Читать книгу Handbuch des Strafrechts - Bernd Heinrich, Dennis Bock - Страница 201
ОглавлениеBGHSt 45, 92, 96; BGH NStZ 1999, 301, 302; NStZ 2002, 31, 33; NStZ 2013, 37; NStZ 2017, 26 m. Anm. Kudlich; NStZ 2018, 278 m. Anm. Eidam; Fischer, § 250 Rn. 18.
Eisele, BT/2, Rn. 370.
St.Rspr. vgl. nur BGHSt 45, 92, 94 f.; BGH NStZ 1999, 301; NStZ-RR 1999, 7; NStZ 2011, 158; NStZ 2013, 37; Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 29; BT-Drs. 13/8587, S. 45.
BGH NStZ 2008, 687; NStZ 2013, 37; NStZ 2017, 26 m. Anm. Kudlich; NStZ 2018, 278.
BGHSt 45, 92, 94 ff.; BGH NStZ-RR 2002, 9; NStZ 2011, 158.
BGHSt 45, 92, 96 f.
Rengier, BT/1, § 8 Rn. 15; vgl. auch BGHSt 52, 376, 378; BGH NStZ 2018, 278, 279 m. Anm. Eidam.
BGHSt 52, 376; BGH NStZ-RR 2008, 342; NStZ 2010, 327.
Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 10 ff., 30; Fischer, § 250 Rn. 18, der jedoch verlangt, dass der Täter das Tatmittel mit dem Ziel „weiterer“ Wegnahme einsetzt, also Beutesicherungsabsicht wohl nicht ausreichen lässt.
MK-Sander, § 250 Rn. 59; LK-Vogel, § 250 Rn. 36; Mitsch, BT/2, S. 532; Rengier, BT/1, § 8 Rn. 30.
Habetha, NJW 2010, 3133, 3135.
BT-Drs. 13/9064, S. 18.
BGHSt 14, 152, 154; 30, 375, 376; Fischer, § 224 Rn. 14.
Ausdrücklich BGH BeckRS 2013, 01323; 2015, 06119 m. Anm. Kudlich, JA 2015, 417; ebenso LK-Vogel, § 250 Rn. 32.
BGH NStZ 2011, 158.
BGHSt 44, 103; BGHSt 45, 92; BGH NStZ 2000, 156, 157; NStZ 2011, 211, 212.
BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 12; Fischer, § 250 Rn. 22 ff.; NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 18; Rengier, BT/1, § 8 Rn. 17 ff.
LK-Vogel, § 250 Rn. 6.
So auch LK-Vogel, § 250 Rn. 32 („tatsächliche oder in Aussicht gestellte Verwendung“).
Vgl. ausf. Fischer, § 250 Rn. 22 f.: So läge kein Fall des § 250 Abs. 2 Nr. 1 StGB vor, wenn ein Klebeband zum Fesseln verwendet wird (vgl. BGH NStZ 2007, 332, 334: § 250 Abs. 1 Nr. 1b StGB), wohl aber wenn der Täter damit droht, mit dem Klebeband Mund und Nase zu verkleben.
BT-Drs. 13/9064, S. 18; BGH NJW 1998, 3130.
Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 31.
Fischer, § 250 Rn. 25; Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 351; krit. Mitsch, ZStW 111 (1999), 65, 105.
BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 4; krit. im Hinblick auf die Entscheidung BGHSt 48, 197 zu den Schreckschusspistolen Fischer, § 250 Rn. 25.
MK-Sander, § 250 Rn. 64.
BGH NStZ 1998, 461; NStZ-RR 2011, 337, 338; Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 33.
BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 14.
BGH NStZ-RR 2007, 175; NStZ-RR 2011, 337, 338.
BGH NStZ 1998, 461; NStZ-RR 2007, 175; NStZ-RR 2014, 73; BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 14; Hörnle, Jura 1998, 169, 174; s.a. Küper/Zopfs, BT, Rn. 381.
SSW-Kudlich, § 250 Rn. 27.
