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Informations- und Kommunikationstechnik als neue Möglichkeit und neue Anforderung

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Die Miniaturisierung der Elektronik führt zu neuen Möglichkeiten der Datenverarbeitung. In zwei «Impulsprogrammen» 1978−1982 und 1983−1987 wird die Informationstechnologie an Hochschulen und an Ingenieurschulen gefördert und die Ausbildung von Softwareingenieuren durch die Schaffung der «Softwareschule Schweiz» ermöglicht. [1978e] 1981 wird breiten Kreisen bewusst, dass Computer und Datenverarbeitung auch ihre eigene Tätigkeit verändern werden, denn in diesem Jahr bringt IBM mit massiver Werbung den «PC» auf den Markt.

An den kaufmännischen Berufsschulen wird 1974 «EDV» zum obligatorischen Schulfach. Die Träger der gewerblich-industriellen Berufslehren folgen erst zehn Jahre später: 1984 wird Computertechnik Teil der Elektronikerausbildung. [1967e; 1984c] Zu dieser Zeit wird auch deutlich, das IKT-Kenntnisse zu den Basisqualifikationen gehören: 1985 werden die Berufsschulen angewiesen, allen Lehrlingen in zwanzig Lektionen die Grundlagen der IT zu vermittelt, wozu das BIGA ein multimediales Unterrichtsprogramm entwickeln lässt. [1985a]

Mehr zur IKT in der Berufsbildung in Kapitel 26, zur Weiterbildung in Kapitel 31

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