Читать книгу Am liebsten barfuß - Chris Livina - Страница 13

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das Geklapper in der Küche erwacht, setzte seine Brille mit den dicken Gläsern auf und langte über den Couchtisch nach seinem Baseballcap.

„Morgen, Lin“, brummte er und schaute sie aus verquollenen Augen an.

„Hi Dad!“, flötete Lin gut gelaunt.

„Sieht ja prächtig aus“, meinte er und lächelte seiner Tochter flüchtig zu. Für Lin ging in diesem Moment die Sonne auf, denn in diesem kleinen Lächeln spiegelte sich der Vater, der er früher gewesen war und den sie nun so schmerzlich vermisste. Dafür hatte sich die ganze Mühe heute Morgen für sie gelohnt.

Sie reichte ihm den Teller. „Guten Appetit, Dad“, wünschte sie und schaute zufrieden zu, wie er das Ei in seinen Mund schaufelte.


Am liebsten barfuß

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