LK-Vogel, § 250 Rn. 39; a.A. Fischer, § 250 Rn. 26; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 27.
BGHSt 53, 234.
Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 33.
BGHSt 53, 234; a.A. Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 33, wonach ein zeitlich-räumlicher Zusammenhang ausreichen soll.
Habetha, NJW 2010, 3133, 3135 f.; Rengier, BT/1, § 8 Rn. 30.
BGH NStZ 2005, 156; Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 29.
BGHSt 55, 79.
Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 34.
BGHSt 55, 79; a.A. Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 34.
Habetha, NJW 2010, 3133, 3135 f.; Rengier, BT/1, § 8 Rn. 30.
BGH NStZ 2005, 156, 157.
MK-Sander, § 250 Rn. 71.
Insofern missverständlich SSW-Kudlich, § 250 Rn. 31, der von einer „wechselseitigen Zurechnung“ spricht.
MK-Sander, § 250 Rn. 71; SK-Sinn, § 250 Rn. 25; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 31.
Vgl. BGHSt 46, 321, 338 zu § 244 Abs. 1 Nr. 2 StGB.
Vgl. BGH NStZ 1996, 128, 129; NStZ-RR 2007, 112, jeweils zu § 244 Abs. 1 Nr. 2 StGB; MK-Sander, § 250 Rn. 71; a.A. Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 28 f.
Vgl. BGHSt 46, 321, 332 ff. zu § 244 Abs. 1 Nr. 2 StGB.
LK-Vogel, § 250 Rn. 46.
BGHSt 19, 339, 340; MK-Sander, § 250 Rn. 71; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 31.
LK-Vogel, § 250 Rn. 46; NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 26; MK-Sander, § 250 Rn. 71; vgl. BGHSt 9, 313 zu §§ 153 f. StGB.
Fischer, § 250 Rn. 28; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 30 m.w.N.
BGHSt 51, 276, 279 zu § 177 Abs. 4 Nr. 1 StGB.
BGH NStZ 1984, 216, 217 m. abl. Anm. Zaczyk; a.A. Fischer, § 250 Rn. 28.
BT-Drs. 13/8587, S. 44 f.; BT-Drs. 13/9064, S. 17 f.; s. bereits o. Rn. 115.
Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 37 m.w.N.
BGH NStZ-RR 2002, 239; BeckRS 2011, 20318.
BGH NStZ 2009, 37; BeckRS 2011, 20318.
BGH NStZ 2009, 37.
Vgl. auch Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 37; NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 30 ff.; LK-Vogel, § 250 Rn. 45 jeweils mit Rechtsprechungsnachweisen.
Boetticher/Sander, NStZ 1999, 292, 297.
BGH NStZ-RR 2002, 329.
BGH NStZ-RR 1998, 103; diff. Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 37.
BGH StV 1982, 575.
BGH StV 2010, 633, 634.
BGH StV 2009, 358.
BGH NStZ 2006, 343.
BGH NStZ 1998, 567, 568; NStZ-RR 2001, 215, 216; Kudlich, JR 1998, 357, 358; Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 37.
SK-Sinn, § 250 Rn. 56; Fischer, § 250 Rn. 29a.
Fischer, § 250 Rn. 30; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 32.
BGHSt 26, 167; BGH NStZ 1994, 285 (1. Senat); NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 27; Fischer, § 250 Rn. 30; a.A. nur ein (besonders) schwerer Raub BGH NStZ 1994, 284 (4. Senat) m. zust. Anm. v. Hippel, JR 1995, 125; LK-Vogel, § 250 Rn. 50; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 32.
BGH NStZ 1994, 285.
BGH NStZ 1994, 285.
BGH NStZ 1994, 285.
BGH BeckRS 2013, 21138; Fischer, § 250 Rn. 30; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 32; nach NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 27 soll allerdings Tateinheit zwischen Abs. 2 Nr. 1 und Abs. 1 Nr. 1c möglich sein, da anderenfalls der letztgenannte Tatbestand praktisch leer liefe.
BGH BeckRS 2000, 30128469.
