaltungshandelns, 1994; Bd. 3: Öffentliches Recht und Privatrecht als wechselseitige Auffangordnungen, 1996; Bd. 4: Verwaltungsorganisationsrecht als Steuerungsressource, 1997; Bd. 5: Effizienz als Herausforderung an das Verwaltungsrecht, 1998; Bd. 6: Strukturen des Europäischen Verwaltungsrechts, 1999; Bd. 7: Verwaltungsrecht in der Informationsgesellschaft, 2000; Bd. 8: Verwaltungskontrolle, 2001; Bd. 9: Verwaltungsverfahren und Verwaltungsverfahrensgesetz, 2003; Bd. 10: Methoden der Verwaltungsrechtswissenschaft, 2004.
Bislang erschienen Hoffmann-Riem u.a. (Hg.), Grundlagen des Verwaltungsrechts, Bd. 1: Methoden, Maßstäbe, Aufgaben, Organisation, 2006; Bd. 2: Informationsordnung, Verwaltungsverfahren, Handlungsformen, 2008.
Vgl. etwa Hans Meyer/Hermann Borgs-Maciejewski, Kommentar zum Verwaltungsverfahrensgesetz, 21982; Paul Stelkens/Heinz Joachim Bonk/Michael Sachs, Verwaltungsverfahrensgesetz, 72008; Ferdinand O. Kopp/Ulrich Ramsauer, Verwaltungsverfahrensgesetz, 92005.
Vgl. etwa Erich Eyermann/Ludwig Fröhler, Verwaltungsgerichtsordnung, 122006; Schoch u.a. (Hg.), Verwaltungsgerichtsordnung, Loseblatt, Stand 2007; Helge Sodan/Jan Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, 22006; Ferdinand O. Kopp/Wolf-Rüdiger Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, 152007.
Zur „Qual der Wahl“ Voßkuhle (Fn. 50), S. 960.
Eine rein „negative Begriffsbestimmung“ im Sinne der auf Otto Mayer zurückgehenden „Subtraktionsmethode“ von Verwaltung als derjenigen Staatstätigkeit, die weder Gesetzgebung noch Rechtsprechung ist, versagt angesichts der fehlenden klaren Bestimmbarkeit der Subtrahenden und eigentlich auch des Minuenden; vgl. Ehlers (Fn. 92), § 1 Rn. 7ff.
Etwa in der Forderung nach einem „Gegenlenken“ bezogen auf den „Aktionismus und Finalismus der neueren EG-Richtlinien“ Rüdiger Breuer, Zur Lage der deutschen Verwaltungsrechtswissenschaft, Die Verwaltung 36 (2003), S. 285.
Ausführliche Übersicht zu den Angeboten und Anforderungen bei Christian Rolfs/Sara Rossi-Wilberg, Die Ausbildung im Schwerpunktbereich und die erste Prüfung an den juristischen Fakultäten in Deutschland, JuS 2007, S. 299ff.; zu alten und aktuellen Reformanliegen vgl. Wolfgang Hoffmann-Riem, Zwischenschritte zur Modernisierung der Rechtswissenschaft, JZ 2007, S. 645ff.
So ab der vierten Auflage Wolff (Fn. 54), S. 100, mit der für das Jahr 1961 bemerkenswert klaren Feststellung: „Das supranationale Staatengemeinschaftsrecht (Montan-Union, EWG, EAG) gehört hingegen als solches und unmittelbar zu den Rechtsquellen des Verwaltungsrechts.“ Da die „Staatengemeinschaften“ im Bereich ihrer Zuständigkeiten „echte ‚öffentliche Gewalt‘“ ausübten, namentlich bei ihren Rechtsetzungsakten, seien die Verwaltungsbehörden „zu ihrer Anwendung verpflichtet (wichtig vor allem im Bereich des sog. Wirtschaftsverwaltungsrechts: Preisabsprachen, Subventionen, Ausnahmetarife u.a.)“.
Eberhard Schmidt-Aßmann, Strukturen des Europäischen Verwaltungsrechts: Einleitende Problemskizze, in: Schmidt-Aßmann/Hoffmann-Riem (Hg.), Strukturen des Europäischen Verwaltungsrechts, 1999, S. 10, unter Hinweis auf Jürgen Schwarze, Einleitung, in: ders. (Hg.), Das Verwaltungsrecht unter europäischem Einfluß, 1996, S. 14ff.
