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BGHSt 16, 316, 318; BGH NStZ 1985, 408.
BGH NStZ 1985, 408; NStZ 1987, 222; hier hat der BGH i.R.d. § 255 StGB zu Recht bei der Bedrohung einer Bankkundin zur Nötigung eines Bankangestellten eine qualifizierte Drohung angenommen; so auch LK-Vogel, § 249 Rn. 23; nach a.A. soll ein Näheverhältnis zwischen den Betroffenen bestehen müssen, da nur dann der psychische (Motivations-)Druck auf den Drohungsadressaten die gleiche Intensität erreiche wie bei einer gegen den eigenen Körper gerichteten Bedrohung, so Mitsch, NStZ 1999, 617; ders., BT/2, S. 508; SSW-Kudlich, § 249 Rn. 9. Dieser erhöhte (Motivations-)Druck kann aber auch bei der Bedrohung einer nicht nahestehenden Person vorliegen. Überblick bei Küper/Zopfs, BT, Rn. 176 m.w.N.
Küper/Zopfs, BT, Rn. 176.
LK-Vogel, § 249 Rn. 24.
BGHSt 31, 195, 202; 44, 251, 252; Fischer, § 240 Rn. 34; LK-Altvater, § 240 Rn. 85.
SSW-Kudlich, § 249 Rn. 2; MK-Sander, § 249 Rn. 9.
LK-Vogel, § 249 Rn. 27.
RGSt 56, 23; 59, 273, 275; verurteilt wurde dann wegen Unterschlagung in Tatmehrheit mit Mord.
RGSt 60, 51, 52.
RGSt 60, 163, 165.
NK-Kindhäuser, § 249 Rn. 8; Mitsch, BT/2, S. 495.
RGSt 63, 101, 105; so auch Mitsch, BT/2, S. 495.
MK-Sander, § 249 Rn. 8.
In diese Richtung wohl auch NK-Kindhäuser, § 249 Rn. 8, der davon spricht, dass „mit der Gewaltanwendung (Tötung) bereits der Gewahrsam gebrochen werden kann“.
LK-Vogel, § 249 Rn. 28; Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 35 Rn. 20.
S. z.B. den Sachverhalt BGHSt 7, 252 – „Moos-Raus“-Fall.
BGHSt 41, 123, 126; Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 35 Rn. 20.
A.A. Jakobs, Eser-FS, S. 323, 329 ff.
Mitsch, BT/2, S. 508.
BGHSt 4, 210, 211; 20, 32; BGH NStZ-RR 2002, 304, 305; NStZ 2003, 431, 432; BGHSt 48, 365, 368; BGH NStZ 2004, 556; NStZ-RR 2012, 270; NStZ 2013, 648; NStZ 2015, 156, 157; NStZ 2015, 698, 698; BeckRS 2016, 05059; MK-Sander, § 249 Rn. 24 m.w.N.
SSW-Kudlich, § 249 Rn. 13; LK-Vogel, § 249 Rn. 33 m.w.N. Die Gegenmeinung ist vereinzelt geblieben vgl. BGHSt 22, 227, 229; nach Dreher, MDR 1976, 529; MDR 1979, 529 soll dagegen die Raubmittelanwendung noch bis zur Beendigung des Diebstahls möglich sein, allerdings auf der Grundlage der Ansicht, dass § 252 StGB einen beendeten Diebstahl voraussetzt.
SK-Sinn, § 249 Rn. 29; Joecks/Jäger, § 249 Rn. 25; Hörnle, Puppe-FS, S. 1143; Seelmann, JuS 1986, 201; Heghmanns, ZJS 2016, 519, 523.
Seit BGHSt 4, 210, 211; vgl. nur BGHSt 41, 123, 124; BGH NStZ-RR 2002, 304, 305; NStZ 2003, 431, 432; BGHSt 48, 365; BGH NStZ 2016, 472; NStZ-RR 2017, 143.
Vgl. nur BeckOK-Wittig, § 249 Rn. 14; MK-Sander, § 249 Rn. 24; MR-Maier, § 249 Rn. 21 f.; Sch/Sch-Bosch, § 249 Rn. 6 ff.
Rengier, BT/1, § 7 Rn. 22.
Schünemann, JA 1980, 349, 352. Dieser weist zudem noch darauf hin, dass das Erfordernis eines Kausalzusammenhangs zu Beweisschwierigkeiten führen würde, da nach dem Grundsatz in dubio pro reo schon nicht wegen vollendeten Raubes verurteilt werden könnte, wenn nur möglicherweise die Wegnahme auch ohne Nötigung geglückt wäre.
Krey/Hellmann/Heinrich, BT/2, Rn. 271.
Seelmann, JuS 1986, 201, 203 f.; Heghmanns, ZJS 2016, 519, 522 f.
Albrecht, Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 75 ff.
