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§ 15.

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Aus den Eroshymnen des heiligsten Hierotheus

Den Eros, sei er göttlich oder engelhaft oder geistig oder psychisch oder physisch, laßt uns als eine einigende und vermischende Kraft verstehen, welche die höheren Wesen zur Fürsorge für die schwächern, die gleichartigen hinwieder zum gemeinschaftlichen Ineinander und an letzter Stelle die untergeordneten zur Hinkehr zu den höheren und übergeordneten Wesen antreibt.110

Essentielle Schriften

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