Читать книгу Monaco Enigma - Berit Paton Reid - Страница 18
13 Tacheles
ОглавлениеDonnerstag, 27. Februar
Seit Alessandros Schlaganfall waren sieben Wochen vergangen. Neben den Ärzten, die sich engagiert kümmerten, hatte Elaine für ihren Sohn eine persönliche Krankenschwester eingestellt, die außerdem mit ihm an der Feinkoordination arbeitete, und eine Logopädin. Sobald es seine Gesundheit zuließ, würde ein Physiotherapeut für die tägliche Krankengymnastik dazustoßen. Der Wille zu genesen, konnte jedoch nur von Alessandro kommen. Er fand zwar langsam ins Leben zurück, haderte aber ständig mit sich und der Welt und stand sich selbst im Weg.
Wegen seiner labilen psychischen Verfassung hatte Elaine noch nicht mit ihrem Sohn über die drohende Zahlungsunfähigkeit seiner Firma gesprochen. Unabhängig davon, plante Elaine den Investor auszukaufen. Damit wollte sie zwei Dinge erreichen: Wieder alleinige Kontrolle über die Firma zu erlangen und verhindern, dass Alessandro erpressbar würde. Dies wäre das Ende ihrer Pläne für ihn als Familienvorsitz und deswegen ein Investment von 75 Millionen Dollar allemal wert. Alessandros geschäftliches Konzept hielt Elaine allerdings noch immer für nicht sonderlich erfolgversprechend. Trotzdem brauchte sie für alles sein Einverständnis.
Elaine hatte die Krankenschwester telefonisch gebeten, Alessandro heute nach den Übungen in das kleine Café gegenüber vom L’Archet zu schieben. Sie wollte das Gespräch in einer entspannten Umgebung führen. Zwar lag der kleine Garten zur Straße hinaus, aber das war angenehmer als der Geruch nach Krankheit, Sorgen und Schmerzen, die sich in der farblos-sterilen Atmosphäre der Krankenzimmer eingenistet hatten. Bei jedem Besuch lief Elaine eine Gänsehaut über den Rücken und sie wunderte sich, wie man da genesen sollte. Außerdem würden sie sich, wenn sie beide auf einem Stuhl saßen, zumindest körperlich auf Augenhöhe begegnen.
Als sie das Café betrat, hatte Alessandro das Gesicht zur Sonne gedreht und genoss die warmen Strahlen.
»Ah, du bist schon da«, begrüßte er seine Mutter, die ihn auf die Wangen küsste, und lobte sie für die Idee, sich hier zu treffen.
Elaine zollte der neuen Fähigkeit ihres Sohnes Respekt, in wenigen Worten verschiedene Gedanken gleichzeitig auszudrücken. Not macht erfinderisch. Seine Stimme klang immer noch ungewohnt in ihren Ohren, was wohl an seiner abgehackten Sprechweise lag. Sie drehte den Rollstuhl etwas, sodass sie sich mit dem Rücken zur Hauswand setzen und Alessandro anschauen konnte.
»Es war wenig Verkehr.«
Sie bestellte einen Tee. Trotz aller Fortschritte betrübte sie Alessandros Aussehen. Quasi über Nacht war ihr Sohn ergraut, das Leuchten seiner dunklen Augen einem fast stumpfen Blick gewichen. Er hatte zwölf Kilo abgenommen, wodurch sein Gesicht eingefallen wirkte. Noch mehr quälte Elaine, dass seine einst sprühende Energie, seine unbändige Lebensfreude verschwunden waren, und das machte ihn wirklich alt.
»Wir müssen über deine Firma reden. Cedric kam vor ein paar Tagen ziemlich niedergeschlagen zu mir.«
»Und?«
»Offenbar fehlen euch 75 Millionen Euro. Dein berühmter Co-Investor verweigert weitere Zahlungen, bis dein zugesagter Anteil eingebracht ist. Das sieht er als Garantie, dass die Firma weiterläuft.«
»Und?«, erwiderte Alessandro zum zweiten Mal, nun mürrisch.