BGH NStZ 2005, 41, 41; NStZ 2016, 27, 27; a.A. NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 27; MK-Sander, § 250 Rn. 73.
BGH NStZ 2012, 389; BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 18.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 27; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 32.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 27; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 32.
BeckOK-Wittig, § 250 Rn. 18; NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 28.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 28; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 33; Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 36.
BGH NStZ 2002, 542, 544.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 28; Sch/Sch-Bosch, § 250 Rn. 36; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 33; ausdrücklich offen gelassen in BGH NJW 2002, 2043, 2044, wobei der BGH geneigt ist, jedenfalls dann eine Verurteilung nach § 240 StGB anzunehmen, wenn sich die Nötigungshandlungen im Rahmen von § 249 StGB und § 252 StGB gegen verschiedene Opfer richten.
BGHSt 21, 183, 185; zust. z.B. LK-Vogel, § 251 Rn. 21; SSW-Kudlich, § 251 Rn. 10.
So auch Fischer, § 251 Rn. 12; NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 12; Sch/Sch-Bosch, § 251 Rn. 10.
BGHSt 25, 373; BGH bei Holtz MDR 1977, 808; LK-Vogel, § 250 Rn. 51; NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 28; SSW-Kudlich, § 250 Rn. 33; a.A. Sch/Sch-Sternberg-Lieben/Hecker, § 316a Rn. 21.
BGHSt 21, 78; BGH BeckRS 2001, 30178341; LK-Vogel, § 250 Rn. 51; NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 29.
Fischer, § 250 Rn. 30.
BGH NStZ 2006, 449, 449.
LG Köln MDR 1990, 1134; LK-Vogel, § 250 Rn. 51; NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 29.
BGH DAR 1995, 334, 335.
NK-Kindhäuser, § 250 Rn. 29.
Nach LK-Vogel, § 251 Rn. 1 handelt es sich sogar um ein „erfolgsqualifiziertes Delikt par exellence“.
BGH NStZ 2015, 696.
Wolters, Rissing-van Saan-FS, S. 767, 772 ff.; ders., GA 2007, 65, 70 ff., 79: Der von dem § 251 StGB vorausgesetzte Grundtatbestand erschöpfe sich in dem finalen Einsatz des Nötigungsmittels. Damit sei das Delikt auch formell vollendet; mit der Argumentation intensiv auseinandersetzend und letztlich die „Vollendungslösung“ befürwortend Herzberg, JZ 2007, 615, 622 f.
Hirsch, GA 1972, 65, 67.
LK-Vogel, § 251 Rn. 1.
Dieses Problem stellt sich allgemein bei den erfolgsqualifizierten Delikten, vgl. nur Rengier, AT, § 55 Rn. 4.
LK-Vogel, § 251 Rn. 1.
Vgl. zur Struktur des erfolgsqualifizierten Deliktes MK-Hardtung, § 18 Rn. 4 ff.
LK-Vogel, § 251 Rn. 4.
RGSt 75, 52, 54; BGHSt 38, 295, 297; BGH NStZ 1992, 589, 591 m. Anm. Rengier; Fischer, § 251 Rn. 2; Lackner/Kühl-Kühl, § 251 Rn. 1; Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 35 Rn. 33; NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 2; SK-Sinn, § 251 Rn. 4; LK-Vogel, § 251 Rn. 4; krit. Rengier, Erfolgsqualifizierte Delikte und verwandte Erscheinungsformen, 1986, S. 226 ff.; diff. Günther, Hirsch-FS, S. 543, 548, der Unbeteiligte grundsätzlich nicht als erfasst ansieht, sofern nicht ein Fall der aberatio ictus vorliegt.
NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 2; krit. Geilen, Jura 1979, 557.
Hinderer/Kneba, JuS 2010, 590, 592.
Hierzu und zu den nachfolgenden Beispielsfällen instruktiv Hinderer/Kneba, JuS 2010, 590, 592. Allerdings wird weder in der Kommentarliteratur (vgl. NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 5 f.; MK-Sander, § 251 Rn. 7 ff; Sch/Sch-Bosch, § 251 Rn. 5; Fischer, § 251 Rn. 6) noch in der Rspr. (vgl. z.B. BGH NJW 2016, 2516, 2518) (terminologisch) zwischen objektiver Zurechnung und Tatbestandstypik unterschieden.
