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Im Büro von Dominik

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Amalrich Jodokus saß gegenüber von Dominik am Bürotisch, der einige Schriftstücke durchsah. Der unauffällige Spion betrachtete gespannt seinen Freund und genoss derweil wieder leckere Gebäckstücke von einem edlen Glasteller. Der Schreibtisch des Grafen war unaufgeräumt. Immer wieder suchte er in einem der Stapel nach etwas, das ihn weiterbringen könnte.

„Nichts! Gar nichts, was ihn in Verbindung mit Straftaten bringen könnte. Mist!“, ärgerte er sich und schlug die Papiersammlung auf die Tischkante.

„Sei doch froh. Er ist mysteriös, aber sauber. Das müsste doch in deinem Sinne sein. Mysteriös und dann noch straffällig wäre kritisch“, grinste Herr Jodokus und fügte hinzu:

„Auch wenn dir Letzteres lieber wäre. Anstatt dich so gegen ihn zu stellen, solltest du vielleicht etwas von ihm lernen. Was immer er treibt, du kriegst es nicht so richtig raus … das ärgert dich. Statt ihn vorzuführen, solltest du ihm lieber vertrauensvoll entgegentreten und Geduld beweisen. Dann erfährst du wahrscheinlich mehr als so. Besser als Wolf im Schafspelz anschleichen, anstatt wie ein jämmerlicher Wolf auszusehen und dabei noch ein dummes Schaf zu sein. Im Übrigen waren die Kekse von letzter Woche, die mit mehr Schokolade, außerordentlich lecker. Nur falls du den Teller mal nachfüllen lassen willst.“

Es klopfte und Samuel Klápká kam herein. Ein Mann Mitte vierzig mit Brille, schwarzen Haaren und einem sehr freundlichen Gesicht. Er schien immer gut gelaunt und war stets zu Späßen aufgelegt, aber der Anschein war trügerisch. Samuel war in Wirklichkeit ein tiefgründiger und nachdenklicher Mann, der auch genau wusste, wie er einen Vorteil erlangen konnte, wenn es ihm wichtig war. Seine Fassade eines lustigen Lebemanns hatte nichts mit seinem kritischen und misstrauischen Wesen zu tun. Er hatte gelernt, wie man sich Probleme vom Hals hielt und, ohne mit den falschen Leuten zusammenzustoßen, durch die Welt ging.

Schwungvoll zog er sich einen Stuhl an den Schreibtisch und setzte sich neben seinen Kollegen Amalrich. Er kramte einen Zettel aus seinem offenen Jackett.

„Hört zu! Es ist wie in einem Krimi oder eher wie in einem Horrorfilm. Ich habe Fakten, Fakten, Fakten und irgendwie doch nichts.“

Sein Blick wanderte über die Unordnung.

„Wie ungewöhnlich. Entspricht dieses Chaos von Papier dem, das in deinem Kopf herrscht?“

Zu keinerlei Kommentar ließ sich Dominik hinreißen. Umgehend las Samuel begeistert seine Stichpunkte zur Recherche der beiden Morde vor:

„Tibor und Rózika Veresz. Er dreiundzwanzig, sie neunzehn Jahre alt, verheiratet, beide in der Landwirtschaft tätig, gefunden im Wald von Pilisszentkereszt, wo übrigens auch ihr Wohnort war. Tatort: Das eigene Haus. Zersplitterte Fensterscheibe, Blut in der Wohn-, wie auch in der Essecke im Wohnzimmer, Todesursache: Er Genickbruch, sie verblutete wahrscheinlich, beide Körper wiesen Biss- und Risswunden, wie von einem Tier mit Reißzähnen zugefügt, an Armen, Hals und Brustkorb auf. So, als wenn sie auf der Flucht immer wieder gepackt worden wären. Über das Fenster wurden sie letztendlich aus dem Gebäude gezogen. Die Blutspuren verschwinden direkt davor und tauchen auf dem Weg von ihrer Behausung bis zur Fundstelle drei Mal auf, also so alle 1 bis 1,5 Kilometer. Die Stellen im Schnee sehen aus, als ob man die Körper zwischendrin immer wieder abgelegt hat. Ganz eigentümlich – keine Fußspuren, keine Spuren eines Schlittens oder Ähnlichem. Der Schnee hat ihre Abdrücke hervorragend konserviert. Nur am Fundort, da war recht viel Gewühle im Schnee.“