Was geht dich das an?, hing als unausgesprochene Frage in der Luft. Schon als Junge hatte Alessandro abweisend reagiert, wenn er sich in die Enge gedrängt fühlte. Damals war es zu entschuldigen, bei einem gestandenen Mann wirkte diese Reaktion lächerlich.
Elaine seufzte leise und berichtete von ihrem Gespräch mit Cedric.
»Meine Frau? Die Kinder?« Jetzt schaute Alessandro erschrocken. »Fiona hat mir gar nichts erzählt.«
»Weil sie dich nicht belasten wollte. Laut Cedric würde sie am liebsten packen und mit Luca und Amelie verschwinden.«
Elaine hatte mit einer wütenden Reaktion ihres Sohnes gerechnet und gehofft, dass ihn die Sorge um seine Familie endlich aus der Lethargie der letzten Wochen aufwecken würde. Stattdessen starrte er vor sich hin und erwiderte trotzig: »Ich bin halt ein Versager.« Und schob langsam, sich auf seine Aussprache konzentrierend nach: »Fiona will mich verlassen, meine Firma ist pleite. Zufrieden?«
»Versager?«, wiederholte Elaine. »Hör auf, dich selbst zu bemitleiden.«
»Du hast doch keine Ahnung.«.
»Alessandro!« Im Ton, mit der sie seinen Namen aussprach, zeigte Elaine ihrem Sohn, dass er die Grenze überschritten hatte. »Was geht bloß in deinem Kopf vor? Ich will dir helfen. Meinst du etwa, für mich ist das einfach?«
Doch er ignorierte ihre gut gemeinten Worte und verteidigte sich, indem er angriff. »Willst du wieder mit einem Scheck helfen, damit ich mich noch wertloser fühle?«
Obwohl Elaine sich ärgerte, baute sie ihm erneut eine Brücke. »Ich sehe dich nicht als Versager.«
»Nein?«
Als Alessandro zynisch lächeln wollte, sein Mund sich jedoch nur grimassenhaft verzog, musste sie wegschauen. Es tat ihr zu weh.
»Du bist nicht genug auf den Erfolg deiner Firma fokussiert, hast zu viele Projekte am Hals«, kritisierte sie ruhig. »Es ist ein Unterschied, ein innovatives, umweltfreundliches Auto zu entwickeln oder Geld zu verdienen. Abgesehen davon, hast du in den letzten Jahren eine Menge Energie mit jungen Mädchen auf fragwürdigen Partys verschwendet.«
»In Umweltschutz und Inno-no-tation …«, Alessandro verhaspelte sich mit den Silben, »muss man zuerst investieren. Du verstehst nichts von meiner Firma. Warum geht es immer nur um Gewinn?«
»Daran misst man in unserer Gesellschaft nun mal geschäftlichen Erfolg. Warum hast du mit dem Hollywood-Schauspieler den Wolf im Schafspelz gekauft?«
Ein kurzer, jedoch heftiger Windstoß fegte durch den Garten, rüttelte an den Bäumen und schüttelte eine Orange vom Ast. Sie fiel direkt in Alessandros Schoß. Elaine bemerkte den Orangenbaum erst jetzt und wunderte sich, dass er nur wenige Früchte trug. Selbst den Baum schien die Trübsal des gegenüberliegenden Krankenhauses angesteckt zu haben.
»Weil ich es leid war oder bin, dich anzubetteln. Mit meinem Partner teile ich zumindest eine Vision«, antwortete Alessandro.
