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16. Februar
ОглавлениеNur empört euch nicht gegen den HERRN! Und fürchtet doch nicht das Volk des Landes, denn unser Brot werden sie sein! Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, und der HERR ist mit uns. Fürchtet sie nicht! 4. Mose 14,9
Siehst du die unüberwindbare Hürde da vor dir? Die Prüfung? Der Konflikt, in dem du lebst? Vielleicht auch nur das nächste Neuland, das dich ängstigt, in Partnerschaft, Job, Umzug, was auch immer? Schnell werden dann die nächsten Tage, Wochen, Jahre wie Riesen, zu denen wir hinaufschauen und ängstlich verzagt zusammensacken. Übermächtig sind sie, die Herausforderungen.
Wenn du zu den Menschen gehörst, die dauernd „Tschakka“ sagen und: „Kein Problem, wo ist die Welt, ich erobere sie!“ – dann ist diese Andacht nichts für dich. Für den Rest gilt: Wenn Gott versprochen hat, etwas zu segnen und gut zu machen, dann gibt er dir diese „Riesen“ wie Brot zu essen. Sie sind nur groß und übermächtig in deinem Kopf und deinem Herzen – weil du es so gelernt hast. Deine Prägungen spielen dir einen Streich, dass du „so was ja eh nicht schaffst“ und „sowieso kein Risiko eingehen solltest!“. Dazu kommt manchmal noch eine verkürzte Realitätssicht. Ja, wenn ich nur auf das schaue, was vor Augen ist – dann wird mir Angst! Aber Gott sagt den Israeliten: Ihr seht Feinde! Ihr seht riesige Menschen! Ich sehe nur: Brot. Haut es weg! Denn diese Israeliten standen vor dem verheißenen Land, Milch und Honig, Wahnsinn! Endlich Freiheit, eigenes Land! Und kurz vor dem Ziel kamen die Ängste. Lassen wir das nicht zu! Wir haben noch viel mehr Unterstützung durch den Heiligen Geist in uns und zugesagte, versprochene, garantierte Verheißungen auf und für uns! Alles, was sich dem in den Weg stellt, hat ganz viel mit uns zu tun, ist aber letztlich: Brot. Haps!