Hinderer/Kneba, JuS 2010, 590, 592.
Hinderer/Kneba, JuS 2010, 590, 592.
Vgl. BGH NJW 1994, 205.
BGHSt 38, 295, 298; BGH NStZ 1998, 511, 512; NStZ 2016, 211; NStZ 2019, 730.
Hinderer/Kneba, JuS 2010, 590, 591.
BGHSt 33, 322, 323.
BeckOK-Wittig, § 251 Rn. 4.
BGH NStZ 2017, 638 m. Anm. Kudlich; NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 5; zur Frage, ob § 251 StGB auch vorliegt, wenn der Erfolg auf der Wegnahme beruht, s. gleich nachstehend.
BGH NStZ 1998, 511, 512; NStZ 2003, 34.
BGH NStZ 1998, 511, 512; NStZ 2003, 34; LK-Vogel, § 251 Rn. 8.
Vgl. hierzu BGHSt 22, 362.
Sch/Sch-Bosch, § 251 Rn. 4; LK-Vogel, § 251 Rn. 6 m.w.N.
BGHSt 33, 322; Fischer, § 251 Rn. 6 m.w.N.
BGH NJW 1969, 1126, 1126; Hinderer/Kneba, JuS 2010, 590, 593.
Fischer, § 251 Rn. 6.
Lackner/Kühl-Kühl, § 251 Rn. 1; a.A. BGH NStZ 2003, 34.
LK-Vogel, § 251 Rn. 6.
S. LK-Vogel, § 251 Rn. 6.
Lackner/Kühl-Kühl, § 251 Rn. 1; LK-Vogel, § 251 Rn. 6; Geilen, Jura 1979, 501, 502; Herzberg, JZ 2007, 615, 616.
LK-Vogel, § 251 Rn. 6.
Sch/Sch-Bosch, § 251 Rn. 4; Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 388; NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 3; Günther, Hirsch-FS, S. 543, 546 f.; Ulsenheimer, GA 1966, 257, 266 f.; vgl. hierzu allg. Roxin, AT, Bd. 1, § 10 Rn. 14.
NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 3; a.A. mit Hinweis auf die fragmentarische Natur des Strafrechts LK-Vogel, § 251 Rn. 6.
LK-Vogel, § 251 Rn. 7.
BGH NStZ 2003, 431; s. bereits BGH StV 1995, 416.
BGH NStZ 2010, 33; NStZ 2012, 379, 380; NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 4.
BGHSt 20 194, 197; 38, 295, 298; BGH NStZ 1998, 511; NStZ 2016, 211, 214; NStZ 2017, 638, 639 m. Anm. Kudlich; Eisele, JuS 2017, 1030; Jäger, JA 2018, 152; relativierend nun aber BGH NStZ 2019, 730 m. Anm. Habetha; Jäger, JA 2019, 950; Eisele, JuS 2019, 1219.
Sch/Sch-Bosch, § 251 Rn. 4; Otto, JZ 1993, 559, 569.
BGHSt 38, 295, 298; zust. Otto, JZ 1993, 559, 569 f.; s.a. Fischer, § 251 Rn. 5, wonach zwar kriminalpolitische Erwägungen eine solche Lösung nahe legen würden, die Ansicht der h.L. jedoch dogmatisch vorzugswürdig sei.
BGH NStZ 2016, 211, 214; NStZ 2017, 638, 639 m. Anm. Kudlich; Eisele, JuS 2017, 1030; Jäger, JA 2018, 152.
NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 4; Lackner/Kühl-Kühl, § 251 Rn. 1; Mitsch, BT/2, S. 536; Otto, BT, Rn. 41; Rengier, BT/1, § 9 Rn. 8; Rengier, NStZ 1992, 589, 590 f.; Eisele, BT/2, Rn. 387; Habetha, NJW 2010, 3133, 3135 f.; Günther, Hirsch-FS, S. 543, 544 f.