Es kostete Elaine einiges an Nachsicht, besonnen zu reagieren. »Die kam ihm ziemlich schnell abhanden, so konsequent wie er in deiner Situation auf die Zahlung drängt. Und wie viel Zinsen will er?«
»Keine, nur einen Teil vom Port-Hercule-Projekt – hätten …«
»Hätten ... Ihr habt es aber nicht gewonnen. Was will er nun?«
Alessandro antwortete mit einem beleidigten Schulterzucken, bevor er vorgab, lange keinen Kontakt gehabt zu haben.
»Hm.« Ob das der Wahrheit entsprach oder ihr Sohn darüber nicht reden wollte, war zweitrangig. In einigen Wochen würde der Investor Geschichte sein.
»Wieso hast du ein Angebot für das Projekt abgegeben, ohne es mit mir zu besprechen? Du bist damit gegen deinen Onkel Marcel angetreten.« Elaine wollte sich gerade darüber aufregen, als sie sich an Cedrics Worte erinnerte, dass dieses Angebot Teil des Kreditvertrags mit Alessandros Co-Investor gewesen war. »Hast du etwa erwartet, gegen ihn zu gewinnen?«, fragte sie versöhnlicher.
»Seit wann garantiert ausschliesslich fachliche Kompetenz einen Zuschlag?«, konterte er.
»Sondern?«
»Einfluss, Seilschaften, persönliche Vorteile …«
»Du weißt genau, wie hier der Hase läuft. Um eine echte Chance zu haben, hättest über mich gehen sollen.«
Alessandro stieß die Orange ärgerlich von seinem Schoß. Sie kullerte unter den gegenüberlegenden Tisch. »Ich will meine Geschäfte allein auf die Beine stellen.«
Natürlich stimmte es, dass Elaine ihrem Sohn immer noch gern über die Schulter sah, auch um ihren Geldbeutel dadurch vor unnötigen Ausgaben zu bewahren. Wo lag das Problem?
»Egal«, winkte er resigniert ab. »Ich will nach Hause!« Dann knallte Alessandros rechte Handfläche hart auf die Seitenlehne des Rollstuhls.
Diese Respektlosigkeit konnte Elaine nicht tolerieren, egal ob es Absicht oder fehlende Feinkoordination war. »Kontrolliere bitte dein Verhalten! Und sei froh, hier abgeschottet zu sein.«
Alessandro verschränkte demonstrativ die Arme und Elaines Augen funkelten zornig, als er trotzig fragte: »Ah ja. Wieso?«
Elaine, die ihren Sohn wochenlang umsorgt, dazwischen ihren Bruder verloren, vom Vatikan betrogen, die Verantwortung für zu viele Dinge allein getragen und trotz eigener gesundheitlicher Problem wie ein Fels in der Brandung gestanden hatte, war mit ihrem Latein am Ende. Sie kämpfte gegen die aufsteigenden Tränen. Es war bitter, ihm nichts von ihrer Krankheit und ihren Ängsten erzählen zu können.
»Es reicht! Auch ich habe ein Limit!« Sie atmete tief durch und fügte leise hinzu, dass sie gehofft hatte, er würde sich im Krankenhaus Zeit zum Nachdenken nehmen. »Wie weit bist du mit deinem Lebensstil gekommen? Mit siebenundvierzig zwei Herzinfarkte und ein Schlaganfall …«
Später, als Elaine an das Gespräch zurückdachte, konnte sie nicht mehr sagen, woher sie den Mut genommen hatte, gerade in dieser Situation Tacheles mit ihm zu reden.
»Du bist aggressiv, hast keine klaren Vorstellungen von deiner Zukunft und pflegst geschäftliche Kontakte mit Leuten, denen man aus dem Weg gehen sollte. Soll ich dir auch nur ansatzweise von meinen Problemen erzählen?«
»Tu, was du nicht lassen kannst.«
Elaine senkte sofort ihren Blick. Der bissige Kommentar versetzte ihr einen Stich ins Herz. Nach wenigen Sekunden hob sie den Kopf, schaute ihrem Sohn in die Augen und zählte mit belegter Stimme einige der Punkte auf. Nur das Desaster mit dem Vatikan erwähnte sie mit keiner Silbe.