MK-Sander, § 249 Rn. 24. Allerdings ist dieses Argument nicht sehr schlagkräftig, da der Gesetzgeber es mit der Wortwahl offensichtlich nicht so genau nimmt, wie die Formulierungen in §§ 177, 255 StGB und § 240 StGB, bei denen allgemein ein Kausalzusammenhang gefordert wird, zeigen. Hierzu Heghmanns, ZJS 2016, 519, 523; Albrecht, Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 77 f.
Biletzki, JA 1997, 385, 386; Geilen, Jura 1979, 165, 166; Schünemann, JA 1980, 349, 352. Die Beweisschwierigkeiten ergeben sich daraus, dass nach dem Grundsatz in dubio pro reo schon nicht wegen vollendeten Raubes verurteilt werden könnte, wenn nur möglicherweise die Wegnahme auch ohne Nötigung geglückt wäre.
MK-Sander, § 249 Rn. 26.
SK-Sinn, § 249 Rn. 29; AWHH-Heinrich, § 17 Rn. 11; Heghmanns, ZJS 2016, 519; Seelmann, JuS 1986, 201, 203 f.; Albrecht, Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 76 ff.
SK-Sinn, § 249 Rn. 29.
Heghmanns, ZJS 2016, 519, 523.
Biletzki, JA 1997, 385, 386; Geilen, Jura 1979, 165, 166; Schünemann, JA 1980, 349, 351.
SK-Sinn, § 249 Rn. 29; Hörnle, Puppe-FS, S. 1143, 1153 f.; Heghmanns, ZJS 2016, 519, 523.
Umfassend hierzu Albrecht, Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 72 ff.
St.Rspr. vgl. nur BGH NStZ-RR 2002, 304, 305; NStZ 2003, 431, 432; BGHSt 48, 365, 366; BGH NStZ-RR 2013, 45; NStZ 2015, 156, 157; NStZ 2015, 698, 698; ebenso z.B. Fischer, § 249 Rn. 6; Sch/Sch-Bosch, § 249 Rn. 6.
Mitsch, BT/2, S. 509; Schünemann, JA 1980, 349, 351; Biletzki, JA 1997, 385, 386.
LK-Vogel, § 249 Rn. 37 ff.
Seelmann, JuS 1986, 201, 203 f.; SK-Sinn, § 249 Rn. 29.
LK-Vogel, § 249 Rn. 37.
BGHSt 61, 141, 146; 61, 197, 200.
So aber BGHSt 61, 141, 197; zust. Eisele, JuS 2016, 754, 755.
Kudlich, JA 2016, 632, 634; Heghmanns, ZJS 2016, 519, 520; BeckOK-Wittig, § 249 Rn. 8b.1. Dies wäre anders, wenn man einen objektiven Kausalzusammenhang verlangte.
BGH NStZ 2006, 38; BGHSt 61, 141; 61, 197; BGH BeckRS 2019, 27175.
BGHSt 61, 141, 147.
BGH NStZ 2006, 38; BGHSt 61, 197, 200.
BGHSt 61, 197, 200; BGH BeckRS 2019, 27175; MK-Sander, § 249 Rn. 27.
BGHSt 61, 197, 200; BGH BeckRS 2019, 27175.
BGHSt 61, 197, 201; BGH BeckRS 2019, 27175.
BGHSt 61, 141, 148.
Vgl. Mitsch, BT/2, S. 513, der jedoch darauf abstellen möchte, ob die Nötigung bereits ein unmittelbares Ansetzen zur Wegnahme darstellt.
Z.B. LK-Vogel, § 249 Rn. 35; Albrecht, Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 102 ff.
MK-Sander, § 249 Rn. 27.
LK-Vogel, § 249 Rn. 35; Albrecht, Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 103.
Brandts, Der Zusammenhang von Nötigungsmittel und Wegnahme, S. 160; AnwK-Habetha, § 249 Rn. 13; Hilgendorf/Valerius, BT/2, § 14 Rn. 17. Nach Mitsch, BT/2, S. 512 f. ist im „Idealfall die Nötigung der Beginn der Wegnahme“, bei einem größeren zeitlichen Abstand zwischen Nötigung und Wegnahme handele es sich um eine bloße Vorbereitungshandlung, die Nötigung sei zu diesem Zeitpunkt nicht mehr „frisch“, sodass es an der der für den Raub spezifischen Verknüpfung beider Teilakte fehle.
So zutreffend Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 350a; LK-Vogel, § 249 Rn. 35.
Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 350a; LK-Vogel, § 249 Rn. 35; krit. Albrecht, Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 105.
Albrecht, Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 105.
Nach Magnus, NStZ 2018, 67, 70 sollte statt des „missverständlichen“ Begriffs der Dispositionsfreiheit der der „Protektionsmöglichkeit“ gewählt werden.
Habetha, NJW 2016, 2131.
