Читать книгу Hold me tight - Bianka Kitzke - Страница 6

Niklas

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wow! Was für eine Frau. Wie sie mich ansieht! Keine Ahnung, was es ist, aber ich fühle mich zu ihr hingezogen. Meine Hände krallen sich förmlich an das Geländer, während ich von VIP Bereich meines Klubs auf die tanzende Menge schaue. Die Lightshow flackert und die Bässe dröhnen. Ich bin hin und weg. Die Idee mit der „Nacht er Masken“ - Party entpuppt sich gerade als mein Highlight in dieser Woche. Mein Augenmerk liegt jetzt jedoch auf was ganz anderem. Ich spüre, wie sich mein Schwanz in meiner Hose bewegt. Mir wird total heiß, wenn ich weiter der Frau zusehe, wie sie sich bewegt und wie sie an ihrem Glas Champagner nippt. Ein einziger Wink mit meiner Hand und mein Türsteher Klaus weiß, was zu tun ist. Ich will diese Frau kennenlernen. Mit festem Schritt stehe ich an der Tür zum VIP Balkon, als sie rein kommt. Ohne was zu sagen oder sich umzusehen, kommt sie auf mich zu und berührt meine Brust. Ihre Titten pressen sich an meinen Oberkörper und mein Schwanz wird steinhart. Fuck! Was passiert hier gerade? Ganz nah spüre ich ihren Atem auf meinem Hals und dann ... Ihre Zunge. Sie leckt mir von Hals bis zu meinem Ohr. Meine Hände berühren ihren Körper und wie aus Geisterhand berühre ich ihre Nippel, zwirble die harten Knospen und spüre ihre prallen Brüste in meiner Hand.

Während aus den Boxen Cant´t be tamed erklingt, öffnet sie meine Hose und ... Fuck! Sie greift sich meine harte Latte und reibt ihn, während ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Mit einem Ruck drehe ich sie um, sodass sie mit dem Rücken an meiner Brust lehnt. Ihre Atmung geht schwer und ich knabbere an ihrem Hals, küsse ihre Schulter und berühre das Tattoo auf dieser, ehe meine Hand sich langsam unter ihr Kleid schiebt und auf ihre Muschi legt. Geschickt schiebe ich das kleine Stück Stoff zur Seite und berühre das zarte Fleisch, das bereits feucht ist. Mit ihrem Kopf auf meiner Schulter taste ich mich vor. Ihr Stöhnen an meinem Ohr bringt mich voll in Fahrt. Erneut drehe ich sie um, presse meine Lippen auf ihren Mund und küsse sie hungrig, während ich sie in den Raum schiebe und schließlich auf dem Glastisch zum Liegen bringe. Rasch ziehe ich ihr diesen Fetzen Stoff, den man heutzutage Unterwäsche nennt, aus und werfe ihn in die Ecke, knie mich zwischen ihre Beine und bringe sie mir meiner Zunge um den Verstand. Bereits kurze Zeit, nachdem ich angefangen habe, spüre ich ihre Hände an meinem Kopf, wie sie mich tiefer auf sich schiebt. Jetzt lege ich erst richtig los und ficke sie regelrecht mit meiner Zunge, als sie auch schon zum Höhepunkt kommt. Ich entledige mich meiner Hose und dringe mit einem einzigen Stoß in sie ein. Während die Bässe zu Confident aus den Boxen dröhnen, hämmere ich meine sexuelle Frustration, das ich gerade meine Freundin betrüge, in diese Frau hinein. Mit festem Griff an ihrer Hüfte schiebe ich mich immer wieder in sie hinein, bis wir schließlich zeitgleich zu einem gigantischen Höhepunkt kommen. Ein letzter Kuss, nachdem wir uns angezogen haben und sie ist verschwunden. Erschöpft lasse ich mich auf das Ledersofa fallen, kann nicht glauben, was ich da gerade getan habe. Aber ich bereue nichts. Meine Beziehung zu Gloria ist eher ein Abenteuer als eine richtige Beziehung. Von meiner Seite her kann ich es nicht mal Liebe nennen, eher das befriedigen von sexueller Lust. Und selbst davon sind Gloria und ich weit entfernt, denn sonst hätte ich mich nicht auf diesen hammergeilen Ritt mit einer Unbekannten eingelassen. Minutenlang sitze ich mit offenem Gürtel auf dem Sofa und denke nach. Ich will diese Frau wiedersehen, komme was wolle.

