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Wissenswertes zur tradionellen indischen Medizin

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Antike indische Schriften lehren, dass die Chakren Energiezentren sind, die auf die zelluläre Struktur des Körpers wirken. Jedes Hauptchakra soll mit einer bestimmten Drüse des endokrinen Systems verbunden sein und somit die hormonellen Vorgänge im Körper beeinflussen. Die Chakren bilden mittels feinstofflicher Kanäle ein Netz (Nadis) im ganzen Körper. Das Herzchakra verbindet die drei unteren mit den drei oberen Chakren. Träume aus diesem Bereich sollen die Entwicklung von Liebe, Mitgefühl und Verständnis fördern.

Auch die chinesische Medizin lehrt, dass Geist und Herz eine Einheit bilden. Das Herz wird hier als Sitz des Bewusstseins und der Gefühle angesehen. In einer 100 v. Chr. erschienenen chinesischen Gesundheitsschrift [21] heißt es: „Das Herz ist der Monarch, es regiert den Geist“. Interessant ist auch, dass die chinesischen Schriftzeichen für „denken“ (xiang und si) auf dem Schriftzeichen [22] für „Herz“ (xin) basieren.

Das Schatzbuch der Herzensbildung - eBook

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