Читать книгу Veggie Streetfood - Florian Sehn - Страница 12
MEIN 1X1 DER SCHNELLEN KÜCHE
ОглавлениеWem, Wie mir, nicht viel Zeit zum Kochen bleibt, seien folgende Tipps und Tricks ans Herz gelegt
1. Küche aufräumen
Mit viel freier Arbeitsfläche behält man den Überblick. So kocht es sich schneller und stressfreier.
2. Kenne das Rezept
Vor dem Kochen sollte man das Rezept mindestens einmal komplett durchgelesen haben. Dies erleichtert die Organisation und man vermeidet spätere Fehler.
3. Zutaten zurechtlegen
Legt man sich alle für das Rezept notwendigen Zutaten vor dem Kochen zurecht, erspart man sich spätere Panik und Patzer. Öl, Salz und Pfeffer benutzt man eher häufig. Daher sollten sie in der Nähe der Pfanne oder des Topfes stehen. Dinge, die man selten benötigt, dürfen hingegen im Schrank ganz nach hinten geräumt werden.
4. Gute Ausrüstung
Fast nichts ist wichtiger für unkompliziertes und schnelles Kochen als eine gute Kochausrüstung. Für mich gehören neben Pfannen und Töpfen auf jeden Fall dazu:
ein großes Küchenmesser, ein kleines Küchenmesser, mindestens ein großes Schneidebrett Stabmixer, Universalzerkleinerer/Küchenmaschine, Pfannenwender, Kochlöffel, Schneebesen, Schüsseln in verschiedenen Größen, eine Küchenwaage und ein Wasserkocher.
5. Messer schärfen
Frisch geschliffene Messer schneiden besser. Darum empfiehlt es sich, regelmäßig mit einem Schleifstein nachzuschärfen.
6. Universalzerkleinerer
Oft lassen sich Zutaten, wie zum Beispiel Zwiebeln, Karotten oder Paprika, schneller und sorgfältiger mit dem Universalzerkleinerer kleinschneiden als mit dem Messer. Hierbei sollte man aber nicht zu übereifrig sein, damit kein Gemüsebrei entsteht.
7. Wasser kochen
Mit dem Wasserkocher lässt sich Wasser schneller zum Kochen bringen als im Topf. Sobald es kocht, einfach umschütten.
8. Deckel nicht vergessen
Das Kochen mit Deckel hält die Temperatur im Topf und spart dadurch Zeit und Energie.
9. Vorgekochte Zutaten
Natürlich sind frische Zutaten grundsätzlich vorzuziehen, aber wenn es schnell gehen muss, sorgt beispielsweise vorgekochte rote Bete für eine nicht zu verachtende Zeitersparnis. Mittlerweile findet man solche Zutaten auch in Bio-Läden und muss so zumindest nicht auf Bio-Qualität verzichten.