Berzer, JZ 2016, 1017, 1018; Heghmanns, ZJS 2016, 519, 521; a.A. Magnus, NStZ 2018, 67, 71; für Albrecht, auf die sich der BGH beruft, ist die Schwächung der Verteidigungsfähigkeit und -bereitschaft des Gewahrsamsinhabers ein „Zwischenglied der Kausalkette zwischen dem Einsatz des Nötigungsmittels und der Wegnahme“ (Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 141). Sie fordert jedoch grundsätzlich anders als der BGH einen Kausalzusammenhang.
Nach Heghmanns, ZJS 2016, 519, 521 handelt es sich jedoch um ein zusätzliches (objektives) Kriterium, das eine Kausalbeziehung zwischen dem Raubmittel und der reduzierten Sachherrschaft beschreibt. Auch nach Albrecht, Die Struktur des Raubtatbestandes, S. 125 ff. handelt es sich bei einem solchen Opferverhalten als notwendiges Zwischenziel zur Gewahrsamsneubegründung und Zueignung um ein eigenständiges Kriterium, nämlich um einen raubspezifischen Zusammenhang.
Berzer, JZ 2016, 1017, 1018.
Habetha, NJW 2016, 2131.
LK-Vogel, § 249 Rn. 38.
Vgl. LK-Vogel, § 249 Rn. 39, der mit einem objektiven Verständnis des Zurechnungszusammenhangs jedoch verlangt, dass die (potenzielle) Schutzbereitschaft des Opfers tatsächlich ausgeschaltet wird; ähnl. Jäger, BT, § 9 Rn. 286c, nach dem sich die „Nötigung für den Wegnahmeerfolg zumindest im Sinne einer Chancenerhöhung zurechenbar ausgewirkt haben muss“.
Vgl. Magnus, NStZ 2018, 67, welche die vom BGH geforderte nötigungsbedingte Einschränkung der Verteidigungsbereitschaft des Opfers in dem Sinne auslegt, dass es objektiv zu einer Lockerung des Gewahrsams kommen muss.
Mitsch, BT/2, S. 512 f.
Mitsch verneint hier den raubspezifischen Zusammenhang mit dem Argument, dass die Gewaltanwendung noch keinen Diebstahlsversuch, sondern eine bloße Vorbereitungshandlung darstelle und es somit am erforderlichen zeitlichen Zusammenhang fehle.
BGH NStZ 1993, 79; MK-Sander, § 249 Rn. 24; Sch/Sch-Bosch, § 249 Rn. 6.
Streng, GA 2010, 671, 681; Eser, NJW 1965, 377, 380.
BGH NJW 1969, 619; BGHSt 32, 88, 92; 41, 123, 124; BGH NStZ-RR 2002, 304, 305; NStZ 2003, 431, 432; NStZ-RR 2014, 110; MK-Sander, § 249 Rn. 28; BeckOK-Wittig, § 249 Rn. 14.1.
BGHSt 20, 32; BGH NStZ 1982, 380; Fischer, § 249 Rn. 7 m.w.N.
BeckOK-Wittig, § 249 Rn. 14 f.
BGHSt 32, 88, 92; BGH NStZ 1982, 380, 381; BGHSt 41, 123, 124; BGH NStZ-RR 1997, 298; NStZ 1999, 510, 510; NStZ-RR 2002, 304, 305; NStZ 2009, 325; BeckRS 2012, 18373; NStZ-RR 2013, 45, 45; NStZ 2013, 648; NStZ 2015, 156, 157; NStZ 2015, 585; BeckRS 2017, 121851; LK-Vogel, § 249 Rn. 45.
Übersicht bei Fischer, § 249 Rn. 10 ff.; Lorenz, HRRS 2017, 309.
Z.B. BGHSt 41, 123; BGH NStZ 2009, 325; NStZ-RR 2013, 45; NStZ 2015, 156.
Ingelfinger, Küper-FS, S. 197, 199 f.; Streng, GA 2010, 671, 681.
BGHSt 48, 365, 370, wobei offen gelassen wird, ob es sich um ein aktives Tun oder Unterlassen handelt.
Ingelfinger, Küper-FS, S. 197, 202 f.; krit. auch Walter, NStZ 2004, 623, wonach das Andauern eines rechtswidrigen Zustands keine tatbestandsmäßige Gewalt ist; SSW-Kudlich, § 249 Rn. 14 ff.
Eser, NJW 1965, 377, 380.
BGHSt 20, 32; BGH NStZ 1982, 380; NStZ-RR 2015, 272; MK-Sander, § 249 Rn. 31; vgl. auch Rn. 64.
BGH NStZ 2013, 648; StV 2015, 765; MK-Sander, § 249 Rn. 31; Ingelfinger, Küper-FS, S. 197, 201 f.; weniger restriktiv Sch/Sch-Bosch, wonach im Regelfall eine konkludente Drohung vorliegt, wenn der Täter die verbleibenden Abwehrmöglichkeiten des Opfers erkannt hat.
BGH NStZ 1982, 380, 381; BGHSt 32, 88, 92; 41, 123, 124; BGH NStZ-RR 1997, 298; NStZ 2002, 304 m. Anm. Walter NStZ 2004, 153; BGH NStZ 2009, 325; NStZ-RR 2012, 342; NStZ-RR 2013, 45; NStZ 2013, 648; NStZ 2015, 156; MK-Sander, § 249 Rn. 28.
