Читать книгу Am liebsten barfuß - Chris Livina - Страница 67

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manchmal fing er ein Lächeln oder ein kleines, zustimmendes Ni-cken auf von Menschen, die ihm bei seinem Treiben zusahen. Kleine Glücksschauer durchrieselten ihn dann, denn er wusste in diesen Mo-menten: er tat das Richtige. Vielleicht steckte er andere an mit seinem Tun. Dann kämen sie dem großen Glück ein Stück näher. Und es hielt ihn beschäftigt. Es betäubte seinen Schmerz, immer wieder Menschen zu verlieren, die ihm gerade erst ans Herz gewachsen waren.

Und hier in Wrestlington sollten sie nun wirklich zuhause sein.

Er und Teresa. Er und Lin.

„Teresa“, bat er unvermittelt, als er aus seiner Träumerei erwachte, „kannst du mir die Haare schneiden?“


Am liebsten barfuß

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