Den Begriff der Tat hat auch der BGH als „Verwirklichung des Tatbestandes unter Einschluß des tatbestandsmäßigen Erfolgs“ definiert, vgl. BGHSt 27, 342.
Vgl. NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 4, wonach „[d]ie spezifische Raubgefahr […] keine empirische Frage häufig zu beobachtender Tatabläufe, sondern eine Frage des tatbestandlich vertypten Unrechts [ist].“; LK-Vogel, § 251 Rn. 6; MK-Sander, § 251 Rn. 10 f.; Rengier, BT/1, § 9 Rn. 8.
NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 4.
NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 4.
Rengier, BT/1, § 9 Rn. 8; Habetha, NJW 2010, 3133, 3135.
BGHSt 38, 295, 297; BGH NStZ 2016, 211 = JR 2016, 395 m. Anm. Hinz; NStZ 2017, 638 m. Anm. Kudlich; Eisele, JuS 2017, 1030; Jäger, JA 2018, 152; s. auch Waszcynski, HRRS 2010, 111.
Kudlich, NStZ 2017, 639.
BGH NStZ 2017, 638; relativierend nun aber BGH NStZ 2019, 730 m. Anm. Habetha; Jäger, JA 2019, 950; Eisele, JuS 2019, 1219.
BGHSt 39, 100, 104; BeckOK-Wittig, § 251 Rn. 6; Lackner/Kühl-Kühl, § 251 Rn. 2.
BGH NStZ 2015, 696; s. auch OLG Nürnberg NStZ 1986, 556; Sch/Sch-Bosch, § 251 Rn. 6; Maiwald, GA 1974, 257; ausf. Radtke, Jung-FS, S. 737.
LK-Vogel, § 251 Rn. 10.
SSW-Kudlich, § 251 Rn. 7.
BGHSt 39, 100 entgegen BGHSt 26, 175.
LK-Vogel, § 251 Rn. 12.
LK-Vogel, § 251 Rn. 12.
BGHSt 39, 100, 108.
MK-Sander, § 251 Rn. 13.
LK-Vogel, § 251 Rn. 14; MK-Sander, § 251 Rn. 13.
BGH NJW 1973, 377; NStZ 1998, 511; NStZ 2008, 280; LK-Vogel, § 251 Rn. 14.
BGH NJW 1973, 377; LK-Vogel, § 251 Rn. 14.
BGH NStZ 1998, 511, 513; LK-Vogel, § 251 Rn. 14.
BGH NJW 1973, 377; NStZ 1998, 511, 513.
BGH NStZ 2008, 280, 281; NStZ 2016, 211, 214; MK-Sander, § 251 Rn. 13.
LK-Vogel, § 251 Rn. 14; Walter, NStZ 2008, 548, 553 f.; s. bereits o. zu § 249 StGB Rn. 99.
BGH NStZ 2001, 534; SSW-Kudlich, § 251 Rn. 8.
BGHSt 42, 158; BGH NStZ 2001, 534; SSW-Kudlich, § 251 Rn. 8.
BGH NStZ 2001, 371; NStZ 2001, 534; SSW-Kudlich, § 251 Rn. 8; Fischer, § 251 Rn. 8a.
BGHSt 42, 158, 160 f.; Fischer, § 251 Rn. 8a; NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 10; SSW-Kudlich, § 251 Rn. 8; Lackner/Kühl-Kühl, § 251 Rn. 3; Sch/Sch-Bosch, § 251 Rn. 7.
LK-Vogel, § 251 Rn. 18.
Ulsenheimer, Bockelmann-FS, S. 415, 419; Streng, Küper-FS, S. 632, 636 ff.; Wolters, GA 2007, 65, 68 ff.; krit. Küper, JZ 2019, 872, 878.
BGHSt 42, 158, 160 ff.
Sch/Sch-Bosch, § 251 Rn. 11.
