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Einleitung

Von Raban Witt

B-Seite des Lebens

Vorwort für die Sorglosschlafenden, die Frischaufgeblühten

I. WIE DEN TAG ÜBERSTEHEN?

Glücklich im Unglück

Paradoxien des Genießens

Ich wünsche nur, was ich bereits besitze

Romantische Liebe überleben

Lie to me, I promise I’ll believe

Kann man echte Liebe kaufen?

Flucht in die Familie

Die Keimzelle des Staates gebiert Ungeheuer

Flucht in die Kunst

oder: Der ideale Staat

Anhang: Flucht in den Baumstamm

Zurück zur Allmacht

Die schönste Zeit im Leben

Nichts tun

Zur Metaphysik der Zeitverschwendung

Das Dunkel, das uns blendet

Sind wir Weltraumschrott?

Krieg der Viren

Zusammenfall von Mythos und Geschichte bei Heiner Müller (Kommentar zum Germania 3-Schaubild)

Living in a Ghost Town

Telefongespräch Berlin-New York mit Boris Groys, April

II. WAS GEHT HIER EIGENTLICH VOR?

Leben als Selbstwiderspruch

Hölderlin formuliert den Höhe- und Endpunkt der Philosophie und streicht ihn durch

Erving Goffmans Rahmen-Suppe

Organisation und Desorganisation von Erfahrung

Index zu Erving Goffmans Rahmen-Analyse

Von Michael Gmaj

Vergesst Marx

Einführung in den historischen Materialismus

Schock des Offenen

Das Geheimnis der Negativen Dialektik

Spaß haben, die Welt retten und dabei Geld verdienen

Brechts Theaterrevolution

Nicht Realismus, sondern Realität

Von Frank Castorf

HeART of the City

Bausteine für eine Dramaturgie der Gegenwart

Anhang: Dramaturgie ist der Tod der Autonomie. Von Christoph Schlingensief

Digitale Geschlechtsumwandlung ist toll, reicht aber nicht

Schaubühne als amoralische Anstalt

und Friedrich Schiller als Marketingstratege

So hast du stets dein Spiel mit uns getrieben

Alle Menschen werden Spieler I

Das Können des Nichtkönnens

Die Kunst des Bäckers und die Kunst des Künstlers

Doing Things with Words

Alle Menschen werden Spieler II

Darf man auf der Bühne lügen?

Die Deutsche Bank sucht Dramaturg*innen

Schreiende Laien

Die Süddeutsche Zeitung hat den Blues

Die Liebe zur Geheimagentin

Gespräch mit René Pollesch

Only Tragedies can make me happy

Der amerikanische Traum von der Tragödie

Von Afrika lernen

Parenté à plaisanterie – Wie man sich in Burkina Faso beschimpft

Die Volksbühne der Republik

Theater als Selbstwiderspruch

Kunst und Gefahr

Warum Christoph Schlingensiefs Aktionskunst heute wahrscheinlich keine Chance mehr hätte

III. ERLÖSUNG IST MÖGLICH …

Die Schrecken der Unsterblichkeit

Der fliegende Holländer in Manaus

Confidence Games

Die Johanna-Passion von Walter Braunfels

Ein Dichter unter den 36 Gerechten

Wie Botho Strauß sich beinah verplapperte

Schade, dass ich nicht der Teufel bin, sondern Henry Hübchen

Everyday live

Dasein des Dramaturgen

Von Vegard Vinge

Blick aus dem Jenseits – Mea Culpa

Christoph Schlingensiefs Readymade-Oper am Burgtheater Wien

Mea Culpa. Eine Readymade-Oper

Handlung

Ohne dich kann ich nicht sein

Tannhäuser zwischen Rausch und Traum

Mit dir bin ich auch allein

Der Tannhäuser-Konflikt (Kommentar zum Schaubild)

Anhang: Experiment und Institution. Von Christoph Menke

Ohne Dunkelheit sind wir blind

Die Zauberflöte und das schwarze Herz der Revolution

Das Männliche ist das Vergängliche

Übergang zur Eingeschlechtlichkeit

Fort-Schritt

Die ewige Raststätte

No Service

Gegen die Konsenskultur (Volksbühne 2015/16)

Theater der Apokalypse

Den Leuten nur sagen, was sie schon wissen

Wenn Gott tot ist, darf VW Abgaswerte manipulieren

Anhang: Den Westen ficken

Erobert euer Grab

IV. … ABER NICHT FÜR UNS

Es gibt kein Leben außerhalb meiner Produkte

Gespräch mit Corinne Orlowski über Einar Schleef

S.M.A.S.H. – In Hilfe ersticken

Christoph Schlingensiefs Operndorf-Apokalypse (abgesagt am 1. Juli 2010)

Tod eines Weltstars

Warum Schlingensiefs letzter Film nicht zustande kam und dennoch vorhanden ist

Der Mann, der nicht lügen konnte

Nachruf auf Christoph Schlingensief

Germania – Egomania

Kunst und Nicht-Kunst bei Christoph Schlingensief

Menschenfreund und Wundertäter

Antrag auf Heiligsprechung des katholischen Künstlers C. S.

Wehrlos durchs Leben

Nachruf auf Maria Kwiatkowsky

Nadryw

Nachruf auf Bert Neumann

Der Übergriff als Kunst und Wirklichkeit

Nachruf auf Volker Spengler

ANHANG: DIE NATÜRLICHE ÜBERLEGENHEIT VIERTEILIGER MODELLE

Vier Voraussetzungen jeden Daseyns

Von Friedrich Hölderlin

Vier Dinge braucht die Kunst

Vier Dinge braucht der Mensch

Die Ordnung der Getränke

Von Diedrich Diederichsen

Verzeichnis der Leitmotive

Namenregister

Texte

Bilder

Dank

Dramaturgie des Daseins

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