Alessandro schwieg.
Es überraschte Elaine, dass sie plötzlich trotz des Rauschens vorbeifahrender Autos und der Sirene eines Notfallwagens kleine Meisen aufgeregt im Orangenbaum zwitschern hörte. War es eine Schutzfunktion des Gehirns, die Aufmerksamkeit auf entzückende Kleinigkeiten zu lenken, wenn man Angst vor entscheidenden Dingen hatte?
»Was willst du tun?«, fragte Alessandro schließlich beschämt.
»Deinen Anteil begleichen, aber vorher möchte ich Einblick in die Bücher.« Mit dieser Notlüge gab Elaine Cedric Rückendeckung und ihrem Sohn das Gefühl zu entscheiden.
»Und Claudia?«
»Sie braucht kein Geld, und Marek bekommt keinen Cent von mir.«
»Habt ihr wieder gestritten?«
»Sie versteht es einfach nicht«, wiegelte Elaine ab.
»Mama, wir sind alt genug. Misch …«
»75 Millionen ohne Kontrolle? Hast du den Maßstab verloren?«, unterbrach sie ihn. Ihre Nerven lagen bloß.
»Du verstehst nichts von innovativer Technologie.« Obwohl Alessandro widersprach, klang seine Stimme versöhnlicher.
»Dafür von Finanzen und Psychologie. Probleme lösen sich nicht von allein.« Elaine sah, wie Alessandros Finger sich um die Lehne des Rollstuhls krampften.
»Psychologie? Mama, ist dir klar, dass ich daran zweifle, ob meine Zukunft überhaupt lebenswert ist?«, fragte er kaum vernehmbar und schaute in den Himmel, als fände er dort eine Antwort.
Seine Worte ließen Elaine frösteln. Alles, was sie gerade unternahm, tat sie nur für die Zukunft ihres Sohnes und seiner Kinder. Seine gesundheitlichen Probleme würden sich lösen, und den Rest arrangierte sie gerade.
»Ich schäme mich. Lallend im Rollstuhl mit siebenundvierzig …«
Das war sein Hauptproblem? Lächerliche Eitelkeiten, einige Wochen nicht ohne Hilfe aufstehen zu können, von einer Krankenschwester gewaschen zu werden oder Bewegungsabläufe mit einem Trainer üben zu müssen.
»Krüppel für den Rest meines Lebens? Niemals!« Alessandro keuchte.
Sollte sie ihm sagen, dass er sich glücklich schätzen konnte, einen ›Rest des Lebens‹ vor sich zu haben? Elaine stand auf, stellte sich hinter ihn und massierte leicht seine Schultern, damit er ihre glasigen Augen nicht sehen konnte. »Das sind doch nur einige Monate, die gehen vorbei. Hab ein bisschen Geduld und Vertrauen«, bat sie. Gleichzeitig wischte sie die Sorgen ihres Sohnes pragmatisch in zwei Sätzen weg, denn ihre eigenen Kräfte schwanden drastisch. Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, setze sie sich wieder und kam zu ihrer letzten Frage zurück. »Cedric hat mich gebeten, nach deiner Erlaubnis zu fragen, bevor er die Bilanzen herausgibt.«
Alessandro starrte in die Ferne. »Du hörst mir weder zu, noch lässt du mir eine Chance.«
»Es steht dir frei, meine Hilfe auszuschlagen und vom Krankenhausbett selbst zu verhandeln. Über deine Affären solltest du besser mit deiner Frau reden.«
Kopfschüttelnd schaute er weiter in die Ferne.