Amalrich hielt wortlos einen Keks und schaute Samuel mit seltsamem Gesichtsausdruck an.

„Was ist, geht es dir nicht gut?“, erkundigte sich dieser überrascht.

Da keine Antwort folgte, fuhr er mit seinen Ausführungen fort.

„In der Wohnstube ließ alles auf einen Kampf schließen. Sie muss dem Täter auf dem Weg vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer begegnet sein, denn dort sind die ersten Blutspuren und ein Kerzenhalter mit zerbrochener Kerze lag auf dem Fußboden. Jedenfalls zeigt ihr Körper tiefe Einschnitte von einer Art Messer oder einem Brieföffner.“

„Ich glaube, mir wird schlecht“, äußerte sich sein Kollege und hielt seinen Keks noch immer in der gleichen Haltung in der Hand, wie vor Beginn der Schilderungen.

Gefesselt von dem Thema sprang Samuel nun auf und lief zur Tischseite, an der Dominik saß. Er malte ihm etwas auf.

„Die Wunden sind ungefähr vier bis acht Zentimeter lang und unterschiedlich tief. Es gibt ein abgebrochenes Stück dieser eigentümlichen Waffe. Man fand es zwischen ihren Rippen. Wie ein Stück von einem kleinen Horn, leicht gebogen und spitz. Wirkte jedenfalls noch sehr naturbelassen, also nicht bearbeitet wie ein Brieföffner aus Horn. Die Bisswunden sind auch seltsam. Es muss ein Tier sein mit spitzen Eckzähnen und einer enormen Spannweite des Mauls. Jedenfalls offenbart sich das Grauen wenig appetitlich. Bei ihm wurden die Nieren förmlich aus dem Körper …“

Ein dumpfer Aufprall unterbrach ihn. Amalrich war ohnmächtig von seinem Stuhl gerutscht und mit dem Kinn auf den Tisch geschlagen. Langsam sank er zu Boden. Der Graf und Samuel eilten ihm zu Hilfe. Herr Klápká setzte seinen Kollegen aufrecht und hielt ihn, während Dominik dem Weggetretenen vorsichtig auf die Wange tätschelte und seinen Namen rief. Geduld war allerdings nicht die Stärke des Grafen und so ohrfeigte er den Ohnmächtigen zweimal heftig. Dieser schreckte hoch und kam stöhnend wieder zu sich.

„Geht doch“, bemerkte Dominik und bewegte sich wieder auf die andere Seite des Schreibtischs. Samuel half dem Wankenden, sich wieder ordentlich auf den Stuhl zu setzen. Dieser ächzte:

„Ich kann das nicht hören, mir ist ganz übel. Das ist ja schauerlich.“

„Geht es denn jetzt wieder?“, erkundigte sich sein Kollege.

Mit einem Taschentuch wischte er sich das Blut vom aufgeschlagenen Kinn weg, nickte und fragte:

„Also doch die Bestie von Wien?“

Samuel überlegte und sagte dann:

„Könnte sein. Auch dort waren an den Opfern seltsame Kratz- und Schlitzspuren und ebenso diese vermeintlichen Bisse. Allerdings habe ich Abweichungen festgestellt. Dort gibt es keine wilden Tiere – bei uns schon. Und bisher hatte die Bestie noch nie Leute in den Häusern angegriffen, aber in Wien ist auch mehr los auf den Straßen als bei uns. Normalerweise fiel es die Leute in den Gassen an und zerriss sie vor Ort, schleifte sie vielleicht noch in eine Nische …“