Fischer, § 249 Rn. 14a; Ingelfinger, Küper-FS, S. 197, 201 f.; vgl. auch BGH NStZ-RR 2014, 110.
Ingelfinger, Küper-FS, S. 197, 201.
BGHSt 22, 350.
BGH NStZ-RR 1997, 298; NStZ 1999, 510; LK-Vogel, § 249 Rn. 45; MR-Maier, § 249 Rn. 25; Rengier, BT/1, § 7 Rn. 26, 37.
Rengier, BT/1, § 7 Rn. 30a, der allerdings hier insb. im Hinblick auf Fälle des Vorsatzwechsels eine gewisse Flexibilität befürwortet; a.A. z.B. NK-Kindhäuser, § 249 Rn. 18.
Vgl. nur LK-Vogel, § 249 Rn. 53; AnwK-Habetha, § 249 Rn. 22; vgl. auch → BT Bd. 5: Kudlich, § 29 Rn. 64.
BGH NStZ-RR 2016, 45 zu § 255 StGB m. Anm. Kudlich, JA 2016, 234; SSW-Kudlich, § 249 Rn. 17.
BGH NStZ 2004, 386; NStZ-RR 2019, 249; SSW-Kudlich, § 249 Rn. 17.
BGH NStZ-RR 2015, 371; LK-Vogel, § 249 Rn. 52.
Vgl. BGH NJW 1985, 812 zu § 242 StGB; NStZ 2011, 699, 701; NStZ 2012, 627; NStZ-RR 2015, 371; NStZ 2019, 344 m. Anm. Kudlich; Eisele, JuS 2019, 402; LK-Vogel, § 249 Rn. 52.
BGH NStZ 2011, 699, 701; NStZ-RR 2015, 371.
BGH NStZ-RR 1998, 235; NStZ 2018, 712; Fischer, § 249 Rn. 19b.
BGH NStZ 2004, 333; NStZ-RR 2010, 75; LK-Vogel, § 249 Rn. 52; Fischer, § 249 Rn. 20 m.w.N.
Zur möglichen Strafbarkeit nach §§ 253, 255 → BT Bd. 5: Heinrich, § 32 Rn. 102 ff.
BGH NStZ-RR 2007, 15; NStZ 2012, 627.
BGH NStZ 2004, 386; NStZ-RR 2019, 249; SSW-Kudlich, § 249 Rn. 23; BeckOK-Wittig, § 249 Rn. 18; vgl. auch Rn. 97.
BGH NStZ 2015, 699, 700.
LK-Vogel, § 249 Rn. 53.
BGH NStZ 2015, 699.
Hierzu BGHSt 17, 87 – „Moos raus“-Fall; LK-Vogel, § 249 Rn. 53.
LK-Vogel, § 249 Rn. 53; BGH NStZ-RR 1998, 235, 236.
LK-Vogel, § 249 Rn. 54.
BGH NStZ 1994, 29; NStZ-RR 1997, 297, 298; NStZ 1999, 510; 2011, 699; MK-Sander, § 249 Rn. 37.
Fischer, § 249 Rn. 21a; LK-Vogel, § 249 Rn. 55.
Lackner/Kühl-Kühl, § 249 Rn. 8.
NK-Kindhäuser, § 249 Rn. 29.
Fischer, § 249 Rn. 21.
BGH NStZ 2013, 103.
BGH NStZ 2013, 103, 104.
Jäger, JA 2013, 71, 72.
Vgl. nur BGH NStZ 2006, 94; NStZ-RR 2017, 5 m. Anm. Eisele, JuS 2017, 367; Jäger, JA 2017, 150.
Vgl. nur MK-Joecks, § 25 Rn. 10; SSW-Murmann, Vor §§ 25 ff. Rn. 7; grdl. zur Entwicklung Roxin, Täterschaft und Tatherrschaft, 2015, S. 60 ff.
BGHSt 6, 248, 251; BGH NStZ 1988, 406; LK-Vogel, § 249 Rn. 54 m.H. auf RGSt 71, 23.
St.Rspr. seit BGHSt 6, 248, 251; 17, 92; vgl. weitere Nachweise bei Sch/Sch-Bosch, § 249 Rn. 11.
Lackner/Kühl-Kühl, § 249 Rn. 8.
NK-Kindhäuser, § 249 Rn. 29.
BGH JZ 1981, 596 m. krit. Anm. Küper, JZ 1981, 568, 570; Kühl, JuS 1982, 189, 190.
Küper, JZ 1981, 568, 570 f.
Küper, JZ 1981, 568, 571.
BGH JZ 1981, 596; NStZ 2008, 280; NStZ-RR 2017, 221.
NK-Kindhäuser, § 249 Rn. 29; Küper, JZ 1981, 568, 570; Küper, JuS 1986, 867; LK-Vogel, § 249 Rn. 55.