Zusammenstellung bei Hans-Peter Ipsen, Europäisches Gemeinschaftsrecht, 1972, S. 733f.; durchgängige Berücksichtigung des „EWG-Rechts“ etwa bei Volkmar Götz, Recht der Wirtschaftssubventionen, 1966, S. 3ff.
Schmidt-Aßmann (Fn. 219), S. 10f.; wegweisend Hans-Werner Rengeling, Rechtsgrundsätze beim Verwaltungsvollzug des Europäischen Gemeinschaftsrechts, 1977; Schwarze (Hg.), Europäisches Verwaltungsrecht im Werden, 1982; ders., Europäisches Verwaltungsrecht, 2 Bde., 1988 (22005).
Manfred Zuleeg, Deutsches und europäisches Verwaltungsrecht – Wechselseitige Einwirkungen, VVDStRL 53 (1994), S. 199 (These 31).
Klaus Vogel, Aussprache, VVDStRL 53 (1994), S. 241.
Christian Starck, Aussprache, VVDStRL 53 (1994), S. 246.
Schmidt-Aßmann (Fn. 219), S. 11f.; zeitlich gebündelt erscheinen die einschlägigen Habilitationsschriften von Michael Brenner, Der Gestaltungsauftrag der Verwaltung in der Europäischen Union, 1996; Thomas von Danwitz, Verwaltungsrechtliches System und europäische Integration, 1996; Armin Hatje, Die gemeinschaftsrechtliche Steuerung der Wirtschaftsverwaltung, 1998; Stefan Kadelbach, Allgemeines Verwaltungsrecht unter europäischem Einfluß, 1999.
Ruffert (Fn. 147), S. 298.
Ehlers (Fn. 92), § 4 Rn. 1ff.
Johannes Masing, Stand und Entwicklungstendenzen eines Regulierungsverwaltungsrechts, in: Bauer u.a. (Hg.), Ius Publicum Europaeum. Referate und Diskussionsbeiträge des XII. Deutsch-Polnischen Verwaltungskolloquiums, 2002, S. 161, 186.
Übersicht bei Schoch (Fn. 147), S. 136ff.; Auflistung der „Einbruchstellen“ und „Problemschwerpunkte“ auch bei Ruffert (Fn. 147), S. 305ff. m.w.N.
Hierzu und zum Folgenden Schoch (Fn. 147), S. 147 m.w.N.; von Danwitz (Fn. 57), S. 510ff.
Votum für ein zweispuriges Modell unter Abwandlung Otto Mayers in „Europarecht vergeht, Verwaltungsrecht besteht“ bei Stefan Kadelbach, Der Einfluß des EG-Rechts auf das nationale Allgemeine Verwaltungsrecht, in: von Danwitz u.a. (Hg.), Auf dem Wege zu einer Europäischen Staatlichkeit, 1993, S. 147; zuvor für eine einspurige Lösung Christoph Engel, Die Einwirkungen des europäischen Gemeinschaftsrechts auf das deutsche Verwaltungsrecht, Die Verwaltung 25 (1992), S. 475f.
Etwa unter der Überschrift „Rücknahme EG-rechtswidriger Verwaltungsakte“ mit der Einleitung „Besonderheiten gelten“ bei Wilfried Erbguth, Allgemeines Verwaltungsrecht, 22007, S. 184ff.
Plastisch Wolfgang Hoffmann-Riem, Strukturen des Europäischen Verwaltungsrechts – Perspektiven der Systembildung, in: Schmidt-Aßmann/Hoffmann-Riem (Fn. 219), S. 365.
Wolf-Rüdiger Schenke, Verwaltungsprozessrecht, 112007, S. 177, in Bezug auf die vom EuGH betriebene Subjektivierung auch solcher zwingender Vorschriften, deren Nichtbeachtung den Einzelnen nachteilig betreffen würden.
Zu einem entsprechenden faktischen Druck Schoch (Fn. 147), S. 153f., unter Hinweis auf Eberhard Schmidt-Aßmann, Zur Europäisierung des allgemeinen Verwaltungsrechts, FS für Peter Lerche, 1993, S. 515.
Ruffert (Fn. 127), § 17 Rn. 121 f. m.w.N.
Zusammenfassend zur Position der „Autonomisten“ und für eine „Präponderanz des nationalen Rechtsanwendungsbefehls“ Peter M. Huber, Europäisches und nationales Verfassungsrecht, VVDStRL 60 (2001), S. 213ff. m.w.N.; ders., Recht der Europäischen Integration, 22002, S. 153ff.; vgl. weiter Walter Pauly, IPE II, § 27 Rn. 23ff.; pragmatisch Zuleeg (Fn. 222), S. 159ff.