„Oh, bitte jetzt. Keine Details“, unterbrach Amalrich und wischte sich mit seinem Taschentuch den Schweiß von der Stirn. Dabei hinterließ er einen Streifen des abgetupften Blutes von seinem Kinn. Dominik nahm das schweigend zur Kenntnis und erklärte dann ernst:

„Wir ermitteln. Wie wollen wir wissen, mit wem oder was wir es zu tun haben, wenn wir uns nicht mit den Fakten auseinandersetzen? Wir müssen wissen, wie die Opfer angegriffen und getötet wurden.“

„Muss ich nicht. Es ist traurig genug. Die armen Familien. Ich darf gar nicht daran denken …“, seufzte der empfindsame Herr Jodokus und überlegte, ob er wirklich noch bleiben wollte.

Samuel gab Zeichen, um ihm klarzumachen, dass er an seiner Stirn etwas hatte. Der aber missverstand diese Geste und drehte sich empört weg. Den Vogel wollte er sich nicht von einem Kollegen zeigen lassen, nur weil er sensibel war. Der Graf winkte genervt ab und Samuel führte weiter aus:

„Niemand hat die Bestie bisher richtig gesehen. Es gibt nur Beschreibungen von einem Schatten, einem sehr großen Schatten, der wendig ist. Einige meinten, es sei schon ein großes Tier mit scharfen Zähnen, die in der Nacht aufblitzen, und einem Umhang.“

Die beiden Männer horchten verdutzt auf. Dominik wiederholte ungläubig mit gerunzelter Stirn:

„Einem Umhang?“

„Also doch ein Mensch. Allerdings mit Umhang … wie ein Vampir? Trägt er den immer?“

Samuel hob seinen Finger, um eine erhöhte Aufmerksamkeit für seine Worte zu erlangen.

„Andere sagten, es handele sich um einen bärtigen, großen Mann. Das Wesen muss kräftig sein, denn es durchschlug Tore und Türen, riss kleinere Mauern ein. Und es ist blitzschnell. Ist da, dann dort und verschwindet wieder.“

„Ein Zauberumhang?“, deutete Amalrich naiv an.

„Bitte wisch dir deinen Streifen von der Stirn und vermeide es, albern zu werden“, schrie der Graf empört. Dann richtete er seine Frage an seinen anderen Verbündeten.

„Haben wir jetzt eine Beschreibung? Oder haben wir keine? Sind das Fakten, Ahnungen, Befürchtungen, Mutmaßungen oder Hirngespinste?“

„Von allem etwas. Der größte gemeinsame Nenner aller Beschreibungen ist: Kräftig, sehr groß, blitzschnell, ein Schatten, der alles sein könnte. Je nach Lichteinfall und Fantasie der Zeugen eher als behaart wahrgenommen oder mit einem Umhang“, antwortete Samuel und zuckte mit den Schultern.

Herr Jodokus wischte sich mehrmals über seine Stirn und bemerkte lächelnd:

„Ah, da klebte etwas. Sagt das doch gleich.“

Flugs wandte er sich empört an Dominik.