Küper, JZ 1981, 568, 570; LK-Vogel, § 249 Rn. 55.
Rengier, BT/1, § 7 Rn. 47.
LK-Vogel, § 249 Rn. 55.
So auch BGH NStZ-RR 2011, 111; NStZ 2016, 524 m. Anm. Kudlich, JA 2016, 470.
Rengier, BT/1, § 7 Rn. 50.
BGHSt 19, 339; LK-Schünemann, § 26 Rn. 34; LK-Vogel, § 249 Rn. 56; MK-Sander, § 249 Rn. 39; a.A. Sch/Sch-Heine/Weißer, § 26 Rn. 7 ff.; Kühl, AT, § 20 Rn. 181 ff.
Rengier, BT/1, § 7 Rn. 49; Kühl, AT, § 20 Rn. 233 ff.; LK-Schünemann, § 25 Rn. 200 f., § 27 Rn. 43; SSW-Kudlich, § 249 Rn. 28; Küper, JuS 1986, 862, 866; Murmann, ZJS 2008, 456, 460, 463; a.A. Jakobs, AT, S. 675 f.; Rudolphi, Jescheck-FS, S. 573.
Rengier, BT/1, § 7 Rn. 48.
SSW-Kudlich, § 249 Rn. 28; Rengier, BT/1, § 7 Rn. 48.
SSW-Kudlich, § 249 Rn. 28; Rengier, BT/1, § 7 Rn. 48.
Mitsch, BT/2, S. 517; BGH NStZ 2004, 38, 39.
Mitsch, BT/2, S. 517.
BGH NStZ 2004, 38, 39 m.w.N.
BGH NStZ 2004, 38, 39 m.w.N.
Mitsch, BT/2, S. 518.
Mitsch, BT/2, S. 518.
Mitsch, BT/2, S. 518.
SSW-Kudlich, § 249 Rn. 22; LK-Vogel, § 249 Rn. 58; BeckOK-Wittig, § 249 Rn. 11; jetzt auch Sch/Sch-Bosch, § 249 Rn. 10.
SSW-Kudlich, § 249 Rn. 22; BeckOK-Wittig, § 249 Rn. 20 f.
Fischer, § 249 Rn. 17: „bei konkretisiertem direktem Vorsatz der Gewaltanwendung“.
SSW-Kudlich, § 249 Rn. 21.
BGHSt 26, 201, 203 f.
BGHSt 3, 297, 299.
BGH MDR 1973, 555.
BGH NJW 1954, 567; s. aber weiter BGH NJW 1952, 514: „Wenn der Täter nach eingehender Verabredung und sorgfältiger Vorbereitung eines Raubüberfalls dem Opfer angriffsbereit an der Stelle auflauert, an der es nach seiner Berechnung zu dieser Zeit eintreffen muß, hat er schon mit der Ausführung des Verbrechens des Raubes begonnen, auch wenn das Opfer entgegen seiner Erwartung nicht am Tatort erscheint.“
BGH StV 1994, 240.
BGH NStZ 2004, 38.
BGHSt 39, 236, 237; SSW-Kudlich, § 249 Rn. 22; a.A. Schilling, Der Verbrechensversuch des Mittäters und des mittelbaren Täters, 1975, S. 112 ff.; Roxin, AT, Bd. 2, § 29 Rn. 297; LK-Schünemann, § 25 Rn. 204.
Mitsch, BT/2, S. 519 f. m. Bsp.
RGSt 70, 1; ähnl. BGHSt 4, 56, 59; 13, 156 f.; LK-Vogel, § 249 Rn. 58; NK-Kindhäuser, § 249 Rn. 28.
LK-Lilie/Albert, § 24 Rn. 132; Sch/Sch-Eser/Bosch, § 24 Rn. 11; a.A. NK-Rainer/Zaczyk, § 24 Rn. 26: Frage der Freiwilligkeit; so auch RGSt 70, 1; BGHSt 4, 56, 59; 153, 156 f., aber noch vor Anerkennung des Fehlschlags als eigener Kategorie durch die Rspr.
BGHSt 20, 194, 195; 30, 363, 364; Fischer, § 249 Rn. 16; BeckOK-Wittig, § 249 Rn. 20 f.; NK-Kindhäuser, § 249 Rn. 28; Lackner/Kühl-Kühl, § 249 Rn. 7.
BGH NStZ 2006, 686.
Fischer, § 249 Rn. 16; MK-Sander, § 249 Rn. 42; SK-Sinn, § 249 Rn. 36.
NK-Kindhäuser, § 249 Rn. 27.
BGH NStZ 2000, 31; NStZ 2013, 463.
BGH NJW 1985, 814; Fischer, § 249 Rn. 16; SK-Sinn, § 249 Rn. 36.
BGHSt 14, 386; 41, 123, 126; BGH NStZ 1999, 350, 351; NStZ 2003, 604, 605 zu § 239a StGB; NStZ-RR 2013, 210; SSW-Kudlich, Vor §§ 249 ff. Rn. 5 ff.