Schoch (Fn. 147), S. 146 m.w.N.
Schoch (Fn. 147), S. 142f.
Schmidt-Aßmann (Fn. 121), S. 403; vgl. auch ders. (Fn. 219), S. 24, mit dem Hinweis, dass der „Schutz individueller Rechte und Interessen“ zu den „gemeinsamen Grundannahmen“ nationalen und Europäischen Verwaltungsrechts gehört.
Schoch (Fn. 147), S. 143f.
Auflistung der „Auslaufmodelle“ und des „Nachrüstungsbedarfs“ bei Hoffmann-Riem (Fn. 233), S. 366f.; Ruffert (Fn. 147), S. 305ff.
Unter Hinweis auf den nutzbaren „Speicher“ Schoch (Fn. 147), S. 152f.; vgl. weiter Karl-Peter Sommermann, Die Bedeutung der Rechtsvergleichung für die Fortentwicklung des Staats- und Verwaltungsrechts in Europa, DÖV 1999, S. 1017ff.; Martin Bullinger, Sinn und Methoden der Rechtsvergleichung im Zivilrecht und im Verwaltungsrecht, FS für Peter Schlechtriem, 2003, S. 331ff.
Breuer (Fn. 216), S. 285; vgl. auch Engel (Fn. 231), S. 476.
Schoch (Fn. 110), 195.
In diesem Sinne bereits Eberhard Schmidt-Aßmann, Deutsches und Europäisches Verwaltungsrecht, DVBl. 1993, S. 936.
Grundlegend Schmidt-Aßmann (Fn. 121), S. 377 und 384ff.
Schmidt-Aßmann (Fn. 121), S. 36 und 378.
Matthias Ruffert, Von der Europäisierung des Verwaltungsrechts zum Europäischen Verwaltungsverbund, DÖV 2007, S. 769f.
Armin von Bogdandy, Supranationaler Föderalismus als Wirklichkeit und Idee einer neuen Herrschaftsform, 1999, S. 11ff.
Thomas Groß, Exekutive Vollzugsprogrammierung durch tertiäres Gemeinschaftsrecht, DÖV 2004, S. 25.
Peter M. Huber, Das Kooperationsverhältnis von Kommission und nationalen Verwaltungen beim Vollzug des Unionsrecht, FS für Winfried Brohm, 2002, S. 136.
Übersicht bei Eckhard Pache, Verantwortung und Effizienz in der Mehrebenenverwaltung, VVDStRL 66 (2007), S. 108ff. und 126ff.; vgl. weiter Eberhard Schmidt-Aßmann, Einleitung: Der Europäische Verwaltungsverbund und die Rolle des Verwaltungsrechts, in: Schmidt-Aßmann/Schöndorf-Haubold (Hg.), Der europäische Verwaltungsverbund, 2005, S. 1ff.
Pache (Fn. 253), S. 136ff. m.w.N.
Thomas Groß, Verantwortung und Effizienz in der Mehrebenenverwaltung, VVDStRL 66 (2007), S. 169ff.; Pache (Fn. 253), S. 137ff.; grundsätzlich Martin Nettesheim, Demokratisierung der Europäischen Union und Europäisierung der Demokratietheorie – Wechselwirkungen bei der Herausbildung eines europäischen Demokratieprinzips, in: Bauer/Huber/Sommermann (Hg.), Demokratie in Europa, 2005, S. 143ff.
Franz C. Mayer, Internationalisierung des Verwaltungsrechts?, in: Möllers u.a. (Hg.), Internationales Verwaltungsrecht, 2007, S. 52; zur Frage der wissenschaftlichen Konzeption zwischen Verwaltungskollisionsrecht und internationalisiertem Verwaltungsrecht Eberhard Schmidt-Aßmann, Die Herausforderungen der Verwaltungsrechtswissenschaft durch die Internationalisierung der Verwaltungsbeziehungen, Der Staat 45 (2006), S. 335ff.
Matthias Ruffert, Perspektiven des Internationalen Verwaltungsrechts, in: Möllers u.a. (Fn. 256), S. 402ff.
Voßkuhle (Fn. 93), § 1 Rn. 68ff.
Huber (Fn. 252), S. 137.
Zur allmählichen Ausbildung einer entsprechenden Infrastruktur in Form von Fachzeitschriften und Fachgesellschaften Schmidt-Aßmann (Fn. 121), S. 407.