„Dein Verhalten ist erbärmlich, mein Lieber. Vor allen Dingen, weil du Angst hast vor diesem Geschöpf. Deine Gereiztheit ist zudem unerträglich und Verständnis für die verworrenen Aussagen, überhaupt nicht vorhanden. Was glaubst du eigentlich, was die Menschen wahrnehmen, die Zeuge solch einer Begegnung oder Tat sind? Außer Angst und Panik nicht viel. Und das, was sie sonst noch wahrnehmen, ist sehr punktuell und bekommt eine entsprechende Bedeutung. Wenn es dann mit den normalen Erfahrungen nicht vereinbar ist, fängt die Fantasie an, etwas für sie Logisches daraus zu basteln. Ein offener, weiter Mantel wird ein Umhang, das unerklärbare Verschwinden ist vielleicht nur ein Schritt in eine dunkle Nische, ein Brüllen vielleicht in Wirklichkeit der Schrei des Opfers, die beschriebene Größe ist vielleicht die Größe des Schattens und nicht der Person und so weiter und so weiter. Habe doch mal ein bisschen Einfühlungsvermögen, dass in solchen Fällen Zeugenaussagen wohl nicht wirklich brauchbar sind. Außer du befragst sie gezielt selbst, danach kannst du dir zumindest eher ein Bild von ihrer Persönlichkeit machen und daraus auf ihre Wahrnehmungskriterien schließen. Deine Analysebasis kann also nur das sein, was du wirklich vor dir siehst: Die Opfer, die Wunden, den Tatort. Die Stärke dieses Bekloppten scheint mir allerdings wirklich von unmenschlicher Natur zu sein. Ich möchte stark betonen, dass ich weiterhin von einem menschlichen Wesen ausgehe.“

„Einmal soll es einen riesigen Stein von einem Hügel geworfen haben, um die Angreifer förmlich in die Tiefe zu kegeln. Kinder wurden allerdings noch nie angegriffen, fällt mir ein“, erklärte Samuel weiter.

„Die sind auch selten im Dunkeln allein unterwegs. Ehrlich gesagt, bin ich mehr als beunruhigt. Das solltet ihr beide auch sein“, betonte Dominik und sah nachdenklich aus dem Fenster.

„Ich bin beunruhigt, gar keine Frage, deshalb gehe ich nur noch mit Waffe aus dem Haus“, äußerte Herr Jodokus stolz.

„Das wird dir nicht viel nützen. Zeugen haben ausgesagt, dass weder Gewehre, Pistolen oder Messer ihm etwas anhaben konnten. Es wird geschwächt, aber es erholt sich von den Verletzungen recht schnell wieder. Dem letzten Angreifer, einem Polizisten in Wien, hat das Ungetüm den Kopf abgebissen, nachdem er auf es geschossen hatte, und ihn dann halb aufgefressen. Und einem jungen Mann, der ein Messer zog und zugestochen hatte, so Zeugen, von unten bis oben mit seinen Krallen aufgeschlitzt und dann das Messer einfach aus sich herausgezogen …“

Amalrich stürzte sich auf den Papierkorb und übergab sich. Er ächzte:

„Ich bin raus. Vergesst es. Ich kann bei euren Ermittlungen nicht helfen. Das ist mir zu blutrünstig. Außerdem möchte ich noch einmal betonen, dass ich überzeugt bin, dass es sich um einen Menschen handelt. Ich spioniere dir alles aus, aber abgebissene Köpfe …“

Erneut spuckte er in das Gefäß.

„… und sonstige blutige Geschichten sind nicht mein Fall. Ich muss mir das auch nicht angucken … niemals.“

Mit seinem Taschentuch wischte er sich den Mund ab und setzte sich, mit dem Papierkorb auf dem Schoß, wieder hin. Dominik knirschte mit den Zähnen und fragte voller Zorn:

„Wie kann es sein, dass Leute sehen, wie er sich ein Messer aus dem Körper zieht, vorab zusehen, wie ein Mann zusticht, und niemand beschreiben kann, wie dieser Irre aussieht? Ich verstehe das nicht.“

„Angst, Wahrnehmung, Schock, Erinnerung. Hast du mir eben eigentlich zugehört?“, versuchte der sensible Kollege herauszufinden. Für ihn war das zu viel, somit beschloss er zu gehen. So richtig wohl war ihm ohnehin noch nicht. Er setzte den Papierkorb auf den Boden, stand auf und lief schweigend langsam zum Ausgang des Zimmers. Die beiden Herren wunderten sich. Der Graf zeigte mit dem Finger auf den Papierkorb.