Sch/Sch-Bosch, § 249 Rn. 2; BeckOK-Wittig, § 255 Rn. 7.
LK-Vogel, § 249 Rn. 69 m.H. auf BGH 1 StR 622/81 bei Holtz MDR 1982, 280; 4 StR 640/83 bei Holtz MDR 1984, 276; → BT Bd. 5: Heinrich, § 32 Rn. 98.
LK-Vogel, § 249 Rn. 69; BGH NJW 1967, 60, 61; StV 1982, 114; s.a. Mohrbotter, GA 1968, 112; → BT Bd. 5: Heinrich, § 32 Rn. 98.
BGHSt 32, 88, 92 f.; BGH NStZ 2012, 445; and. BGH NStZ 2010, 516; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 31; → BT Bd. 5: Heinrich, § 32 Rn. 98.
BGH NStZ-RR 1998, 103; Fischer, § 249 Rn. 2; s. bereits Rn. 36.
LK-Vogel, § 249 Rn. 68.
LK-Vogel, § 249 Rn. 68.
LK-Vogel, § 249 Rn. 65.
BGHSt 21, 78, 80; NK-Kindhäuser, § 249 Rn. 34; LK-Vogel, § 249 Rn. 68.
LK-Vogel, § 249 Rn. 67; Sch/Sch-Bosch, § 249 Rn. 13.
Rengier, BT/1, § 7 Rn. 52.
BGH BeckRS 1993, 31086092.
RGSt 72, 349, 351; NK-Kindhäuser, § 249 Rn. 36; LK-Vogel, § 249 Rn. 67.
LK-Vogel, § 249 Rn. 67; Rn. 166.
BGH NStZ 1999, 173; BGH NStZ 2018, 469, 470 m. Anm. Hecker, JuS 2018, 820; LK-Vogel, § 249 Rn. 67; Sch/Sch-Bosch, § 249 Rn. 13.
BGH NStE Nr. 18 zu § 52.
BGHSt 26, 24; 40, 350; LK-Vogel, § 249 Rn. 69.
BGH DRiZ 1987, 225, 227.
BGH NStZ 1999, 350, 351.
BGHSt 25, 373; SSW-Kudlich, § 249 Rn. 29.
BGHSt 32, 88, 93; BGH BeckRS 2017, 119115; NK-Kindhäuser, § 249 Rn. 34; SSW-Kudlich, § 249 Rn. 29; a.A. LK-Vogel, § 249 Rn. 67: stets Tateinheit.
LK-Vogel, § 249 Rn. 65; NK-Kindhäuser, § 249 Rn. 37; MK-Sander, § 249 Rn. 50 m.w.N.
Verneinend nun BGH NStZ-RR 2018, 140; bejahend noch BGHSt 5, 280; 18, 76; BGH NStZ 1984, 506; so auch Sch/Sch-Bosch, § 255 Rn. 3; NK-Kindhäuser, § 255 Rn. 9; dem lässt sich entgegenhalten, dass § 255 StGB in der Rspr. als subsidiärer Auffangtatbestand qualifiziert wird, sodass dieser zugrundezulegen ist, wenn eine eindeutige Feststellung nicht getroffen werden kann, so etwa LK-Vogel, § 249 Rn. 65.
Abl. daher BGH NStZ 2014, 640; and. noch BGHSt 5, 280; vgl. zur Diskussion SSW-Kudlich, § 249 Rn. 31.
BGHSt 21, 152, 153 f.; NK-Kindhäuser, § 249 Rn. 37; SSW-Kudlich, § 249 Rn. 31; MK-Sander, § 249 Rn. 50.
BGH BeckRS 1986, 05587; LK-Vogel, § 249 Rn 65: „Reduktionslösung“.
BGH (GrS) NStZ 2018, 41.
SSW-Kudlich, § 249 Rn. 33 m.w.N.
Fahl, ZStW 111 (1999), 156, 158, 168; SSW-Kudlich, § 249 Rn. 33.
Zur Anwendung in der spruchrichterlichen Praxis s. Rn. 34; zur Strafzumessung beim Raub (auch aus empirischer Perspektive) auch Dölling, Zipf-GS, S. 177.
BGH StV 1983, 363; NStZ 1992, 536; MK-Sander, § 249 Rn. 46.
Fischer, § 249 Rn. 22.
Sch/Sch-Bosch, § 249 Rn. 12.
MK-Sander, § 249 Rn. 47.
MK-Sander, § 249 Rn. 47 m.w.N.
BGH NJW 1983, 54; SSW-Kudlich, § 249 Rn. 33.
Zur Entstehungsgeschichte und Kriminologie Rn. 2 ff., 31 ff.
BGHSt 26, 167, 173.
LK-Vogel, § 250 Rn. 3.
SSW-Kudlich, § 250 Rn. 2.
