Читать книгу Sentire cum ecclesia - Anton E. Wirmer - Страница 4
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеB. Methodik der Interpretation von Rechtstexten
I. Auslegung als hermeneutisches Problem
1. Die Bedeutungsvielfalt juristischer Begriffe
II. Auslegung und Methodenpluralismus
1. Die Entwicklung wissenschaftlicher Methodenlehren
2. Die Bedeutung weiterer Auslegungselemente
III. Gesellschaftliche und politische Einflussfaktoren
2. Der Umfang der Gesetzesbindung der Gerichte
4. Rechtsgrundsätze als Leitlinien
C. Auslegungsmethoden nach religiösem Recht
2. Doppelcharakter des kanonischen Rechts
3. Konsequenzen für die Methoden der Auslegung
4. Die pastorale Funktion des Kanonischen Rechts
III. Auslegung aus protestantischer Sicht
2. Theologische Ortsbestimmung
4. Gemeinsamkeiten mit katholischem Verständnis
IV. Ein Blick auf die Situation im Islam
1. Das Verhältnis von Religion und Politik/ Staat im Islam
2. Die Scharia als religiöse Normenlehre
3. Quellen und Auslegungsmethoden des islamischen Rechts
4. Das Verhältnis der Scharia zu staatlichem Recht
D. Auslegung kirchlichen Rechts durch staatliche Gerichte
I. Tendenzen bisheriger Rechtsprechung
1. Staatliche Jurisdiktion in Kirchensachen
b) Justizgewährung versus Selbstbestimmung
2. Anwendung kirchlichen Rechts durch staatliche Gerichte
b) Neuere Tendenzen der Rechtsprechung
c) Reine Anwendung kirchlichen Rechts
3. Auslegung kirchlichen Rechts durch staatliche Gerichte
a) Rechtsprechung im Zivil- und Verwaltungsrecht
b) Tendenzen in der Sozialgerichtsbarkeit
c) Fragen der Auslegung im kirchlichen Arbeitsrecht
d) Tendenzen im Verfassungs- und Europarecht
II. Lösungsansätze in der Literatur
1. Staatliche Jurisdiktion in Kirchensachen
2. Die Außenwirkung kirchlichen Rechts
a) Unterschiedliche Rechtsauffassungen
3. Fragen der Auslegung kirchlichen Rechts
a) Die Befugnis der Kirchen zur Auslegung des eigenen Rechts
b) Probleme bei der Auslegung durch staatliche Gerichte
c) Spielräume für staatliche Kompetenzen bei der Auslegung
d) Meinungsstand im kirchlichen Arbeitsrecht
e) Auslegung nach kirchlichem Selbstverständnis
E. Argumente einer system- und verfassungskonformen Auslegung kirchlichen Rechts
I. Anwendbarkeit kirchlichen Rechts durch staatliche Gerichte
2. Die Rechtsqualität kirchliches Rechts
3. Die Anordnung staatlicher Rechtsgeltung
II. Die Bedeutung der theologischen Prägung kirchlichen Rechts für die Auslegung
1. Das Gebot weltanschaulich-religiöser Neutralität
2. Die Bindung kirchlichen Rechts an vorgegebene Glaubensaussagen
3. Die Reichweite religiöser Prägung
III. Die Bedeutung des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts für die Auslegung
1. Die Gewährleistung kirchlicher Eigenständigkeit
2. Die Bedeutung für die Befugnisse staatlicher Gerichte
3. Orientierung der Auslegung am kirchlichen Selbstverständnis
4. Die kirchliche Autonomie in der aktuellen europäischen Rechtsprechung
I. Rechtsanwendungs- bzw. Kollisionsrecht
II. Grundsätze des Internationalen Privatrechts
III. Kriterien der Anwendung ausländischen Rechts
IV. Der Vergleich mit der Anwendung von Kirchenrecht
G. Konsequenzen für die Arbeit der Gerichte
I. Ermittlung und Auslegung kirchlichen Rechts
II. Rechtskontrolle kirchlichen Handelns
H. Zusammenfassung der Ergebnisse
I. Auslegung als hermeneutisches Problem
II. Auslegungstheorie und Methodenpluralismus
III. Auslegungsmethodik nach kirchlichem/religiösen Recht
IV. Auslegung kirchlichen Rechts durch staatliche Gerichte
V. Lösungsansätze in der Literatur
VII. Das IPR als Modell für die Auslegung des Rechts eines fremden Rechtskreises