BGHSt 39, 100, 106; Paeffgen, JZ 1989, 220, 223.
LK-Vogel, § 251 Rn. 19.
StatBA, Fachserie 10, Reihe 3, 2016, S. 173.
Ganz h.M. vgl. nur BGHSt 39, 100; LK-Vogel, § 251 Rn. 19; NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 12.
NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 12; a.A. BGHSt 46, 24, 26 ff.: nur bei versuchtem Raub mit Todesfolge.
LK-Vogel, § 251 Rn. 21.
NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 12; Sch/Sch-Bosch, § 251 Rn. 10.
BGHSt 39, 100, 106; Sch/Sch-Bosch, § 251 Rn. 10; a.A. BGHSt 21, 183, 185; SSW-Kudlich, § 251 Rn. 10; LK-Vogel, § 251 Rn. 21.
LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 81; s.a. BSK-Niggli/Riedo, Art. 140 Rn. 1 ff.
LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 76 f.
Vgl. Art. 311-4 Nr. 4 Code pénal; ebenso LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 72.
Vgl. Art. 311-4 Code pénal, der als subjektives Kriterium lediglich Arglist erfordert.
Art. 628 Abs. 1 Codice penale: „Chiunque, per procurare a sé o ad altri un ingiusto profitto …“.
Vgl. Marinucci, Codice penale commentato, 2006, Art. 628 Rn. 27; zum Unterschied im subjektiven Tatbestand zwischen Raub und Diebstahl im italienischen Recht, bei dem auch die Kenntnis eines objektiv fälligen und durchsetzbaren Anspruches den Diebstahl nicht entfallen lässt, vgl. LK-Vogel, Vor §§ 242 ff. Rn. 72.
So etwa § 143 öStGB; Art. 628 Codice penale.
Dauert die Arbeitsunfähigkeit acht Tage oder länger, erhöht sich der Strafrahmen auf zehn Jahre; s. dazu auch LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 72 und auch BSK-Niggli/Riedo, Art. 140 Rn. 4.
Hagel, Raub und Erpressung nach englischem und deutschem Recht und aus rechtsvergleichender Sicht, 1979, S. 171.
Vgl hierzu Ashworth, Principles of Criminal Law, 2009, S. 382.
§ 142 Abs. 2 öStGB, der eine Strafdrohung von sechs Monaten bis zu fünf Jahren vorsieht; s. dazu genauer WK-Eder/Rieder, § 142 Rn. 55 ff.
§ 142 Abs. 1 öStGB.
Art. 140 schwStGB.
Art. 628 Codice penale.
Art. 311-4 Code pénal.
I.Erg. ebenso LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 76.
Vgl. insb. zu den (interessanten) Abgrenzungsbemühungen im italienischen Schrifttum Marinucci, Codice penale commentato, 2006, Art. 628 Rn. 52.
SSW-Kudlich, § 249 Rn. 35.
Vgl. dazu die Ausführungen bei LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 42, wonach es für Fälle mit Bagatellcharakter die Möglichkeit gibt, einen minder schweren Fall anzunehmen (§ 249 Abs. 2 StGB). Da es sich bei § 249 StGB gerade nicht um einen Fall qualifizierten Diebstahls handelt, ist ein Strafantragserfordernis für den „Haus- und Familienraub“ abzulehnen (MK-Sander, § 249 Rn. 48). Gegen eine analoge Anwendung des § 247 StGB spricht neben dem Fehlen einer planwidrigen Regelungslücke auch, dass das zugleich verwirklichte Offizialdelikt des § 240 StGB eine Strafverfolgung unentbehrlich werden lässt, wonach es auch an einer vergleichbaren Interessenlage fehlt (vgl. MK-Hohmann, § 247 Rn. 2).
Einzelheiten bei Meyer-Goßner/Schmitt, § 395 Rn. 10 f.
BGH, Urt. v. 25.2.1992 – 5 StR 48/92; Urt. v. 8.12.1992 – 5 StR 601/92 (jeweils unveröffentlicht).
BGH BeckRS 2003, 07435.