BGH NStZ 1983, 80; MK-Schmitz, § 2 Rn. 28; NK-Hassemer/Kargl, § 2 Rn. 24a; Sch/Sch-Eser/Hecker, § 2 Rn. 27 f. jeweils m.w.N.
Vgl. Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 2; ausf. Mitsch, ZStW 111 (1999), 65, 98 ff.
Rengier, BT/1, § 7 Rn. 1.
Vgl. BGH NStZ 2018, 16.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 1; LK-Vogel, § 250 Rn. 6; → BT Bd. 5: Kudlich, § 29 Rn. 120, 127, 130.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 1.
Fischer, § 250 Rn. 3.
BGHSt 22, 230.
BGH StV 2013, 444.
BGHSt 44, 103, 105; Lackner/Kühl-Kühl, § 244 Rn. 3.
Vgl. nur Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 31.
BGHSt 31, 105, 106; BGH NStZ 1985, 547; NStZ 1999, 618, 619; Eisele, BT/2, Rn. 182; Rengier, BT/1, § 4 Rn. 46.
BGHSt 31, 205, 106; MK-Sander, § 250 Rn. 33; Mitsch, BT/2, S. 120.
BGHSt 20, 194; BGH NStZ-RR 2013, 244.
Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 12; Fischer, § 250 Rn. 3; diff. MR-Maier, § 250 Rn. 45, nach dem die Qualifikationsmerkmale mit Ausnahme des § 250 Abs. 1 Nr. 1b StGB in der Beendigungsphase verwirklicht werden können.
BGHSt 20, 194.
Eisele, BT/2, Rn. 184; Lackner/Kühl-Kühl, § 244 Rn. 2; Mitsch, BT/2, S. 120; MK-Sander, § 250 Rn. 35; NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 21; Rengier, BT/1, § 8 Rn. 30; Küpper/Grabow, Achenbach-FS, S. 265, 268 ff.
So auch LK-Vogel, § 244 Rn. 34; MK-Sander, § 250 Rn. 35; Eisele, BT/2, Rn. 184; Rengier, BT/1, § 4 Rn. 49; Kudlich, NStZ 2011, 518, 519.
MK-Sander, § 250 Rn. 35; Eisele, BT/2, Rn. 184; Habetha, NJW 2010, 3133, 3135 f.; Kudlich, NStZ 2011, 518, 519.
Kudlich, NStZ 2011, 518, 519; ähnl. LK-Vogel, § 244 Rn. 34.
BGHSt 52, 376; BGH NStZ 2010, 327; NStZ-RR 2008, 342.
BGHSt 53, 234, 237.
BGHSt 55, 79.
BGHSt 52, 376; 53, 237; 55, 79; BGH NStZ 2010, 327; NStZ-RR 2008, 342.
BGHSt 53, 234, 237.
So treffend Küpper/Grabow, Achenbach-FS, S. 265, 280.
Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 12; Rengier, BT/1, § 8 Rn. 34; vgl. auch BGHSt 52, 234, 237, der die Einschränkung aus dem „Schutzzweck des Raub- und Erpressungstatbestandes“ herleitet, wohingegen auch bei § 250 Abs. 2 Nr. 3a StGB „vom Wortlaut her“ eine weitergehende Auslegung möglich wäre.
BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 3b.
Vgl. MK-Sander, § 250 Rn. 37, der noch weitergeht und die abstrakte Gefährlichkeit in solchen Fällen u.U. sogar als erhöht einstuft.
BGHSt 44, 103, 104; BGH NStZ-RR 2005, 373; NJW 1998, 3130; LK-Vogel, § 250 Rn. 10; Fischer, § 250 Rn. 9.
BGH NJW 1989, 2549; NStZ 1993, 79; NStZ-RR 2004, 169; NStZ-RR 2007, 365; NStZ-RR 2016, 339.
BGH StV 1998, 660.
OLG Hamm StV 1997, 242, 243; weitere Bsp. bei Rengier, BT/1, § 4 Rn. 61; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 9 auch mit Rechtsprechungsnachweisen.
BGH NJW 1976, 248; BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 4; MK-Sander, § 250 Rn. 42.
Fischer, § 250 Rn. 10.
BGH NStZ 2007, 332.
BGH NJW 1976, 243, 248; NStZ 2007, 332, 333.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 5.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 5; nach LK-Vogel, § 250 Rn. 11 ist die Regelung „kriminalpolitisch verfehlt“.
BGH NJW 1976, 248.
LK-Vogel, § 250 Rn. 12.
LK11-Herdegen, § 250 Rn. 18.
S. nur BGH NJW 1976, 248; NJW 1989, 2549.
LK-Vogel, § 250 Rn. 13.
BT-Drs. 13/9064, S. 17 f.
Sog. „Labello-Rechtsprechung“: BGHSt 38, 116 (Plastikrohr); BGH NStZ 1997, 184 (Labello); NStZ-RR 1996, 356 (Holzstück); NStZ 2007, 332 (Metallrohr); NStZ 2011, 703 (Wasserpistole); vgl. auch BT-Drs. 13/9064, S. 18 zur Fortführung dieser Rspr. nach dem 6. StrRG.