Völlig geplättet von dem Ereignis der letzten vergangenen Stunden fahre ich schließlich nach Hause, sitze noch minutenlang in meinem Wagen, unfähig, das Haus zu betreten, in dem meine Freundin liegt und schläft. Fuck! Mein Kopf dröhnt, mein Schwanz pocht vor Verlangen. Nur das dieses Verlangen nicht meiner Freundin, sondern einer Frau mit einer Federmaske gilt. Was habe ich mir dabei nur gedacht? Nichts womöglich, denn ich bin schlicht weg meinen Trieben gefolgt, was ich noch nie getan habe. Fakt ist, ich habe meine Freundin hintergangen und daraus werde ich nun die Konsequenzen ziehen. Das Haus liegt im Dunkeln, als ich es betrete. Ich kenne mich hier aus, als sei es mein Haus, doch das ist es nicht. Gloria und ich sind seit drei Monaten zusammen, und seit zwei Monaten wohne ich quasi bei ihr. Im Wohnzimmer gehe ich an die Bar und bediene mich. Ein Cognac wird mir vielleicht helfen, doch bereits als ich das erste Glas geleert habe, bemerke ich das im hinteren Teil des Hauses das Licht angeht und Gloria meinen Namen ruft.

Völlig geplättet von dem Ereignis der letzten vergangenen Stunden fahre ich schließlich nach Hause, sitze noch minutenlang in meinem Wagen, unfähig, das Haus zu betreten, in dem meine Freundin liegt und schläft. Fuck! Mein Kopf dröhnt, mein Schwanz pocht vor Verlangen. Nur das dieses Verlangen nicht meiner Freundin, sondern einer Frau mit einer Federmaske gilt. Was habe ich mir dabei nur gedacht? Nichts womöglich, denn ich bin schlicht weg meinen Trieben gefolgt, was ich noch nie getan habe. Fakt ist, ich habe meine Freundin hintergangen und daraus werde ich nun die Konsequenzen ziehen. Das Haus liegt im Dunkeln, als ich es betrete. Ich kenne mich hier aus, als sei es mein Haus, doch das ist es nicht. Gloria und ich sind seit drei Monaten zusammen, und seit zwei Monaten wohne ich quasi bei ihr. Im Wohnzimmer gehe ich an die Bar und bediene mich. Ein Cognac wird mir vielleicht helfen, doch bereits als ich das erste Glas geleert habe, bemerke ich das im hinteren Teil des Hauses das Licht angeht und Gloria meinen Namen ruft.

„Niki!“

Oh, wie ich es hasse, wenn sie mich so nennt. Wie ein kleiner Junge komme ich mir vor, statt wie eines erwachsenen Mannes mit Haaren am Sack.

„Alles ok, ich bin gleich da!“, gebe ich zur Antwort, lasse mich jedoch auf der Couch nieder und kippe das nächste Glas in mich. Meine Gedanken kreisen um die Frau und mein Schwanz wird schon wieder hart. Fuck! Jetzt oder nie! Sofort als ich das Schlafzimmer betrete, geht das Licht an und Gloria sitzt auf dem Bett, den Blick auf meiner Latte.

„Hmmm Niki“, höre ich sie säuseln und ergreife ihre Hände, die nach meinem Penis greifen wollen.

„Nein! Nicht! Ich ... muss mit dir reden“.

„Später!“

„Nein jetzt! Hör mir zu. Heute Abend im Klub, da war diese Party und ...“

„Niki? Hör auf zu stottern, sag mir was los ist!“

„Ich habe mit einer anderen Frau geschlafen“.

Gloria sitzt wie versteinert da, sagt kein Wort.

„Du weißt, das ich dich schätze, aber du kennst auch meine Einstellung, was das Fremdgehen betrifft, daher beende ich jetzt unsere Beziehung. Morgen früh hole ich meine Sachen“.

„Lass uns doch ...“

„Nein Gloria! Es tut mir leid“, sage ich noch zu ihr, drehe mich um und verlasse das Zimmer. Vor der Tür höre ich nur noch ihren wütenden Schrei.

Hold me tight

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