»Weißt du, ich war auch mal jung. Und habe einen hohen Preis für ein paar Sekunden Glückseligkeit bezahlt«, lenkte sie ein. »Du hast eine intelligente, attraktive Frau und zwei wundervolle Kinder!«
»Ich liebe Fiona und die Kinder, das ist doch was anderes.«
»Ah, diese ›Männersache‹, genannt casual Sex?«
»Danke, dass du mir zustehst, ein Mann zu sein. Es mindert meine Komplexe.«
Elaine glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. »Komplexe?«
»Deine Übermacht verfolgt mich seit meiner Kindheit.«
Die Verbitterung ihres Sohnes schockierte Elaine. Das Gespräch lief aus dem Ruder. Sie musste sich eingestehen, dass der Zeitdruck wegen der Vatikangeschichte und ihre Krankheit ihrem Nervenkostüm zusetzten. Sie wurde schneller ungeduldig und erwartete Verständnis, ohne zu erklären, warum sie so unter Druck stand. Das konnte nicht funktionieren. Alessandros vergangene Affären und einige Millionen Dollar waren den Preis nicht wert, die enge Bindung zu ihm und den Vorsitz im Clan zu riskieren. In absehbarer Zeit würde er sowieso erben …
»Ich bin gekommen, um zu helfen.«
Beide schwiegen einen Moment. Ein älterer Mann schob ein dünnes, sehr blasses Mädchen im Rollstuhl vorbei und grüßte freundlich. Elaine lächelte beide an. Sie waren sich schon öfter in der Lobby des Krankenhauses begegnet.
»Tut mir leid, ich wollte dich nicht beleidigen«, sagte Alessandro schließlich.
»Entschuldigung angenommen. Solange du nicht auf der Höhe bist, übernehme ich aber deinen Platz. Einer muss ja den Überblick behalten.«
»Okay, dann schau halt in die Bücher«, willigte er ein.
Elaine entging der genervte Ton nicht, trotzdem musste sie noch einen wichtigen Punkt ansprechen. »Wenn wir schon mal über die Zukunft sprechen … Ich möchte meinen Nachlass und die Nachfolge des Clans regeln.«
»Das eilt doch nicht, Mama. Warum bist du so angespannt?«
Elaine presste den Mund zusammen, wobei die Falten auf ihrer Oberlippe tief hervortraten.
»Du siehst müde aus. Geht es dir gut?«, fragte Alessandro nun besorgt und schlug vor, dass sie ihn nur jeden zweiten Tag im Krankenhaus besuchen solle.
»Ich schlafe schlecht, wahrscheinlich hat es mit dem Alter zu tun.« Ein leichter Seufzer entfuhr ihr. »Danke, dass du fragst.«
Alessandro schaute sie skeptisch an. Elaine ignorierte seinen Blick und beteuerte stattdessen, dass er logischerweise ihr Favorit für ihre Nachfolge im Clan sei. »Dafür musst du dich jedoch einige Monate unterordnen. Es gibt eine Menge vorzubereiten.«
»Monate?«
»Hm.«
Elaine sah, wie Alessandro mit widersprüchlichen Gefühlen kämpfte.
»Habe ich mich jemals nicht deinen Anordnungen gefügt?« Er sah seiner Mutter in die Augen und fragte, wer die Alternative in der Nachfolge wäre.
»Marcel hat seinen Sohn Jean-Pierre vorgeschlagen.«
»Der konnte sich doch nicht mal gegen die arrangierte Hochzeit wehren.«
Alessandro sagte daraufhin sofort zu, den Familienvorsitz zu übernehmen, und Elaine quittierte es mit Zufriedenheit. Mit der Aussicht auf Macht ködert man jeden Mann. Ihr Sohn bildete da keine Ausnahme.
»Dann hör jetzt endlich auf, dich hängen zu lassen. Es ist doch nur eine Frage der Zeit, wann du zum Zug kommst. Damit du keinen Angriffspunkt bietest, bleibst du besser hier. Außerdem brauchst du für deine Genesung die therapeutische Betreuung.«
Froh über Alessandros Zusage, die der Schlüssel in ihrem Plan war, wollte Elaine den Bogen nicht überspannen.