BGH NStZ 2007, 332, 333.
Fischer, § 250 Rn. 10a, 11a.
BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 4; MK-Sander, § 250 Rn. 17; Fischer, § 250 Rn. 43 m.w.N.
BGH NStZ 2007, 332; 2011, 278 „Bombenattrappe“; krit. dazu z.B. Hecker, JuS 2011, 757, 759; BGH NStZ 2016, 215, 216.
BGH NStZ-RR 2008, 311; NStZ 2011, 278; NStZ 2011, 703.
BGH NStZ 2017, 581 m. Anm. Kudlich; Jahn, JuS 2018, 85.
BGH NStZ 2011, 278 m. krit. Anm. Hecker, JuS 2011, 757, 759.
Fischer, § 250 Rn. 13.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 7, 27, wonach zwischen beiden Alternativen dann Tateinheit besteht.
Fischer, § 250 Rn. 15; Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 35 Rn. 28.
BGHSt 26, 175, 180 f.; Fischer, § 250 Rn. 15; MK-Sander, § 250 Rn. 46.
BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 7; LK-Vogel, § 250 Rn. 18.
BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 7; Küper/Zopfs, BT, Rn. 272.
BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 7; NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 9; MK-Sander, § 250 Rn. 50.
BGH NJW 1994, 1166 zu § 250 Abs. 1 Nr. 3 StGB a.F.
Mitsch, BT/2, S. 526; LK-Vogel, § 250 Rn. 22; vgl. BGHSt 38, 295, 296 zu § 251 StGB.
Mitsch, BT/2, S. 526 f.; anders Rengier, BT/1, § 9 Rn. 4, wonach die bereits auf Täterseite genannten „anderen Beteiligten“ nicht zugleich „andere Personen“ auf Opferseite sein könnten.
Mitsch, BT/2, S. 527 f.; LK-Vogel, § 250 Rn. 22; Eisele, BT/2, Rn. 355; NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 12; Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 22; MK-Sander, § 250 Rn. 49.
So auch LK-König, § 315c Rn. 160 zu § 315c StGB; s. auch Kunath, JZ 1992, 199, 201 zu § 316c Abs. 3 StGB.
Vgl. NK-Zieschang, § 315 Rn. 41 bzgl. § 315 StGB.
Vgl. LK-König, § 315c Rn. 160 zu § 315c StGB, der zu Recht zu Bedenken gibt, dass nach einem engen Verständnis auch der lediglich im Vorfeld agierende Anstifter, der zufällig zum Tatort kommt, aus dem Schutzbereich ausscheiden müsste.
So aber MK-Pegel, § 315c Rn. 93 bzgl. § 315c StGB; MK-Radtke, § 306c Rn. 8 zu § 306c StGB.
Vgl. BGHSt 11, 268, wonach u.U. auch der Mittäter wegen versuchten Mordes bestraft werden kann, wenn sein Komplize auf ihn schießt.
BGH NStZ-RR 2007, 304, 306; BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 7.
BGH NStZ-RR 2007, 304, 306.
BGH NStZ 2002, 542, 543; NStZ 2002, 2043; Lackner/Kühl-Kühl, § 250 Rn. 3; a.A. Degener, StV 2003, 332; Hellmann, JuS 2003, 17, 18.
BGH NStZ 2002, 542, 543; Küper/Zopfs, BT, Rn. 271 f.; Schroth, NJW 1998, 2861, 2865; vgl. auch BT-Drs. 13/8587, S. 27 f.
BGH NStZ 2002, 542; Küper/Zopfs, BT, Rn. 273.
BGH StV 2006, 418.
BGHSt 53, 234; 52, 376; 55, 79; Fischer, § 250 Rn. 14; Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 23.
LK-Vogel, § 250 Rn. 23.
Mitsch, BT/2, S. 252.
Mitsch, BT/2, S. 252; Habetha, NJW 2010, 3133, 3135.
LK-Vogel, § 250 Rn. 23; MK-Sander, § 250 Rn. 51; Mitsch, BT/2, S. 252; Eisele, BT/2, Rn. 360; Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 377.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 10; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 14.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 10; a.A. LK-Vogel, § 250 Rn. 24.
Fischer, § 250 Rn. 14a.
BGH NJW 2002, 2043.
BGH StV 1991, 262.
Fischer, § 250 Rn. 15; LK-Vogel, § 250 Rn. 27.
BGH NStZ 1999, 454; BGH StV 2015, 560 m. Bespr. Kudlich, JA 2015, 551.
LK-Vogel, § 250 Rn. 28.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 16; Fischer, § 250 Rn. 16; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 17.
LK-Vogel, § 250 Rn. 18; Ladiges, NStZ 2016, 646.
BGH NStZ 1999, 254.
Rengier, BT/1, § 8 Rn. 14.