„Nimmst du das bitte mit?“

„Oh, das liegt mir gar nicht. Könnte das bitte jemand von euch übernehmen? Ich kümmere mich um András Horvát, solange der noch bei blühender Gesundheit ist.“

So verließ er das Büro.

Dominik setzte sich hin, während sein Getreuer hin und her lief und voller Hingabe noch einmal Möglichkeiten des Tathergangs laut werden ließ. Den Graf machte das unnötig nervös und seiner Meinung nach war das zum jetzigen Zeitpunkt wenig zielführend.

„Es reicht jetzt. Wenn die Begegnung irgendwann real wird, wird sich deine Faszination legen. Also steigere dich da nicht hinein, sondern bring mir mehr Fakten bei. Für dich scheint das wie ein Krimi zu sein, den du demnächst als Buch herausbringen möchtest. Versuch, deine Fantasie und Sensationslust zu zügeln, sonst wird nur dein Verstand getrübt. Ich bin beunruhigt, sehr beunruhigt. Wir müssen auf unsere Familien achtgeben, Samuel, und auch auf uns. Egal, ob ein Wahnsinniger oder ein Täter mit Kalkül am Werk ist; solange wir nichts Genaues über ihn wissen, ist sein Dasein eine echte Bedrohung für uns alle.“

„Übeltäter, Wahnsinniger oder es ist etwas Übermenschliches, nicht von dieser Welt. Etwas Teuflisches!“

„Ich muss doch sehr bitten! Dazu sage ich jetzt nichts. Schau, ob du Zusammenhänge oder Verbindungen findest, was die Tatzeitpunkte und die Personen angeht. Vielleicht kannten sich einige Opfer oder sind über Bekannte oder Interessen verbunden. Sieh dir auch die Vermisstenkartei an, vielleicht gibt es wesentlich mehr Opfer, die wir nur noch nicht kennen.“

Sein dunkelhaariger Kumpan blickte fragend über seine Brille.

„Ist das nicht eher die Arbeit der Polizei? Wieso willst du den Ermittlungen vorgreifen? Ich habe viel herausgefunden, aber mein Mittelsmann wird mir bestimmt nicht jegliche Informationen dazu geben können. Unser kleiner erlauchter Kreis beschäftigt sich doch eher mit politischen Themen. Wieso fragst du – als Staatsmann – nicht einfach bei der Polizei nach? Auf Grund deiner Stellung und der Verantwortung, die du für die Menschen hier trägst, sollte das doch möglich sein.“

„Habe ich schon. Die Antwort fällt mager aus. Es ist der erste Fall in dieser Art, und die Presse hat den Zusammenhang zur Bestie aus Wien hergestellt, nicht die Polizei. Zudem ist es erst heute in den Morgenstunden passiert, da möchte man noch nichts sagen, auch, um Panik zu vermeiden. Zeitungen sehen das halt anders. Unseren verbündeten Kreis, um die Krise zwischen Österreich und Ungarn zu analysieren und gegebenenfalls eingreifen zu können, haben wir wegen den Menschen in diesem Komitat und für diesen Ort gegründet. Jetzt geht es auch um genau diese Menschen hier und eine unmittelbare Bedrohung.“

Samuel hinterfragte die Antwort nicht laut, sondern machte sich seine eigenen Gedanken. Er verabschiedete sich und ging.

Dominik wollte einfach einen Wissensvorsprung. Er konnte sich nicht gegen den Gedanken erwehren, dass sein Schwager irgendwie mit diesen Vorfällen in Verbindung stand. Sollte die Spur wirklich zu ihm führen, wollte er das wissen und zwar bevor die Polizei oder die politisch Getreuen davon erfuhren und plötzlich mit Fragen vor seiner Haustür standen. Voller Wut schlug er die Papierstapel vom Tisch.

Der Schatten des Werwolfs

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